Introspektion als Wirkfaktor in der Psychotherapie (eBook)

Eine psychotherapiewissenschaftliche Modellbildung zu Effektstrukturen des Graduellen Kognitiven Trainings
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2017 | 1. Aufl. 2017
XV, 377 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-17880-2 (ISBN)

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Introspektion als Wirkfaktor in der Psychotherapie - Anne Iris Miriam Attersee Anders
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Die Autorin entwickelte aus den in der buddhistischen Philosophie und tibetischen Medizin überlieferten Techniken und Theorien ein Graduelles Kognitives Training. Die Evaluationsergebnisse umfassen neben einer detaillierten Darstellung von Trainingstechniken, essentiellen Aspekten, Effektspektren und deren Integration auch eine Modellbildung im Kontext der Psychotherapiewissenschaft. Deren Grundlage sind die Beschreibungen von Psychotherapeuten, Psychotherapiepatienten und Studierenden selbst. Dabei beinhaltet der Diskurs über psychotherapeutische Anwendungsmöglichkeiten sowohl Regulationsfähigkeit, Beziehungsgestaltung wie auch den psychotherapeutischen Prozess.



Die Autorin hat nach dem Studium originalsprachlicher Texte der buddhistischen Philosophie und tibetischen Medizin sowie auch oraler Überlieferung und einem Studienabschluss in Tibetologie und Buddhismuskunde ein Graduelles Kognitives Training entwickelt. Sie hat in den Fächern Psychologie und Psychotherapiewissenschaft promoviert.

Die Autorin hat nach dem Studium originalsprachlicher Texte der buddhistischen Philosophie und tibetischen Medizin sowie auch oraler Überlieferung und einem Studienabschluss in Tibetologie und Buddhismuskunde ein Graduelles Kognitives Training entwickelt. Sie hat in den Fächern Psychologie und Psychotherapiewissenschaft promoviert.

Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 6
1. Einleitung 16
2. Einführung 18
3. Vorschau 25
4. Disziplinäre Anbindung 28
5. Forschungsstand 36
5.1 Meditation und Psychotherapie 38
5.2 Selbstbezug und Selbstbewusstsein 46
5.3 Introspektion als methodisches Instrument 47
5.4 Selbstregulation 52
5.5 Wirkmechanismen 57
5.5.1 Neurophysiologische Wirkung und strukturelle Veränderungen 60
5.5.2 Wirkung auf psychische Stabilität und Modulation 65
5.5.3 Wirkung auf Selbstbezug und Bezug zu anderen 68
6. Forschungslücke 71
7. Forschungsfragen 72
8. Methodik 79
9. Untersuchung 84
10. Untersuchungsergebnisse 87
10.1 Neunundvierzig Studierende 87
10.1.1 Befindlichkeit bei der Übungsdurchführung 87
10.1.1.1 Entspannung [E] 88
10.1.1.1.1 Entspannung allgemein 88
10.1.1.1.2 Entspannte Ruhe 89
10.1.1.1.3 Körperliche Entspannung 89
10.1.1.2 Beschreibung zu den Trainingstechniken [T] 89
10.1.1.2.1 Nicht-Bewerten [T] und Distanzierung [T] bewirkt größeren Zugang zusich selbst [P] 89
