Handbuch Literatur und Philosophie (eBook)

Hans Feger (Herausgeber)

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2016 | 1. Auflage
XI, 363 Seiten
J.B. Metzler (Verlag)
978-3-476-00336-2 (ISBN)

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Handbuch Literatur und Philosophie -
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Wie nah sind sich Literatur und Philosophie? Die beiden Disziplinen stehen für ganz unterschiedliche Formen der Welterkenntnis und der Erkenntnisvermittlung. Doch ohne das Verständnis des jeweils anderen Bereiches kommen die literaturwissenschaftliche und die philosophische Analyse schnell an ihre Grenzen. Dass es zahlreiche Berührungspunkte zwischen Literatur und Philosophie gibt, zeigt dieses Handbuch. In 16 ausführlichen Kapiteln schafft es einen Überblick über Problemkonstellationen, bei denen die Trennung beider Fachgebiete relativiert oder aufgehoben ist.

Dr. Hans Feger, Privatdozent am Institut für Philosophie und am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie, FU Berlin

Dr. Hans Feger, Privatdozent am Institut für Philosophie und am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie, FU Berlin

Cover 1
Title 3
Copyright 4
Vorwort 5
Inhalt 6
Einleitung 11
1. Platons Abkehr von der Dichtkunst 11
2. Baumgartens Aesthetica als Kompensationswissenschaft 13
3. Kants ästhetisches Reflexionsurteil 14
4. Die Vorrangstellung der Poesie 15
5. Das Beispiel Musil 16
6. Zum Schluss 18
1. Dichtung als repraesentatio: G.W. Leibniz und A.G. Baumgarten 20
1.1 Einleitung 20
1.2 Gottfried Wilhelm Leibniz, Meditationes de cognitione, veritate et ideis 20
1.3 Perceptio – repraesentatio – cognitio – cogitatio 22
1.4 Die cognitio sensitiva, ihre Aufwertung und Autonomisierung bei Alexander Gottlieb Baumgarten 23
1.5 Die psychologische Grundlage der Ästhetik: Die Struktur der unteren Erkenntnisvermögen 24
1.6 Die Gliederung der unvollendet gebliebenen Aesthetica 25
1.7 Die ästhetische Wahrheit (veritas aesthetica) 27
1.8 Das absolute ästhetische Streben nach Wahrheit (studium veritatis aestheticum absolutum) 28
1.9 Die Dichtungstheorie: Figmenta vera und figmenta heterocosmica 28
2. Sinnliche Erkenntnis und Anthropologie 31
2.1 Einleitung 31
2.2 Wortbedeutung 31
2.2.1 Sinnliche Erkenntnis 31
2.2.2 Anthropologie 31
2.3 Relevanz in Philosophie und Literatur 32
2.4 Formierungen und Umbrüche 33
2.4.1 Quellen der sinnlichen Erkenntnis 33
2.4.2 Ärzte oder Künstler? Anthropologie als Ästhetik 34
2.4.3 Sinnliche Erkenntnis als Keimzelle der »Krise der Metaphysik« – Baumgarten, Sulzer, Mendelssohn, Herder 37
2.4.4 Die Diskontinuitätsthese und ihre Folgen – Kant, Schiller, Hegel 39
2.4.5 Verschiedene Urphänome – Goethe, Nietzsche, Cassirer 42
2.4.6 Welthabe oder Weltenbau: Phäno - menologie – Husserl, Merleau-Ponty 48
2.5 Ausblick 51
3. Transzendentalpoesie im Kontext des Deutschen Idealismus 57
3.1 Einleitung 57
3.1.1 Poesie der Poesie 58
3.1.2 Sagen des Unsagbaren und die Annäherung von Philosophie und Dichtung 58
3.1.3 Poetologie als transzendentalpoetische Selbstreflexion 60
3.1.4 Ästhetik und Kunstphilosophie der Dichtung 61
3.2 Relevanz der Fragestellung für die Grenzziehung zwischen Philosophie und Literatur 62
3.3 Historischer Abriss der Problematik 63
3.3.1 Jacobis Philosophie des Lebendigen und die Enthüllung des Daseins 63
3.3.2 Rousseaus revolutionierender Begriff von der menschlichen Natur 65
