Kommunikation und Erkenntnis (eBook)

Grundzüge einer fächerübergreifenden und transkulturellen Kontextualisierung
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2017 | 1. Auflage
519 Seiten
Verlag Karl Alber
978-3-495-81780-3 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Kommunikation und Erkenntnis -  Erich Hamberger
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Jedes Kommunikationsgeschehen ist stets mit einem Erkenntnisgeschehen verbunden - wie umgekehrt jeder Erkenntnisakt ausnahmslos mit einem Kommunikationsakt einhergeht. Kurz: Wer immer sich zum Phänomen Kommunikation äußert, gleich welchen Inhalts und welcher Gestalt, sagt damit - zumindest implizit - notwendigerweise stets zugleich auch etwas aus über das Phänomen Erkenntnis bzw. vice versa. Dem entsprechend bemerkt Karl Jaspers: 'Das Denken ist nur in Kommunikation erfüllbar; die Kommunikation ist nur durch das Denken zu entfalten.' Diese anthropologische Grundgegebenheit wird im vorliegenden Band nun aus geistesgeschichtlicher und transkultureller Hinsicht in den Blick genommen; denn die untrennbare 'Verschränktheit' von menschlicher Kommunikation und Erkenntnis ist stets eingebettet in einen kulturspezifischen Kontext, der als solcher gerade nicht selbstverständlich ist. Vor diesem Hintergrund wird schließlich aufgewiesen, dass die Phänomene Kommunikation und Erkenntnis, die primär gerade keinen 'objektivierbaren' Gegenstand darstellen, sondern einen Vollzug, ein - unwiederholbares je neues - Ereignis, ein erweitertes Verständnis von (Kommunikations-)Wissenschaftlichkeit bzw. die Relativierung jenes mechanistischen 'Denkrahmens der Moderne' (Pietschmann) nahelegen, der im Zuge der erfolgreichen naturwissenschaftlichen Erforschung der Materie in der Neuzeit als zentrales Erkenntnisparadigma etabliert wurde.

Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaft bzw. Politikwissenschaft in Salzburg. Promotion 1986. Seit 1992 u. a. Lehrbeauftragter an der Universität Salzburg am FB Kommunikationswissenschaft. Seit 1999 Initiierung, Konzeption, Koordination und Leitung transdisziplinär ausgerichteter wissenschaftlicher Projekte, Kongresse und Symposien mit dem Schwerpunkt Kommunikation. Initiator des seit 2012 laufenden fächerübergreifenden Moduls Bio-Kommunikation an der Universität Salzburg.

Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaft bzw. Politikwissenschaft in Salzburg. Promotion 1986. Seit 1992 u. a. Lehrbeauftragter an der Universität Salzburg am FB Kommunikationswissenschaft. Seit 1999 Initiierung, Konzeption, Koordination und Leitung transdisziplinär ausgerichteter wissenschaftlicher Projekte, Kongresse und Symposien mit dem Schwerpunkt Kommunikation. Initiator des seit 2012 laufenden fächerübergreifenden Moduls Bio-Kommunikation an der Universität Salzburg.

Vorwort 12
Inhalt 14
Hinführung zur Themenstellung oder Worum es geht 24
Teil A: ANAMNESE oder Was liegt vor? 30
I. Allgemeine aktuelle »Tendenzkräfte« 32
1. Dynamisierung 32
2. Globalisierung 33
3. Virtualisierung oder der »Bit Bang« 34
4. Ökonomisierung 35
5. Individualisierung 36
6. Ökologisierung 36
7. Krisenhafte Beschreibung des status quo 37
8. Fehlende Vorbilder bzw. »Orientative Worte« 39
II. Spezifische aktuelle »Tendenzkräfte« hinsichtlich des Phänomenbereichs / Themenfeldes Kommunikation 46
1. »Kommunikations-Hype« 46
2. »Weltkommunikation« 48
3. Social Media – Virtualisierung der Lebenswelt 49
4. Kommunikation als boomender Geschäftsbereich 50
5. Profilierung 51
6. »Alternative Netzkultur« 51
7. Krisenhafte Beschreibung von Kommunikation 53
8. Fehlen einer allgemeinen Theorie von Kommunikation 54
III. Zum gegenwärtigen Verständnis des Phänomens / Begriffs Kommunikation 55
IV. Der aktuelle kommunikationswissenschaftliche status quo 58