10.1.1.2.2 Nutzen der Beobachtungsfähigkeit für das Verständnis der Funktion von Gedankenwandern [P] 89
10.1.1.2.3 Distanzierte Beobachtung [T] 90
10.1.1.3 Schläfrigkeit, Bewegtheit und Gedankenwandern [ER] 90
10.1.1.4 Selbstbestimmtheit als Auswirkung der Steuerung der eigenen Aufmerksamkeit [E] 91
10.1.1.5 Freude und Zufriedenheit [ER] 91
10.1.1.6 Arbeit an sich selbst [T] 91
10.1.1.7 Reflexion von Lebenszielen [ES] 91
10.1.2 Befindlichkeit bei der Atemfokussierung 93
10.1.2.1 Zu-sich-selbst-Zurückkommen [ES] 93
10.1.2.2 Beruhigung und Entspannung [ES] 94
10.1.2.3 Entspannung nach Anstrengung [ES] 95
10.1.2.4 Körperliche Entspannung [E] 96
10.1.2.5 Müdigkeit [ER] 96
10.1.2.6 Bewegtsein [ER] 96
10.1.2.7 Zentrierung [ES] 96
10.1.2.8 Ruhige Gelassenheit [E] 97
10.1.2.9 Emotionale und Kognitive Klarheit [ES] 97
10.1.2.10 Zunehmende Konzentration [T] und Aufnahmefähigkeit [E] 97
10.1.2.11 Leichtigkeit [ER] 97
10.1.3 Befindlichkeit bei der Lichtfokussierung 99
10.1.3.1 Technik einfacher wie Atemfokussierung 99
10.1.3.2 Technik noch schwierig 100
10.1.3.3 Schwierig 101
10.1.3.4 Leicht 101
10.1.3.5 Herstellen von Wohlbefinden [ER] 101
10.1.3.6 Erfahrung von Pulsieren im Körper [ES] 102
10.1.3.7 Zunehmende Reflexionsfähigkeit [E] 102
10.1.4 Empfindung der Übungssitzungen 103
10.1.4.1 Beruhigung [ES] 104
10.1.4.2 Zentrierung [ES] 104
10.1.4.3 Entspannende Qualität [ES] 104
10.1.4.4 Selbstreferenz [E] 104
10.1.4.5 Energetisierung [ES] 105
10.1.5 Trainingseffektbeschreibung 106
10.1.5.1 Kurzzeitige Wirkungen 106
10.1.5.2 Fokussierung [T] 106
10.1.5.3 Vertiefung der Entspannung [E], Entschleunigung [ES] 106
10.1.5.4 Lösen von Anspannung [ES] und das Erreichen von Innerer Ruhe [E] 107
10.1.5.5 Innere Ruhe und Ausgeglichenheit [E] 107
10.1.5.6 Zu-sich-selbst-Kommen [ES] 108
10.1.5.7 Entspannte Aufmerksamkeit [E] 109
10.1.5.8 Klarheit und Präsenz [E] 109
10.1.5.9 Tagesrückblick [ES] 109
10.1.6 Trainingseffektmitnahme [I] 111
10.1.6.1 Aufmerksamkeitslenkungstechnik [T] 111
10.1.6.2 Loslassen [T] 111
10.1.6.3 Sammlung [ES] und Innere-konzentrierte-Ruhe [E] 112
10.1.6.4 Bei-sich-Sein [E] 112
10.1.6.5 Gelassenheit [E] 112
10.1.6.6 Entspannung [E] 113
10.1.6.7 Körperverständnis und Harmonisierung von Körper und Geist [ES] 113
10.1.6.8 Ruhepausen im Alltag [T] 113
10.1.7 Effektintegration [I] 115
10.1.7.1 Atemtechnik [T] 115
10.1.7.2 Innehalten [T] 115
10.1.7.3 Introspektion [T] 116
10.1.7.4 Loslassen [T] führt zu Innerer Ruhe [E] 116
10.1.7.5 Bei-sich-Bleiben [ES] 116
10.1.7.6 Erfahrung von Ruhe [ER] 116
10.1.7.7 Ausgeglichenheit [E] 116
10.1.7.8 Konzentration [T] 117
10.1.7.9 Veränderung im Umgang mit Stress [I] 117
10.1.7.10 Veränderung im Umgang mit Emotionen [I] 117
10.1.8 Erkenntnisgewinn durch die Übungssitzungen 118
10.1.8.1 Durch Wiederholung vertiefen sich die Effekte [T] 119
