Kinder kriegen und andere Kulturen des Weitergebens
Seiten
2017
Vandenhoeck & Ruprecht (Verlag)
978-3-525-40604-5 (ISBN)
Vandenhoeck & Ruprecht (Verlag)
978-3-525-40604-5 (ISBN)
- Titel erscheint in neuer Auflage
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•Warum wollen wir Kinder haben? Das menschliche Bedürfnis nach Generativität aus psychoanalytischer und tiefenpsychologischer Sicht
Menschen haben ein Bedürfnis nach Generativität. Sie sind kreativ tätig, um etwas von sich und den eigenen Werten an nachfolgende Generationen weiterzugeben. Dabei sind sie sowohl im biologischen Sinn reproduktiv – das heißt, sie bekommen Kinder, versorgen, erziehen und begleiten sie – wie auch sozial: sie schaffen und hinterlassen materielle, ideelle und kulturelle Werte, die sie an die Nachgeborenen weitergeben. Darin drückt sich das Bedürfnis aus, in der Welt Spuren zu hinterlassen.
Im vorliegenden Band wird dieses Themenspektrum aus psychoanalytischer und tiefenpsychologischer Sicht erforscht.
Menschen haben ein Bedürfnis nach Generativität. Sie sind kreativ tätig, um etwas von sich und den eigenen Werten an nachfolgende Generationen weiterzugeben. Dabei sind sie sowohl im biologischen Sinn reproduktiv – das heißt, sie bekommen Kinder, versorgen, erziehen und begleiten sie – wie auch sozial: sie schaffen und hinterlassen materielle, ideelle und kulturelle Werte, die sie an die Nachgeborenen weitergeben. Darin drückt sich das Bedürfnis aus, in der Welt Spuren zu hinterlassen.
Im vorliegenden Band wird dieses Themenspektrum aus psychoanalytischer und tiefenpsychologischer Sicht erforscht.
- Welche (Um-)Welt geben die aktuell in der Verantwortung stehenden Erwachsenen an „ihre“ Kinder weiter?
- Lässt sich im Rahmen einer analytischen Psychotherapie die Fähigkeit zur Bewältigung gelingender Elternschaft entwickeln?
- Welche Herausforderungen kommen heute auf eine Mutter, welche auf einen Vater zu und wie haben sich diese generativen Aufgaben im Laufe der Zeit verändert?
- Kann ein Bildervergleich zwischen den Werken eines Urgroßvaters und seiner Urenkelin bei der Beantwortung dieser Fragen hilfreich sein?
- Können individuell initiierte Entwicklungshilfeprojekte einen bedeutsamen Beitrag leisten?
Pit Wahl, Diplom-Psychologe, ist Psychoanalytiker und Lehranalytiker (DGIP, DGPT) in eigener Praxis in Bonn.
Erscheinungsdatum | 19.07.2017 |
---|---|
Reihe/Serie | Beiträge zur Individualpsychologie ; Band 043 |
Co-Autor | Stephan Borrmann, Kathrin Brömse, Gertraud Butzke-Bogner, Elisabeth Fuchs-Brüninghoff, Monika Huff-Müller, Alexandra Schmidt, Bettina Schubert, Marion Werth, Norbert Winkler, Gerd Wördehoff |
Mitarbeit |
Cover Design: Pit Wahl |
Zusatzinfo | mit 34 Abb. und einer Tab. |
Verlagsort | Göttingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 123 x 205 mm |
Gewicht | 316 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Allgemeine Psychologie |
Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Psychoanalyse / Tiefenpsychologie | |
Schlagworte | Bedürfnis • Bedürfnis • Generation • Generativität • Generativität • Gesellschaft • Individualpsychologie • Kinderkriegen • Psychoanalyse • Psychologie: Theorien und Denkschulen • Psychotherapie • Tiefenpsychologie • Weitergabe |
ISBN-10 | 3-525-40604-5 / 3525406045 |
ISBN-13 | 978-3-525-40604-5 / 9783525406045 |
Zustand | Neuware |
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