3.4 Systematische Darstellung der Problematik 66
3.4.1 Ästhetische Erziehung 66
3.4.2 Poesie – Lehrerin der Menschheit 67
3.5 Darstellung der Problematik am Beispiel 69
3.5.1 Hölderlins Gedicht Mnemosyne als Transzendentalpoesie 69
3.5.2 Hölderlins Transzendentalpoetologie in Wenn der Dichter einmal des Geistes mächtig… (Verfahrungsweise des poëtischen Geistes) 72
3.6 Forschungsstand und Forschungsperspektive 73
4. Die Poetische Vernunft in der Frühromantik 77
4.1 Einleitung 77
4.2 Friedrich Schlegel 77
4.2.1 Kritik der Kritik 77
4.2.2 Romantische Ironie 79
4.2.3 Das Fragment 81
4.2.4 Über die Unverständlichkeit 82
4.3 Novalis 83
4.3.1 Artistisches Fichtisieren 83
4.3.2 Zur Forschung 84
4.3.3 Kunstmärchen und kommende Mythologie 86
4.4 Schelling 87
4.4.1 Schellings Fichtekritik 87
4.4.2 Kunst als Offenbarung des Absoluten 88
4.4.3 Der »Sinn, mit dem diese Art der Philosophie aufgefaßt werden muß« 89
4.4.4 Ausblick 91
4.5 Weiterentwicklungen bei Kierkegaard und Nietzsche 92
5. Die Tragödie als Medium philosophischer Selbsterkenntnis 97
5.1 Einleitung 97
5.2 Form 98
5.2.1 Teleologie: Aristoteles 98
5.2.2 Dialektik: Hegel 99
5.2.3 Zyklus 103
5.2.3.1 Schopenhauer 103
5.2.3.2 Nietzsche 104
5.2.4 ›Negative Dialektik‹: Hölderlin 108
5.3 Wirkung 112
5.3.1 Unterwerfung: Aristoteles 112
5.3.2 Selbstbehauptung und Freiheit 113
5.3.2.1 Seneca und die stoische Tradition 113
5.3.2.2 Schiller 115
5.3.2.3 Schelling 116
5.3.2.4 Sartre 117
5.3.3 Kritik 120
5.3.3.1 Lessing 121
5.3.3.2 Brecht 125
6. Metaphysische Tätigkeiten. Philosophie und Literatur in der Erkenntnis- und Sprachskepsis Schopenhauers und Nietzsches 133
6.1 Einleitung 133
6.2 Schopenhauer 134
6.2.1 Die Stellung der Ästhetik in der Philosophie Schopenhauers 134
6.2.2 Die Stellung der Literatur innerhalb der Ästhetik Schopenhauers 137
6.2.3 Zum Verhältnis von Philosophie und Literatur bei Schopenhauer 140
6.3 Nietzsche 141
6.3.1 Die Stellung der Ästhetik in der Philosophie Nietzsches 141
6.3.2 Die Stellung der Literatur innerhalb der Ästhetik Nietzsches 144
6.3.3 Zum Verhältnis von Philosophie und Literatur bei Nietzsche 145
6.4 Zum Schluss 147
7. Hermeneutik 149
7.1 Einführung 149
7.2 Hermeneutik als Kritik der Philologie 150
7.3 Historische Protagonisten der Hermeneutik 153
7.3.1 Schleiermacher 153
7.3.1.1 Schleiermachers Objektkonstitution 153
7.3.1.2 Verstehen als Ineinandersein von Sprache und Denken 155
7.3.2. Dilthey 156
7.3.2.1 Diltheys Objektkonstitution 156
7.3.2.2 Verstehen als Wiederfinden des Ich im Du 157
7.3.3 Heidegger und Gadamer 159
7.3.3.1 Gadamers Anschluss an Heidegger 159
7.3.3.2 Gadamers Objektkonstitution 160
7.3.3.3 Verstehen als Horizontverschmelzung 161
7.4 Posthermeneutische Theorien und Methoden des Textverstehens 163
7.5 »Geborgte« Hermeneutik: Philologische Applikationen 165
8. Sprachkrise 169
8.1 Einleitung 169
8.2 Philosophische Sprachkrise 169
8.2.1 Fritz Mauthner 169
8.2.2 Hans Vaihinger 172
8.3 Literarische Reflexionen der Sprachkrise 173
8.3.1 Hugo von Hofmannsthal 173
8.3.2 Karl Kraus 176
8.4 Produktivität der Sprachkrise in der literarischen Avantgarde 177
8.4.1 Alfred Döblin 178
8.4.2 Gustav Sack 179
8.4.3 Christian Morgenstern 180
8.4.4 Sturm-Avantgarde 181
8.4.5 August Stramm 182
8.4.6 Hugo Ball 184
8.5 Forschung 185
9. Theorien der Moderne 188
9.1 Einleitung 188
9.2 Empiriokritizismus – Richard Avenarius und Ernst Mach 189
9.2.1 Hermann Bahr 191
9.2.2 Arthur Schnitzler 193