10.1.8.2 Introspektion [T] und Selbstreferenz [E] 119
10.1.8.3 Im-Augenblick-Leben [T] und Abgrenzen von Reizüberflutung (T) 120
10.1.8.4 Inneres Gleichgewicht [ES] 120
10.1.8.5 Umgang mit Gedanken [ES] 120
10.1.8.6 Körper und Geist in Einklang bringen [ES] 121
10.1.8.7 Ruhepausen [T] 121
10.1.8.8 Verbesserung des Umgangs mit anderen [ES] 121
10.1.8.9 Kontinuität [T] 121
10.1.9 Art der Integration von Erkenntnissen oder Effekten [I] 123
10.1.9.1 Entspannung [E] 124
10.1.9.2 Gezieltes Unterbrechen der gewohnten Abläufe [T] 124
10.1.9.3 Präsenz [E] 125
10.1.9.4 Fokussierung bei Stress [ES] 125
10.1.9.5 Herstellung von Ruhe [ES] zur Emotionsregulation [ES] 125
10.1.9.6 Bewusstheit seiner selbst [ES] 126
10.1.10 Bisherige Integration der Erkenntnisse oder Effekte in Alltagsaktivität (I) 127
10.1.10.1 Gute gelungene Integration 127
10.1.10.2 Schlecht gelungene Integration 127
10.1.10.3 Selbstbezug [ES] 128
10.1.10.4 In-konzentrierter-Ruhe-Bleiben [ES] 128
10.1.10.5 Atemfokussierung bei Stress [T] 129
10.1.10.6 Anwendung bei Prüfungssituationen [I] 129
10.1.11 Vorwiegende Themen während der Übungssitzungen 130
10.1.11.1 Übungstechnik [T] 130
10.1.11.2 Loslassenkönnen [T] 131
10.1.11.3 Identität 131
10.1.11.4 Innere Reaktionen [ER] 131
10.1.11.5 Äußere Situationen [ER] 131
10.1.12 Trainingswirkung auf wichtige Themen 133
10.1.12.1 Selbstsicherheit - In-Beziehung-zu-sich-und-anderen-Gehen [ES] 133
10.1.12.2 Bei-sich-Bleiben [ES] 134
10.1.12.3 Sich-nicht-aus-der-Ruhe-bringen-Lassen [ES] 134
10.1.12.4 Entschleunigung [ES] 134
10.1.12.5 Kontrolle von Gedankenkreisen [ES] 134
10.1.12.6 Konzentration [T] 135
10.1.12.7 Veränderter Umgang mit Emotionen [ES] 135
10.1.12.8 Verbesserter Umgang mit Sorgen und Ängsten [ES] 135
10.1.12.9 Andere Aspekte 135
10.1.13 Trainingswirkung auf die Arbeit 137
10.1.13.1 Konzentrierte Entspannung 137
10.1.13.2 Fokussierung versus Gedankenwandern 138
10.1.13.3 Ausgeglichenheit 138
10.1.13.4 Zunehmende Konzentrationsfähigkeit 138
10.1.13.5 Zunehmende Geschwindigkeit 138
10.1.13.6 Zunehmende Gelassenheit 138
10.1.13.7 Präsenz 139
10.1.13.8 Lernfähigkeit 139
10.1.13.9 Derzeit keine Arbeit oder kaum Auswirkungen 139
10.1.14 Trainingswirkung auf das Studium 141
10.1.14.1 Ausgeglichenheit 142
10.1.14.2 Fokussierung 142
10.1.14.3 Prioritäten setzen 142
10.1.14.4 Selbstvertrauen und Umgang mit Prüfungsangst 143
10.1.14.5 Wenig oder keine Auswirkungen auf das Studium 143
10.1.15 Trainingswirkung auf Achtsamkeit 144
10.1.15.1 Trainingstechniken wie Fokussierung und Lenken der eigenen Aufmerksamkeit 144
10.1.15.2 Wertungsfreie Beobachtung und Differenzierung der Beobachtungsfähigkeit 145
10.1.15.3 Integration der Introspektion 145
10.1.15.4 Loslassen 145
10.1.15.5 Bezug zu sich selbst 145
10.1.15.6 Beachten von Körpersignalen 146
10.1.15.7 Bewusstheit 146
10.1.16 Trainingswirkung auf Beziehungen 147
10.1.16.1 Positiv gewertete Effekte 147
10.1.16.2 Eigene Ausgeglichenheit wirkt unmittelbar in den Beziehungen 147
10.1.16.3 Raum geben in Beziehungen 148
10.1.16.4 Würdigung von anderen 148
10.1.16.5 Entwickelte Gelassenheit einbringen 148
10.1.16.6 Veränderung auf Grundlage von Selbstbezug 148
10.1.16.7 Reflektiertes Handeln 149
10.1.16.8 Keine Veränderung bemerkt 149
10.1.17 Art der Veränderung der Beziehung zu sich selbst 151
10.1.17.1 Ich-Bewusstsein 152
10.1.17.2 Selbstwahrnehmung und -beachtung von Signalen 152
10.1.17.3 Selbstempathie und Selbstakzeptanz 152
10.1.17.4 Selbstsicherheit 152
10.1.17.5 Entwicklung von Körperbezug 153
10.1.17.6 Sich-selbst-Ruhe-Gönnen 153
10.1.18 Art der Veränderung der Beziehung zu anderen 154
10.1.18.1 Aktive Beziehungsgestaltung 155
10.1.18.2 Entscheidungen 155
10.1.18.3 Anderen Raum geben 155
10.1.19 Art der Verhaltensänderung anderen gegenüber 156
10.1.20 Art der Veränderung des Stressverhaltens 158
10.1.20.1 Zu-sich-selbst-Zurückkommen 158
10.1.20.2 Gefestigtsein 159
10.1.20.3 Gelassenheit 159
10.1.20.4 Stressbewältigung 160
10.1.20.5 Emotionsberuhigung 160
10.1.21 Art der Veränderung der Lernfähigkeit durch das Training 161
10.1.21.1 Konzentration 162
10.1.21.2 Aufnahmefähigkeit 162
10.1.21.3 Steigende Leistungsfähigkeit 163
10.1.22 Art der Veränderung des Lernverhaltens 163
10.1.23 Art der Veränderung der Emotionen 165
10.1.23.1 Differenzierung der Wahrnehmung von Emotionen 166
10.1.23.2 Bewusstwerdung und Beobachtung von Emotionen 166
10.1.23.3 Regulation von Emotionen 166
10.1.23.4 Keine Änderung 167
10.1.24 Art der Kommunikationsänderung über Emotionen 168
10.1.24.1 Differenzierung eigener Emotionen 168
10.1.24.2 Mentalisierung und Verbalisierung 168
10.1.24.3 Veränderung der Bewertung von Emotionen 169
10.1.24.4 Keine Änderung 169
10.1.25 Art der Veränderung des Gewahrseins 170
10.1.26 Art der Veränderung der Reflexionsfähigkeit 172
10.1.26.1 Allgemeine Zunahme der Reflexionsfähigkeit 172
10.1.26.2 Reflexion auf kognitiver oder emotionaler Ebene 172
10.1.26.3 Reflexion versus Umgang mit Gedankenkreisen 173
10.1.26.4 Bewusstwerdung als Grundlage für Reflexion 173
10.1.26.5 Klarheit als Ergebnis von Reflexionsfähigkeit 173
10.1.26.6 Kaum oder keine Veränderungen in der Reflexionsfähigkeit 173
10.1.27 Bewusstwerdung von Themen 175
10.1.28 Auswirkung der ins Bewusstsein gebrachten Themen auf einen selbst 176
10.1.29 Auswirkung dieser Themen auf die eigenen Beziehungen 178
10.1.30 Aspekte zur besseren Unterstützung des Übungsprozesses 180
10.1.30.1 Klärung von Unsicherheiten 180
10.1.30.2 Veränderung durch die übende Person 180
10.1.30.3 Veränderung in den persönlichen Rahmenbedingungen 181
10.1.30.4 Veränderung im Studiendesign 181
10.1.31 Art der Empathieveränderung 182
10.1.31.1 Zunahme von Empathiefähigkeit 182
10.1.31.2 Zunahme von Selbstreferenz und in Folge Bei-sich-Bleiben-Können 183
10.1.31.3 Entwicklung der Unterscheidungsfähigkeit zwischen Selbstreferenz und Empathie 183
10.1.31.4 Entwicklung der Fähigkeit des Perspektivenwechsels 183
10.1.31.5 Wenig oder keine Änderung 184
10.1.32 Art der Mitgefühlsveränderung 185
10.1.32.1 Entwicklung von Einfühlung als Grundlage für Mitgefühl 185
10.1.32.2 Unbewertbar oder ohne Veränderung 185
10.1.33 Art der Veränderung des Kontakts zu Patienten 186
10.1.34 Art der Veränderung des Kontakts zu Kollegen 186
10.1.34.1 Positiv gewertete Änderungen 186
10.1.34.2 Wenig oder keine Änderungen 187
10.1.35 Ungeklärte Fragen zur Trainingsdurchführung und Integration 187
10.1.36 Visualisationsfarben 188
10.2 Neunundzwanzig Psychotherapeuten 189
10.2.1 Aussagen zum Erlernen der Trainingstechniken 189
10.2.1.1 Erlernen des Lenkens der Fokussierung 189
10.2.1.2 Halten der eigenen Aufmerksamkeit auf einem Fokusobjekt 190
10.2.1.3 Führen der eigenen Aufmerksamkeit bei Ablenkung 190
10.2.1.4 Entwicklung des Verweilens in der Gegenwart 191
10.2.2 Vertiefung der Erfahrung von Stabilität und Ruhe 192
10.2.2.1 Zwei Aspekte der Inneren Ruhe 192
10.2.2.2 Entwicklung von Rhythmus und Struktur 193
10.2.2.3 Die Aufhebung der Handlungsimpulse 196
10.2.2.4 ?amatha mit Fokussierung auf die Atmung 198
10.2.2.4.1 ?amatha mit Fokussierung auf den Atemrhythmus nach einmonatigem Training 198
10.2.2.4.2 ?amatha mit Fokussierung auf den Atemrhythmus nach dreimonatigem Training 200
10.2.2.4.3 ?amatha mit Fokussierung auf den Atemrhythmus nach sechsmonatigem Training 201
10.2.2.5 ?amatha mit Fokussierung auf Licht 201
10.2.2.5.1 ?amatha mit Fokussierung auf Licht nach einmonatigem Training 201
10.2.2.5.2 ?amatha mit Fokussierung auf Licht nach dreimonatigem Training 204
10.2.2.5.3 ?amatha mit Fokussierung auf Licht nach sechsmonatigem Training 206
10.2.3 Die Kombination von topdown mit bottomup wirksamen Einzeltechniken 206
10.2.3.1 Bottomup Wirkungen über die entwickelte Erfahrung der Körperhaltung 207
10.2.3.1.1 Wirkungen nach einmonatigem Training 207
10.2.3.1.2 Wirkungen nach dreimonatigem Training 207
10.2.3.1.3 Wirkungen nach sechsmonatigem Training 208
10.2.3.2 Veränderung der Körperwahrnehmung über die Atemtechnik 208
10.2.3.3 Topdown Wirkungen 208
10.2.3.3.1 Gezieltes Lenken der eigenen Fokussierung 208
10.2.3.3.2 Entwicklung des Gewahrseins 209
10.2.4 Erfahrungen und Effekte 209
10.2.4.1 Erfahrungsaspekte 210
10.2.4.1.1 Zur-Ruhe-Kommen 210
10.2.4.1.2 Erfahrung von Müdigkeit oder Schläfrigkeit 212
10.2.4.1.3 Erfahrung von Bewegtsein oder Gedankenkreisen 213
10.2.4.2 Effektstrukturen 214
10.2.4.2.1 Selbstbezugsentwicklung 215
10.2.4.2.1.1 Verweilen in Ruhe 215
10.2.4.2.1.2 Verweilen in der Gegenwart 215