1. Ein kurzer geschichtlicher Abriss der Genese der Kommunikationswissenschaft 58
2. Kommunikationswissenschaft: Ein primär massenmedial ausgerichtetes Fach 63
3. Institutionelle Blüte 65
4. Erkenntnisstrukturelle Defizite 66
4.a Es gibt aktuell keine allgemein akzeptierte Vorstellung hinsichtlich des eigentlichen Gegenstandsbereichs des Fachs Kommunikationswissenschaft 68
4.b Es existiert (bislang) keine verbindliche allgemeine Theorie von Kommunikation 69
4.c Es gibt gegenwärtig keine verbindliche/verbindende Deutung des in Frage stehenden Zusammenhangs zwischen Kommunikation und Erkenntnis 70
5. Die fachspezifische Zentralfrage der Kommunikationswissenschaft: Wie ist Kommunikation möglich? 70
V. Offensichtliche anthropologische Grundgegebenheiten im Zusammenhang menschlicher Kommunikation und Erkenntnis 73
1. Der Mensch (erfährt sich als): real, relativ, relational 73
2. Die Welt-Bezogenheit des Menschen 74
3. Zeit, Raum und Materie als Determinanten menschlichen Erkennens und Kommunizierens 76
4. Der Mensch: ein kommunizierendes und erkennendes Wesen 77
5. Grundsätzlich zu differenzierende Erkenntnisweisen des Menschen (nach Pietschmann) 78
VI. Offensichtliche (Vor-)Gegebenheiten hinsichtlich der spezifisch-menschlichen Kommunikations-/Erkenntnis-Gestalt 81
1. Die Zwei-Einheit Ich-Bewusstsein / Wort-Sprache 81
2. Ich und Du und Wir: Die spezifische Sozietätsdimension menschlicher Kommunikation und Erkenntnis 86
3. Vermittlung, Mittel, Medium (nach Rückriem) 90
4. Handlungs-Macht und Handlungsun(ge)sicher(t)heit 94
5. Das Wort-Sprachvermögen des Menschen als kulturspezifisches Gut 95
VII. Voraussetzungen, die sich aus der spezifisch-menschlichen Erkenntnis-/ Kommunikations-Gestalt Wort-Sprache-Ich-Bewusstsein ergeben. 101
1. Der Mensch als Wesen, das Zeit und Geschichte hat 101
2. Die Fähigkeit des Menschen, ich-bewusst sowohl in Kontakt als auch in Distanz treten zu können 102
3. Das Wissen des Menschen um den Tod sowie die bewusste Wahrnehmungsfähigkeit eigener und fremder Not 102
4. Der Mensch als Wesen, das die Frage hat 103
5. Die Irrtumsfähigkeit des Menschen 107
VIII. Allgemeine anthropologische Konsequenzen, die sich aus der spezifisch-menschlichen Erkenntnis-/ Kommunikations-Gestalt Wort-Sprache-Ich-Bewusstsein ergeben: 109
1. Das unabdingbare Haben eines Seins-Verständnisses 109
2. Das unabdingbare Haben eines Ich-/Wir-Verständnisses 110
3. Das unabdingbare Haben eines Erkenntnis-Verständnisses 111
4. Das unabdingbare Haben eines Kommunikations-Verständnisses 112
IX. Spezifische kommunikationstheoretische Konsequenzen, die sich aus der Zwei-Einheit Wortsprache/Ich-Bewusstsein ergeben 114
1. Der Mensch hat sowohl Anteil an spezifisch-menschlichen, nicht-spezifisch-menschlichen Kommunikations- / Erkenntnisvermögen als auch an abiotischen physiko-chemischen Interaktionsabläufen 114
2. Vier Grundelemente jeder allgemeinen Theorie (menschlicher) Kommunikation 115
3. Die »Vierdimensionalität« menschlicher Kommunikation (nach Schulz von Thun) 116
3.a Die Inhalts-(Sach)Dimension menschlicher Kommunikation und Erkenntnis 117
3.b Die Selbstoffenbarungs-Dimension menschlicher Kommunikation und Erkenntnis 118
3.c Die Beziehungs-Dimension menschlicher Kommunikation und Erkenntnis 119
3.d Die Intentions-Dimension menschlicher Kommunikation und Erkenntnis 121
4. Drei zentrale Verhältnisse menschlicher Kommunikation und Erkenntnis 122
4.a Die »Verschränktheit« von Ich und Du/Wir 122
4.b Die »Verschränktheit« von personaler (interpersoneller) und medial vermittelter Kommunikation (und Erkenntnis) 123
4.c Die »Verschränktheit« von Kommunikation und Erkenntnis 124
5. Die Sollens-Dimension von Kommunikation (und Erkenntnis) 124
6. Drei Beschreibungsebenen von Kommunikation (und Erkenntnis) 128
6.a Kommunikation (und Erkenntnis) als Fundamental lebendiger Wirklichkeit 128
6.b Kommunikation (und Erkenntnis) als geschehendes/nicht-geschehendes bzw. gelingendes/nicht-gelingendes Beziehungsgeschehen 132
6.c Kommunikation (und Erkenntnis) als vorbildliches bzw. zerrbildliches In-Beziehung-Treten / In-Beziehung-Sein 133
6.d Fünf Grund-Sätze zu den drei unterschiedenen Beschreibungsebenen von Kommunikation (und Erkenntnis) 136
7. Die Doppelaspektivität begegnender und vermittelnder Kommunikation 137
8. Das Verständnis von interpersoneller Kommunikation als Voraussetzung eines Verständnisses von medial-vermittelter Kommunikation 138
9. Die grundlegende Differenzierung zwischen Erkenntnis und »gesichertem Wissen« 142
10. Die grundlegende Differenzierung zwischen Kommunikation und Interaktion 143
X. Das »Wirklichkeitsbedeutungsquadrat« als formales anthropologisches Vergleichs- / Deutungsschema 145
XI. Die Notwendigkeit weltanschaulich-inhaltlicher Be-Deutung menschlicher Kommunikation und Erkenntnis 147
XII. Zusammenfassung 152
Teil B: DIAGNOSE oder Kommunikation und Erkenntnis im Kultur-Vergleich 154
I. Kultur-Räume 157
1. Geistestraditionen/Kulturräume als anthropologische Konzeptionen »im Großen« 158
2. »Offenbarung« / »Nicht-Offenbarung« als grundsätzliches kulturelles Differenzierungselement 160
3. Offenbarungskulturen 162
3.a Nicht-Wort-Offenbarungskulturen 168
3.b Wort-Offenbarungskulturen: Judentum, Christentum, Islam 171
3.c Gemeinsame Kennzeichen von Offenbarungskulturen 173
3.d Grundsätzliche inhaltliche Unterschiede zwischen den Offenbarungskulturen 174
4. Nicht-Offenbarungs-Kulturen 180
4.a (Abendländische) Moderne 181
4.b (Globale) Post-Moderne 186
4.c Gemeinsame Kennzeichen von Nicht-Offenbarungskulturen 193
4.d Grundsätzliche inhaltliche Unterschiede zwischen den Nicht-Offenbarungskulturen 194
5. Das »Wirklichkeitsbedeutungsquadrat« als weltanschaulich-inhaltliches Kulturenvergleichsschema 198
6. Mittel – Medium – Zwischen 200
7. Das Zueinander von Subjekt-Objekt-Medium-Sprache im Kulturvergleich 203
II. (Abendländisch-europäische) Kultur-Epochen 212
1. Europa: Was ist damit eigentlich gemeint? 212
2. Das zyklische Epochen-Verständnis der Antike 216
3. Das jüdisch-christliche Heils-Geschichtsverständnis 217
4. Die abendländische Moderne als Epoche säkularer Heils-Geschichten 219
5. Die (globale) Post-Moderne als Epoche des »Endes der Geschichte« 223
III. Der Kommunikations-/Erkenntnisverständniswandel im Europa der Moderne 226
1. Die spezifische Genese der abendländischen Kommunikationskultur aus dem christlichen Communio-, Logos- und Person-Verständnis 226
2. Die Resubstanzialisierung des Subjektverständisses im Gefolge von Augustinus 231
3. Die Reduzierung des zweidimensionalen sinnesorganischen Kommunikationsmodells auf ein eindimensionales im Verlauf des Spätmittelalters 234
4. Der Andere wird in der Moderne zu einem Problem 240
5. Genese und Siegeszug der modernen Wissenschaft(lichkeit) 246
6. Der Seins-Grund wird materiell Raum und Zeit werden absolut (gesetzt), Mensch-Sein wird »Sein-zum-Tode«
7. Die Verabsolutierung »gesicherten (wissenschaftlichen) Wissens« als einzig-eigentliche Form »objektiver« Erkenntnis 254
8. Primat von Erkenntnis gegenüber Kommunikation im Geistesrahmen der Moderne als Folge der Absolutsetzung wissenschaftlichen Wissens 260
9. Säkulare Konzeptionen des »Neuen Menschen« im Kontext der Absolutsetzung »gesicherten Wissens« im Zuge der Moderne 263
10. Der »linguistic turn« als Ausdruck der Erkenntnis- und Kommunikationskrise der Moderne um 1900 268
11. Primat von Kommunikation gegenüber Erkenntnis im Geistesrahmen der Postmoderne 271
12. »The dark side of Communication« 277
IV. Die abendländische MEDIA-Genese 283
1. Zum Begriff »(Massen)Medien«/Massenkommunikationsmittel 283