9.2.3 Richard Beer-Hofmann 194
9.2.4 Robert Musil 195
9.3 Forschung 198
10. Kritische Theorie 202
10.1 Einleitung 202
10.2 Walter Benjamin 202
10.2.1 Der Begriff der Kunstkritik in der deutschen Romantik 203
10.2.2 Ursprung des deutschen Trauerspiels 205
10.2.3 Goethes Wahlverwandtschaften 208
10.2.4 »Über Sprache überhaupt und über die Sprache des Menschen« 209
10.2.5 Spätwerk: Kunstwerkaufsatz und Baudelaire-Studien 211
10.3 Theodor W. Adorno 213
10.3.1 Dialektik der Aufklärung 214
10.3.2 Negative Dialektik 215
10.3.3 Adornos Philosophie der Literatur: Vorüberlegungen zum historischen Ort der Literatur 216
10.3.4 Ästhetische Theorie/Noten zur Literatur: Systematische Aspekte 218
10.4 Weitere Vertreter der Kritischen Theorie Bemerkungen zur Forschung
11. Philosophisches Denken und literarischer Diskurs 226
11.1 Michel Foucault: Das Sein der Sprache und die Ordnung des Diskurses 226
11.1.1 Foucault als Denker der Diskontinuität 226
11.1.2 Der ›literarische Zyklus‹ und die These vom Sein der Sprache 226
11.1.3 Der ontologische Raum der Sprache 228
11.1.4 Literatur und Überschreitung 230
11.1.5 Das Denken des Außen 231
11.1.6 Strategische Fiktionen des Möglichen 232
11.1.7 Transformationen im Denken 233
11.2 Jacques Derrida: Dekonstruktion von Denkkonstruktionen 234
11.2.1 Dekonstruktion als Kritik der abendländischen Metaphysik 234
11.2.2 Schreiben/Schrift als dritter Raum zwischen Philosophie und Literatur 234
11.2.3 Doppelte Geste und Verschiebung des Systems 236
11.2.4 Philosophische Dekonstruktion der Literatur 236
11.2.5 Literarische Dekonstruktion der Philosophie 237
11.2.6 Textualisierung diskursiver Praktiken 238
11.3 Jean-François Lyotard: Zwischen Diskursregime und Sprachspiel 239
11.3.1 Das Diskursive und das Figurale 239
11.3.2 Das »Buch-Objekt« 240
11.3.3 Der Widerstreit 241
11.3.4 Das Erhabene und die Avantgarde 242
11.4 Gilles Deleuze: Literarische Deterritorialisierungen (in) der Philosophie 244
11.4.1 Konstruktionsebenen für ein neues Denken 244
11.4.2 Zeichen, die zum Denken zwingen 245
11.4.3 Paradoxe Sinn-Maschinen 246
11.4.4 Die Literatur und das Leben 247
11.5 Schreiben als differentielle Praxis 248
12. Strukturalistische und poststrukturalistische Ansätze zwischen Philosophie und Literatur(wissenschaft) 251
12.1 Einleitung 251
12.1.1 Terminologische Eingrenzungsversuche: »Strukturalismus« und »Poststrukturalismus« 251
12.1.2 Terminologische Eingrenzungsversuche: »Dekonstruktion« und »Dekonstruktivismus« 252
12.2 Strukturalistische und poststrukturalistische Grenzreflexionen zwischen philosophischer und literarischer Diskursivität 254
12.3 Stationen der wissenschaftsgeschichtlichen Entwicklung vom Strukturalismus zur Dekonstruktion 256
12.3.1 Der Saussuresche Ansatz einer linguistischen Semiologie 256
12.3.2 Erweiterungen des Strukturalismus zu einer allgemeinen Semiologie 257
12.3.3 Vom Strukturalismus zum/im Poststrukturalismus 258
12.4 Objekte und Modi strukturalistischer und dekonstruktiver Texturen 260
12.4.1 Strukturalistische Analyse als Literatur/Wissenschaft – Roland Barthes 260
12.4.2 Von der Philosophie der Literatur zur Literatur der Philosophie – Jacques Derrida 261
12.5 Bemerkungen zur Rezeption 264
13. Literatur und Kulturtheorie 267
13.1 Einleitung 267
13.1.1 Was ist Kultur? 267
13.1.2 Was ist Kulturtheorie? 267
13.1.3 Kulturwissenschaft 268
13.1.4 Kulturkritik, Kultur und Bildung 268
13.2 Der Zusammenhang von Literatur und Kulturtheorie 269
