Asterix Mundart Meefränggisch V - René Goscinny, Albert Uderzo

Asterix Mundart Meefränggisch V

Asterix un di Schlåchtbladdn
Buch | Hardcover
48 Seiten
2017 | 4. Auflage
Egmont Comic Collection (Verlag)
978-3-7704-3986-7 (ISBN)
15,00 inkl. MwSt
Wie es dazu kam, dass sich die Meefrångn als die unbeugsamen aus dem Volksstamm der Frångn erwiesen und welche Rolle der Mädschigg-Schobbe dabei spielte, dass erfahren die Fans von "Asterix uff Meefränggisch" im fünften Band "Asterix un di Schlåchtbladdn", zapffrisch aus Wördsburch, übersetzt und kredenzt von den beiden meefränggischen Sprechblasenbefüllern Kai Fraass und Gunther Schunk. Dunnerkeil!

Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier". Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.

René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Asterix Mundart ; 74
Übersetzer Gunther Schunk, Kai Fraass, Gudrun Penndorf
Sprache deutsch
Original-Titel Le bouclier Arverne 11 (Asterix und der Arvernerschild 11)
Maße 221 x 294 mm
Gewicht 1 g
Einbandart gebunden
Themenwelt Literatur Comic / Humor / Manga Comic
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Sprachwissenschaft
Schlagworte Bocksbeutel • Comics, Cartoons, Karikaturen • Comics; Funnies/Humor • Comics (Mundart) • Egmont Comic • Franken • Fränkisch (Mundart) • Main • Mainfranken • Schweinfurt • Unterfranken • Wein • Würzburg
ISBN-10 3-7704-3986-4 / 3770439864
ISBN-13 978-3-7704-3986-7 / 9783770439867
Zustand Neuware
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