Giacomo Casanova oder Die Kunst der Verführung (eBook)

Eine Biographie

(Autor)

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2016 | 1. Auflage
320 Seiten
C.H.Beck (Verlag)
978-3-406-69726-5 (ISBN)
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Giacomo Casanova - sein Name gilt als Chiffre für Liebe, Laster und Verführungskunst. Doch würde man ihm nicht gerecht, wollte man ihn allein auf seine Expertise auf diesem Feld reduzieren, zeigte er doch vielfältige Begabungen- etwa als Jurist, Kleriker, Geiger, Mönch, Unternehmer und Schriftsteller. Zudem verkehrte er mit Größen seiner Zeit wie dem Preußenkönig Friedrich, der russischen Zarin Katharina und selbst mit Papst Benedikt XIV., Voltaire und Benjamin Franklin. Ja es gelang ihm sogar, zum Mitbegründer der französischen National-Lotterie zu werden. Casanovas pralle und farbige Lebensgeschichte eignet sich wunderbar, erforscht und erzählt zu werden. Uwe Schultz, ausgewiesener Kenner des Barockzeitalters, entwirft - gestützt nicht zuletzt auf Casanovas Autobiographie ein facettenreiches Bild des Mannes, seiner Zeit, seiner Gesellschaft und insbesondere der Frauen, mit denen er verkehrte. Er nimmt den Leser mit auf Casanovas Flucht aus den Bleikammern des Dogenpalastes, bereist mit ihm weite Teile Europas und gelangt bis nach Russland, wohin den Venezianer einst die Hoffnung auf eine Anstellung trieb. Er zeigt ihn im Duell, als Übersetzer der Ilias, als Spitzel der venezianischen Staatsinquisition und schließlich als vereinsamten Bibliothekar in Böhmen, wo er, verbittert über die Französische Revolution als ganz besonderer Repräsentant des Ancien Régime im Jahr 1798 stirbt.



<p>Uwe Schultz war Leiter der Hauptabteilung Kulturelles Wort beim Hessischen Rundfunk; er arbeitet heute freiberuflich als Publizist in Paris. Von ihm liegen bei C.H.Beck vor: Versailles. Die Sonne Frankreichs (2002); Der Herrscher von Versailles. Ludwig XIV. und seine Zeit (2006); Richelieu. Der Kardinal des K&ouml;nigs. Eine Biographie (&sup2;2015); Der K&ouml;nig und sein Richter. Ludwig XVI. und Robespierre (2012).</p>

Cover 1
Titel 3
Impressum 4
Zitate 5
Inhalt 7
Vorzeichen: Unordnung im Stammbaum? 11
1. Kindheit und Jugend 14
Familiärer Hintergrund 14
Ausbildung in Padua 16
Abate mit Ehrgeiz 21
Die aristokratische Republik 25
Feste und Kurtisanen 30
Eine neue Aufgabe 34
2. Karriere in der Kirche? 37
Reise nach Kalabrien 37
Über Neapel nach Rom 41
Die Kastraten 45
Der Heirat knapp entgangen 50
3. Am Bosporus 53
Als Offizier nach Konstantinopel 53
Claude Alexandre de Bonneval 55
Homoerotik und Heiratsangebot 62
Aufenthalt in Korfu und Rückkehr nach Venedig 67
4. Die Chiffren der Zukunft 72
Ein väterlicher Förderer 72
Agrippa von Nettesheim, Magier und Wunderheiler 75
Skrupel und Spielsucht 83
Das erste Duell 87
5. Große Liebe – große Diskretion 91
Geister und Glücksspiel 91
Henriette 93
Kurzes Glück 97
Sinnlichkeit und Langeweile 100
Das wechselvolle Leben des Vivant Denon 104
Nach Paris 108
6. Die Freiheiten und ihr Verlust 110
Am Hof Ludwigs XV. 110
Marie-Louise O’Murphy 113
Zurück in Venedig 116
Kontakte ins Kloster 118
François-Joachim Pierre de Bernis 121
Im Visier der Staatsinquisition 127
7. Verspielte Chancen 129
Flucht aus den Bleikammern 129
Einstieg in das Lotteriegeschäft 131
Hinrichtung des Attentäters Robert François Damiens 135
Allerlei Tändeleien 139
Der Finanzstratege 142
Missglückte Unternehmensgründung 144
8. Glänzen um jeden Preis 149
Der Graf von Saint-Germain 149
Intrige und Diplomatie 153
In deutschen Landen 157
Die größte Erniedrigung 161
Besuch bei Gelehrten 164
9. Glücksspiele 168
Disput mit Voltaire 168
Vergnügungen auf zwei Ebenen 171
Von diversen Glücksspielen 174
Von Grenoble nach Genua 177
Audienz beim Papst 180
Vater und Tochter 184
10. Diplomat in Wartestellung 187
Zurück nach Frankreich 187
Reise nach Augsburg 191
Politik und Gesellschaft 195
Das Verwandlungsprojekt der Madame d’Urfé 198
Alte und neue Affären 201
Anonyme Rufschädigung 204
11. Absturz in England 207
Neue Pläne 207
Der Spion in Frauenkleidern 211
Suche nach neuen Geldquellen 218
Flucht auf den Kontinent 221
«Sie sind ein sehr schöner Mann» 224
12. Die Ehre des Adels 229
In Russland 229
Begegnung mit Katharina II. 231
Vom Turnier zum Duell 234
Ehrenhandel mit dem polnischen Adligen Branicki 238
Auf dem Weg nach Westen 241
Nach Paris als Retter in der Not 245
13. Letzter Ehrgeiz 248
Auf der Suche nach einer Anstellung 248
Opfer der eigenen Geschwätzigkeit 252
In die Falle gegangen 254
Cagliostro, geheimnisvollerSizilianer 257
Zurückweisung durch Venedig 263
Inzest 266
14. Die missratene Heimkehr 270
Wiedersehen mit de Bernis 270
Sehnsucht nach der Heimatstadt 275
Auf dem Weg zur Begnadigung 279
Der Lebemann als Spitzel 282
Literarische Attacke auf die venezianische Adelsgesellschaft 284
15. