Verlegerschrift - Waldemar Harsch

Verlegerschrift

Eine philosophisch-psychologisch-soziale Fiktion

(Autor)

Melissa Friese (Herausgeber)

Buch | Softcover
144 Seiten
2017
utzverlag GmbH
978-3-8316-1980-1 (ISBN)
12,50 inkl. MwSt
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Waldemar Harsch wählt Jean-Paul Sartres Werk "Der Ekel" als zentralen Ausgangspunkt seiner "Verlegerschrift". Er führt den Leser mit zentralen Artikeln aus dem Grundgesetz in die behandelte Thematik ein und bezieht sich dabei insbesondere auf Menschwürde und -rechte. Seine Ausführungen sollen Verbesserungsvorschläge zur Gestaltung der kommunalen Politik sowie der Förderung der Dialogbereitschaft zwischen den Bürgern und der öffentlichen Verwaltung geben. Waldemar Harschs "philosophisch-psychologisch-soziale Fiktion" plädiert dabei insbesondere für eine erhöhte ethische und moralische Verantwortlichkeit (für den Einzelnen) in Zeiten technologischer Aufrüstung.

Waldemar Harsch wurde am 5.6.1969 in Alma-Ata, Kasachstan, geboren. 1980 übersiedelte er nach Deutschland. Nach der Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten Studien der Psychologie und Philosophie. Der Sachbearbeiter, psychologische Berater und Verfasser war auch bereits als Verleger tätig.

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Literareon
Verlagsort München
Sprache deutsch
Maße 135 x 210 mm
Gewicht 200 g
Themenwelt Geisteswissenschaften Philosophie
Geisteswissenschaften Religion / Theologie
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Literaturgeschichte
Schlagworte Existentialismus • Gesellschaftasmodell • Kommunalpolitik / Lokalpolitik • Literareon • Menschenwürde • Sartre, Jean-Paul • Satre
ISBN-10 3-8316-1980-8 / 3831619808
ISBN-13 978-3-8316-1980-1 / 9783831619801
Zustand Neuware
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