Eine Weltgeschichte der deutschsprachigen Literatur

Sandra Richter, geboren 1973, ist Literatur- und Politikwissenschaftlerin. Im Jahr 2005 verliehen ihr das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die DFG den Heinz Maier-Leibnitz-Preis. Seit 2008 ist sie Professorin und Leiterin der Abteilung Neuere Deutsche Literatur an der Universität Stuttgart. Sie ist Mitglied im Wissenschaftsrat und berät die Bundesregierung und die Bundesländer zum Thema Hochschulen, Wissenschaft und Forschung.

»Dies ist nicht einfach nur eine Literaturgeschichte, sondern eine erhellende Analyse der Wechselbeziehung zwischen Globalisierung und literarischer Genese.«

»Noch sind wir beim Umgang mit deutschsprachiger Literatur weit entfernt von einem selbstverständlichen weltliterarischen Blick, aber mit diesem Buch immerhin auf dem richtigen Weg.«

»Wegweisend: Wie alle Welt einander liest, übersetzt. Wie Literatur entsteht und weiterwandert. Gar Weltliteratur!«

»Richter erzählt eine Weltgeschichte der deutschsprachigen Literatur als faszinierendes Flickwerk aus Fallbeispielen.«

»Wer sich einer historischen Reise anvertraut, auf der immer wieder an unvorhergesehenen Häfen Anker geworfen wird, der wird Mal ums Mal mit Gewinn anlanden.«

»Fulminant ... eine so überraschende wie lehrreiche Entdeckungsreise.«

»Eine spannende, gut geschriebene, neue Darstellung, die gerade durch ihre Grenzüberschreitung zu neuen Erkenntnissen verhilft.«

»Ein interessantes und gut geschriebenes Buch.«

»Eine spannende Erkundung durch mehr als ein Jahrtausend Dichtung.«

»Richters Buch macht Lust auf mehr, regt zum Denken und Suchen an und öffnet den Blick in die Welt.«