13.2.1 Fragen 269
13.2.2 Kulturtheorie in Literatur, Literatur in Kulturtheorie 269
13.3 Problemhistorischer Abriss zur Rolle der Literatur in unterschiedlichen Kulturtheorien 271
13.3.1 Vorüberlegungen 271
13.3.2 Kulturtheoretiker des 18. Jahrhunderts über die Rolle der Literatur in der Kultur 271
13.3.3 Georg Simmel: Der Dichter als Kulturtypus 272
13.3.4 Heinrich Rickert und Wilhelm Dilthey: Dichtung als Stiftung kultureller Bedeutsamkeit 273
13.3.5 Ernst Cassirer: Literatur als Weise der Welterzeugung 274
13.3.6 Arnold Gehlen: Literatur als Ort der Verwirklichung der anthropologischen Größe Phantasie 275
13.3.7 Theodor W. Adorno: Literatur als Seismograph der Gesellschaft 277
13.3.8 Claude Lévi-Strauss: Literatur als Ausdrucksform zwischen mythischem und rationalem Denken 278
13.3.9 Zusammenfassung 279
13.4 Kulturtheorie und Literaturwissenschaft 279
13.5 Forschungsstand, Forschungsperspektive 281
14. Die Philosophie und ihre Beispiele 284
14.1 Einleitung 284
14.2 Beispiele und Zitate 285
14.3 Die prekäre Wahrheit des sinnlich vermittelten Einzeldings in der Ästhetik 287
14.4 Die Stellung der Beispiele in der Ästhetik 288
14.5 Das literarische Beispiel im philosophischen Text: Sonderfall eines Zitats oder Paradebeispiel eines mundus-in-gutta? 289
14.6 Definition und Beispieltypen 294
14.7 Die Wirkung von Beispielen innerhalb einer philosophischen Argumentation 295
14.8 Abgrenzungen: Nicht Paradigma und nicht Gedankenexperiment 297
14.9 Paarungen: Beispielwahl und Theoriedesign (20. Jahrhundert) 299
15. Medienphilosophie 302
15.1 Einleitung 302
15.2 Forschungsstand und Begriffsgeschichte 302
15.3 Medienbegriff: Zum Zusammenspiel von Medientheorie und Medienphilosophie 305
15.4 Medienphilosophie und Literatur bzw. Literaturwissenschaft 307
15.5 Medienphilosophie und Philosophie 311
15.6 Apriorische Medienphilosophie 314
15.7 Stationen einer medientheoretischen Medienphilosophie 317
16. Kognitive Literaturwissenschaft 321
16.1 Einleitung 321
16.2 Voraussetzungen 321
16.3 Kognitive Metapherntheorie (CTM) 323
16.3.1 Ein deflationärer Ansatz zur Erklärung von Metaphern 327
16.3.2 Poetische Effekte als schwache Implikaturen 327
16.4 Kognitive Narratologie 328
16.4.1 ToM und die Zuschreibung von mentalen Zuständen – 1.-Person- Zuschreibung versus 3.-Person- Zuschreibung von mentalen Zuständen 330
16.4.2 Autobiographieforschung und KN 331
16.4.3 Imagination Inflation 331
16.4.4 Konfabulation 332
16.4.5 Persönliche Erinnerung als Narration? 332
16.5 Empirische Leserinnen- und Emotionenforschung 333
16.5.1 Transportiertwerden 333
16.5.2 Immersion versus Interaktion 334
16.5.3 Spannung und Empathie 334
16.6 Digital Humanities/Computerphilologie/Symbolische Ansätze 336
16.7 Kritik an KL und Erwiderung 337
16.7.1 Das Besondere und das Allgemeine 337
16.7.2 Coda 339
Auswahlbibliographie 343
Verzeichnis der Beiträgerinnenund Beiträger 352
Personenregister 353
Sachregister 361

Erscheint lt. Verlag 17.8.2016
Zusatzinfo XI, 353 S.
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Anglistik / Amerikanistik
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Literaturwissenschaft
Schlagworte Friedrich Nietzsche • Friedrich Schlegel • Handbuch Literatur und Philosophie • Hans-Georg Gadamer • Literatur und Philosophie
ISBN-10 3-476-00336-1 / 3476003361
ISBN-13 978-3-476-00336-2 / 9783476003362
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