10.2.4.2.1.3 Zurückkommen zu sich selbst 216
10.2.4.2.1.3.1 Zurückkommen zu sich selbst nach einmonatigem Training 216
10.2.4.2.1.3.2 Zurückkommen zu sich selbst nach dreimonatigem Training 216
10.2.4.2.1.3.3 Zurückkommen zu sich selbst nach sechsmonatigem Training 217
1.1.1.1.1.1 Gefestigtwerden in sich selbst 217
10.2.4.2.2 Umgang mit den eigenen Emotionen 218
10.2.4.2.2.1 Entwicklung von Gelassenheit 218
10.2.4.2.2.1.1 Gelassenheit nach einmonatigem Training 218
10.2.4.2.2.2 Entwicklung von Ausgeglichenheit 219
10.2.4.2.2.3 Aushalten und Loslassen von Emotionen 219
10.2.5 Aspekte der Selbstreferenz 220
10.2.5.1 Zu-sich-selbst-Finden 220
10.2.5.2 Bei-sich-selbst-Sein 221
10.2.5.3 Präsenz 221
10.2.5.4 Selbstaufmerksamkeit 221
10.2.6 Von Trainingsbeginn an integrierbare Faktoren 222
10.2.6.1 Introspektion 223
10.2.6.2 Modulation durch Unterbrechung der Aktivität 223
10.2.6.3 Loslassen 224
10.2.6.4 Lösen von Wertungen und Metakognition 224
10.2.6.5 Verbundenheit mit eigener Kraft 225
10.2.6.6 Emotionsregulation 225
10.2.6.7 Integration von Trainingstechniken 225
10.2.6.8 Veränderung der Perspektive - Zentrierung auf das Wesentliche 226
10.2.6.9 Sich und anderen Raum für Prozesse geben 226
10.2.6.10 Anwendung in Stresssituationen 227
10.2.7 Einzelne Trainingsverläufe von Psychotherapeuten 227
10.2.7.1 Psychotherapeut (A2) nach einmonatigem Training 227
10.2.7.2 Psychotherapeut (A4) nach einmonatigem Training 228
10.2.7.3 Psychotherapeut (A5) nach einmonatigem Training 228
10.2.7.4 Psychotherapeut (A6) nach einmonatigem Training 229
10.2.7.5 Psychotherapeut (A9) nach einmonatigem Training 230
10.2.7.6 Psychotherapeut (A11) nach einmonatigem Training 230
10.2.7.7 Psychotherapeut (A18) nach einmonatigem Training 231
10.2.7.8 Psychotherapeut (A22) nach einmonatigem Training 232
10.2.7.9 Psychotherapeut (A24) nach einmonatigem Training 232
10.2.7.10 Psychotherapeut (A27) nach einmonatigem Training 233
10.2.7.11 Psychotherapeut (A37) nach einmonatigem Training 234
10.2.7.12 Psychotherapeut (A8) nach ein- und dreimonatigem Training 235
10.2.7.13 Psychotherapeut (A12) nach ein- und dreimonatigem Training 236
10.2.7.14 Psychotherapeut (A13) nach ein- und dreimonatigem Training 238
10.2.7.15 Psychotherapeut (A14) nach ein-, drei- und sechsmonatigem Training 239
10.2.7.16 Psychotherapeut (A15) nach ein-, drei- und sechsmonatigem Training 240
10.2.7.17 Psychotherapeut (A30) nach ein-, drei- und sechsmonatigem Training 242
10.2.7.18 Psychotherapeut (A31) nach ein-, drei- und sechsmonatigem Training 243
10.3 Siebzehn Psychotherapiepatienten 247
10.3.1 Psychotherapiepatient (P1) nach einmonatigem Training 247
10.3.2 Psychotherapiepatient (P6) nach ein- und dreimonatigem Training 248
10.3.3 Psychotherapiepatient (P11) nach einmonatigem Training 249
10.3.4 Psychotherapiepatient (P20) nach ein- und dreimonatigem Training 251