2. Die unabdingbare Notwendigkeit einer geistesgeschichtlichen Be-Deutung des Phänomens »Moderne Massenmedien« 285
3. Die Basis des Medienverständnisses der Moderne/Post-Moderne: Materie als Grundlage aller Wirklichkeit 290
4. Das Geschichtsmächtigwerden der modernen Massenmedien als Folge/Parallelerscheinung der Etablierung des »Denkrahmens der Moderne« 292
5. »Mediatisierung« als zunehmend lebensprägendes und alltagsbestimmendes Phänomen 298
V. Die Genese der Kommunikationswissenschaft (bzw. deren Vorläufer) aus dem Geist moderner Wissenschaftlichkeit 302
VI. Erneute – nun diagnostische – Bewertung der allgemeinen bzw. kommunikationsspezifischen aktuellen »Tendenzkräfte« 313
VII. Zusammenfassung 320
Teil C: THERAPIE. oder Auf dem Weg zu einem erweiterten Verständnis von Kommunikation und Erkenntnis bzw. Kommunikationswissenschaft 322
I. Präzisierung der in Teil B diagnostizierten kommunikationstheoretischen Problemstellung als erster therapeutischer Schritt 324
II. Differenzierung als zweiter therapeutischer Schritt 330
1. Kommunikation ? Interaktion 330
1.a »Checklist-Verhalten« als »Quasi-Interaktion« 332
1.b »Bio-Kommunikation« 333
2. Erkenntnis ? »Gesichertes Wissen« 334
3. Werden ? Entwicklung 336
4. Gestalt ? Form 338
5. Kontextualität ? Komplexität 340
6. Trans-Kausalität ? Kausalität 343
7. Information ? Signal 346
8. Das hierarchische Verhältnis der differenzierten Begriffspaare 348
III. Offerierung erkenntnistheoretischer Impulse der Quantentheorie für den Phänomenbereich Kommunikation als dritter therapeutischer Schritt 350
1. Die Quantentheorie als Überschreitung des »Denkrahmens der Moderne« 350
2. Zentrale »Erkenntnismodi« der Quantentheorie 353
2.a Komplementarität 353
2.b Unbestimmtheitsrelation 355
2.c Verschränkung 357
IV. Adaptierung quantenphysikalischer Einsichten für den Bereich der Kommunikationswissenschaft als vierter therapeutischer Schritt 360
1. Die Unmöglichkeit einer direkten Übertragung quantenphysikalischer Einsichten in die Bereiche des Lebendigen bzw. Geistigen 360
2. Das HX-Schema nach Pietschmann als zentrale Verstehenshilfe aporetischer/zerraporetischer Phänomene des Lebendigen bzw. Menschlich-Geistigen 362
3. Kommunikation als aporetisches/zerraporetisches Phänomen 365
4. Das Verhältnis Kommunikation und Erkenntnis aus aporetischer/zerraporetischer Sicht 374
5. Adaptierung zentraler Erkenntnismodi der Quantentheorie für den Phänomenbereich Kommunikation 381
5.a Komplementarität 382
5.b Unbestimmtheitsrelation 384
5.c Verschränkung 388
V. Etablierung kommunikationstheoretischer Impulse des Dialogischen Denkens im Rahmen der Kommunikationswissenschaft als fünfter therapeutischer Schritt 391
1. Was meint »Dialogisches Denken«? 391
2. Vorläufer des Dialogischen Denkens 393
3. Hauptvertreter des Dialogischen Denkens 395
3.a Franz Rosenzweig 395
3.b Ferdinand Ebner 405
3.c Martin Buber 414
3.d Eugen Rosenstock-Huessy 421
3.e Edith Stein 426
4. Die Aktualität des Dialogischen Denkens für die Kommunikationswissenschaft 435
5. Dialogisches Denken als Kommunikationstheorie des »Zwischen« bzw. des »Pseudo-Zwischen« 437
VI. Die fächerübergreifende Bedeutung der Kommunikationswissenschaft oder Auf dem Weg zu einem erweiterten Fachverständnis 448
VII. Zusammenfassung / Ergebnisse / Ausblick 453
Literaturverzeichnis 463
Internet-Quellen [IQ] 496
Abbildungsverzeichnis 498
Namensverzeichnis 502

Erscheint lt. Verlag 2.3.2017
Verlagsort Baden-Baden
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Philosophie Allgemeines / Lexika
Geisteswissenschaften Philosophie Erkenntnistheorie / Wissenschaftstheorie
Schlagworte Erkenntnis • Kommunikation • Kultur • Philosophie
ISBN-10 3-495-81780-8 / 3495817808
ISBN-13 978-3-495-81780-3 / 9783495817803
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