Innere Freiheit
Grenzen der nachmetaphysischen Moralkonzeptionen
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Die nachmetaphysische Sozialphilosophie ist von einer kontraktualistischen Verkürzung der Moral geprägt. Was dadurch ausgeblendet wird, bringt der Band im Rekurs auf Kant und Hegel ans Licht: die Pflicht zur Kultivierung des Zuhörens und eine Idee der "wahren Liebe", die für heutige Geschlechterrelationen Relevanz hat. Auch das Verhältnis von Moral, Recht und Religion wird neu, ohne Gleichsetzung von Vernunft und säkularem Denken, durchdacht.
Herta Nagl-Docekal, Universität Wien, Österreich.
Herta Nagl-Docekal, University of Vienna, Austria.
Erscheinungsdatum | 01.07.2017 |
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Reihe/Serie | Deutsche Zeitschrift für Philosophie / Sonderbände ; 36 |
Verlagsort | Berlin/Boston |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 588 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Ethik |
Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie der Neuzeit | |
Schlagworte | Ethik • Hegel • Hegel, Georg W. Fr. • Kant • Kant, Immanuel • Moralphilosophie • Paperback Project • Postmetaphysik • Religion • Selbstgesetzgebung • Self-legislation • Self-legislation, true love, religion, Kant, Hegel • Sozialphilosophie • True love • wahre Liebe • Zeitschrift/Magazin |
ISBN-10 | 3-11-055458-5 / 3110554585 |
ISBN-13 | 978-3-11-055458-8 / 9783110554588 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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