10.3.5 Psychotherapiepatient (P28) nach ein- und dreimonatigem Training 253
10.3.6 Psychotherapiepatient (P29) nach einmonatigem Training 257
10.3.7 Psychotherapiepatient (P31) nach einmonatigem Training 259
10.3.8 Psychotherapiepatient (P34) nach einmonatigem Training 261
10.3.9 Psychotherapiepatient (P54) nach einmonatigem Training 262
10.3.10 Psychotherapiepatient (P55) nach einmonatigem Training 263
10.3.11 Psychotherapiepatient (P62) nach einmonatigem Training 263
10.3.12 Psychotherapiepatient (P64) nach einmonatigem Training 264
10.3.13 Psychotherapiepatient (P65) nach einmonatigem Training 265
10.3.14 Psychotherapiepatient (P66) nach einmonatigem Training 266
10.3.15 Psychotherapiepatient (P67) nach einmonatigem Training 267
10.3.16 Psychotherapiepatient (P68) nach einmonatigem Training 268
10.3.17 Psychotherapiepatient (P69) nach einmonatigem Training 268
10.4 Analyse und Interpretation zu den Fragebögen mit den Studierenden 273
10.4.1 Interpretation zur Befindlichkeit bei der Übungsdurchführung, der Atem- und der Lichtfokussierung 274
10.4.2 Interpretation zur Empfindung der Übungssitzungen 280
10.4.3 Interpretation zur Trainingseffektbeschreibung, Trainingseffektmitnahme und Effektintegration 281
10.4.4 Interpretation zum Erkenntnisgewinn, der Art seiner Integration und der bisherigenIntegration 286
10.4.5 Interpretation zu den vorwiegenden Themen und der Trainingswirkung auf diese 288
10.4.6 Interpretationen zur Trainingswirkung auf Arbeit oder Studium 289
10.4.7 Interpretation der Trainingswirkung auf Achtsamkeit 289
10.4.8 Interpretation zur Trainingswirkung auf Beziehungen, auf einen selbst und auf denBezug zu anderen 290
10.4.9 Interpretation der Verhaltensänderung anderen gegenüber und bei Stress 293
10.4.10 Interpretation zur Veränderung der Lernfähigkeit und des Lernverhaltens 295
10.4.11 Interpretation zur Art der Veränderung der Emotionen und Kommunikation über Emotionen 295
10.4.12 Interpretation zur Veränderung des Gewahrseins, der Reflexionsfähigkeit und zur Bewusstwerdung von Themen 296
10.4.13 Interpretation zur Empathie- und Mitgefühlsänderung 297
10.5 Analyse und Interpretation zu den Daten der Psychotherapeuten und Psychotherapiepatienten 299
10.5.1 Analyse und Interpretation zu den Fragebögen mit den Psychotherapeuten 299
10.5.1.1 Interpretation zu Aussagen zum Erlernen der Techniken 299
10.5.1.2 Interpretation zur Vertiefung der Erfahrung von Stabilität und Ruhe 302
10.5.1.3 Kombination von topdown mit bottomup wirksamen Einzeltechniken 305
10.5.1.3.1 Bottomup Wirkungen über die entwickelte Erfahrung der Körperhaltungnach einem, drei und sechs Monaten Training 305
10.5.1.3.2 Veränderung der Körperwahrnehmung über die Atemtechnik 305
10.5.1.3.3 Topdown Wirkungen 306
10.5.1.4 Gezieltes Lenken der eigenen Fokussierung 306
