Kindstötung
Eine männlich bedingte Verzweiflungstat im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit?
Seiten
2017
Universitätsverlag Halle-Wittenberg
978-3-86977-152-6 (ISBN)
Universitätsverlag Halle-Wittenberg
978-3-86977-152-6 (ISBN)
Kindstötung ist eines der schlimmsten Verbrechen. Allerdings war sie im Mittelalter und der Frühen Neuzeit keine Seltenheit. Doch warum wurden in dieser Zeit so viele Kinder getötet? Was sind die Hintergründe gewesen und vor allem: Wer hat diese Taten vollbracht? Gab es wirklich keinen anderen Ausweg und wie hat sich die Lage des Täterkreises allgemein, vor Gericht und unter Bezugnahme der Bestrafung verändert? Bei der Beantwortung dieser Fragen werden die Ursachen der Taten im Zusammenhang der damaligen Rechtsprechung und die damit einhergehenden Entwicklungen des Strafrechts erörtert.
Erscheinungsdatum | 26.05.2017 |
---|---|
Reihe/Serie | Einzeltitel zur Rechtswissenschaft |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Einbandart | geklebt |
Themenwelt | Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Militärgeschichte |
Recht / Steuern ► Rechtsgeschichte | |
Schlagworte | damalige Rechtsprechung • Entwicklungen des Strafrechts • Hintergründe • Kindstötung • Mittelalter und Frühe Neuzeit |
ISBN-10 | 3-86977-152-6 / 3869771526 |
ISBN-13 | 978-3-86977-152-6 / 9783869771526 |
Zustand | Neuware |
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