Kognitive Therapie der Depression (eBook)

Vorwort 6
Vorwort zur zweiten Auflage 10
Vorwort zur dritten Auflage 11
Inhalt 12
Einleitung 18
Kognitive Depressionstherapie 18
Kapitel 1 Überblick und theoretischer Rahmen 32
Der Wert der Psychotherapie bei Depressionen 33
Definition der kognitiven Therapie 34
Das Neue an der kognitiven Therapie 38
Kognitive Modelle: Historische Perspektive 39
Das kognitive Modell der Depression 42
Kognitive Revolutionen: Wissenschaftliches Paradigma der Depression 52
Grenzen der kognitiven Therapie 59
Häufige Schwierigkeiten beim Erlernen der kognitiven Therapie 60
Maximierung der Wirkung der kognitiven Therapie 66
Kapitel 2 Die Rolle vin Emotionen in der kognitiven Therapie 68
Die Identifizierung und Äußerung von Emotionen 70
Die Rolle der Emotionen in der therapeutischen Beziehung 74
Emotionale Befreiung 76
Kapitel 3 Die therapeutische Beziehung: Ihre Bedeutung in der kognitiven Therapie 80
Wünschenswerte Therapeutenmerkmale 80
Die therapeutische Zusammenarbeit 90
"Übertragung" und "Gegenübertragung" 94
Kapitel 4 Grundmerkmale kognitiver Therapie 98
Spezielle Richtlinien für den Therapeuten 98
Die formale Struktur der kognitiven Therapie 111
Kapitel 5 Das Erstgespräch 126
Einleitung des Erstgesprächs 126
Die Ermittlung wesentlicher Informationen 127
Übertragung von "Hauptbeschwerden" in "Zielsymptome" 132
Therapeutische Ziele des Erstgesprächs 134
Auswahl von Zielsymptomen 135
Bearbeitung der Zielsymptome 137
Fehlerhafte Informationsverarbeitung 139
Rückmeldung im Erstgespräch 139
Zusammenfassung 141
Kapitel 6 Planung der Therapie von einer Sitzung zur andern: Ein typischer Therapieverlauf 144
Überblick 144
Fallgeschichte 145
Kapitel 7 Die Anwendung von verhaltenstherapeutischenTechniken 158
Kognitive Änderung durch Verhaltensänderung 158
Aktivitätenplanung 161
Die Erfolg- und Vergnügen-Technik 169
Gestufte Aufgaben 173
Gedankliches Üben 177
Selbstbehauptungstraining und Rollenspiel 179
Verhaltenstechniken: Grundgedanken und Zeitplanung 181
Kapitel 8 Kognitive Techniken 184
Das rationale Grundprinzip der kognitiven Techniken 184
Erklärung des rationalen Grundprinzips in der Therapie 185
Techniken der Reattribuierung 200
Die Aufzeichnung dysfunktionaler Gedanken (Spaltentechnik) 207
Die Verwendung der Selbstbeobachtung 209
Kapitel 9 Konzentration auf veränderbare Symptome 212
Auswahl von Zielsymptomen und Techniken 213
Affektive Symptome 215
Motivationale Symptome 229
Kognitive Symptome 232
Verhaltenssymptome 246
Physiologische Symptome 255
Sozialer Kontext der Symptome 257
Kapitel 10 Spezifische Techniken für den Suizidpatienten 260
Einschätzung des Selbstmordrisikos 260
Suizidabsicht als Kontinuum 262
Erforschung der Suizidmotive 263
Was wir gegen den Suizid in die Waagschale werfen können 265
Zunahme der Suizidwünsche während der Therapie 275
Kapitel 11 Depressogene Grundannahmen 278
Identifizierung dysfunktionaler Grundannahmen 280
Veränderung von Grundannahmen 286
Grundannahmen als Interventionsziele 287
Veränderung der "Sollte-Sätze" 289
Grundannahmen als "persönliche Verträge" 291
Grundannahmen als sich selbst erfüllende Prophezeiungen 295
Grundannahmen, die zu kognitiven Irrtümern führen 296
Gegenüberstellung von Vor- und Nachteilen dysfunktionaler Grundannahmen 297
Die Rolle des Handeins bei der Veränderung von Grundannahmen 299
Den Patienten Gegenargumente liefern lassen 301
Überwindung von Grundannahmen mit Bezug auf den Selbstwert 302
Enthüllung der Willkürlichkeit von Grundannahmen 305
Lang- und kurzfristige Nützlichkeit von Grundannahmen 306
Kapitel 12 Hausaufgaben in der Therapie 310
Motivierung für die Hausaufgaben 310
Das Aufgeben von Hausarbeiten 314
Hilfen zur Erfüllung der Aufgaben 315
Identifizierung dysfunktionaler Reaktionen auf Hausaufgaben 317
Die Aufstellung eines Tagesplanes 321
Schriftliche Notizen und Pflichten 323
Die Rolle des Patienten bei der Planung der Hausaufgaben 324
Vorbereitung auf zu erwartende Probleme 328
Vorschläge zur Gestaltung der Hausaufgaben 328
Kapitel 13 Technische Probleme 330
Therapeutische Richtlinien 331
Therapeutisch wenig hilfreiche Ansichten von Patienten 334
Therapeutisch wenig hilfreiche Verhaltensweisen von Patienten 350
Kapitel 14 Der Kognitive Ansatz in der Therapieforschung 358
Systematische Studien: Depressive Freiwillige 359
Systematische Studien: Depressive Klinikpatienten 361
Neuere Forschungsergebnisse 369
Forschungsarbeiten aus dem deutschsprachigen Raum 376
Fazit 381
Anhang- Materialien 384
I. Beck-Depressions-Inventar (BDI) 384
II. Skala für Selbstmordgedanken 389
III. Tägliche Buchführung über dysfunktionale Gedanken 392
IV. Kompetenzliste für Kognitive Therapeuten 393
V. Mögliche Gründe für Nichtausrührung von Selbsthilfe-Aufgaben(vom Patienten auszufüllen) 399
VI. Typisches Behandlungsprotokoll des Center for Cognitive Therapy 400
Literatur 403
Index 414