10.5.1.5 Entwicklung des Gewahrseins 306
10.5.1.6 Erfahrungen und Effekte 307
10.5.1.6.1 Drei Erfahrungsaspekte 307
10.5.1.6.1.1 Ruhiges Verweilen 307
10.5.1.6.1.2 Prozess des Zur-Ruhe-Kommens 307
10.5.1.6.1.3 Analyse der Erfahrung von Schläfrigkeit oder Bewegtsein 308
10.5.1.6.2 Zwei Effektgruppen 308
10.5.1.6.2.1 Vier Kategorien des Bezugs zu sich selbst 308
10.5.1.6.2.1.1 In-Ruhe-Verweilen 308
10.5.1.6.2.1.2 Verweilen in der Gegenwart 309
10.5.1.6.2.1.3 Zu-sich-selbst-Zurückkommen nach ein-, drei- und sechsmonatigem Training 310
10.5.1.6.2.1.4 In-sich-selbst-Gefestigt-Werden 311
10.5.1.6.2.2 Drei Kategorien des Umgangs mit den eigenen Emotionen 311
10.5.1.6.2.2.1 Entwicklung von Gelassenheit 311
10.5.1.6.2.2.2 Entwicklung von Ausgeglichenheit 311
10.5.1.6.2.2.3 Aushalten und Loslassen von Emotionen 311
10.5.1.6.3 Aspekte der Selbstreferenz 313
10.5.1.6.4 Neun von Trainingsbeginn an integrierbare Faktoren 313
10.5.2 Analyse und Interpretation zu den Fragebögen mit den Psychotherapiepatienten 313
10.5.2.1 Beruhigung, Zentrierung und Bezug zu sich selbst 314
10.5.2.2 Entwicklung von Körperbezug durch die bottomup wirksamen Trainingstechniken und Atemfokussierung 315
10.5.2.3 Zunehmende Emotionswahrnehmung 316
10.5.2.4 Unterbrechung von Gedanken- und Emotionenkreisen 317
10.5.2.5 Trainingsprozessbeschreibungen 318
10.5.2.5.1 Bewusstwerden der eigenen Befindlichkeit 318
10.5.2.5.2 Entwicklung von Selbstbezug und Bezug zu den eigenen Gefühlen 318
10.5.2.5.2.1 Auf Grundlage der Stabilität die Momente zur Modulation nutzen 320
10.5.2.5.3 Emotionale Regulation 321
10.5.2.5.4 Erinnern und Wiederherstellen der Erfahrungen und Effekte 321
10.5.2.5.5 Erinnerung an die eigenen Bedürfnisse 322
10.6 Interpretation und Modellentwicklung 323
10.6.1 Trainingstechniken 326
10.6.2 Essentielle Aspekte 328
10.6.3 Prozessbeschreibungen 329
10.6.4 Effektstrukturen 333
10.6.5 Transiente Erfahrungen 334
10.6.6 Integration 335
10.7 Introspektion und Psychotherapie 337
11. Einschränkung der Gültigkeit 346
12. Disziplinäre Rückbindung 349
13. Zusammenfassung 352
14. Ausblick 354
15. Nachwort 355
16. Literatur 356
17. Fragebogen zur Veränderung durch Graduelles Kognitives Training 363
18. Abbildungsverzeichnis 365
19. Tabellen 366
19.1 Trainingstechniken 366
19.2 Essentielle Aspekte 368
19.3 Transiente Erfahrungen 369
19.4 Effektstrukturen 370
19.5 Prozesse 371
19.6 Integration 374
Abstract 375

Erscheint lt. Verlag 7.4.2017
Zusatzinfo XV, 377 S. 35 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Schlagworte Achtsamkeit • Buddhistische Philosophie • Psychotherapiewissenschaft • Selbstbezugsänderung • Selbstregulation • Tibetische Medizin • Trainingstechniken
ISBN-10 3-658-17880-9 / 3658178809
ISBN-13 978-3-658-17880-2 / 9783658178802
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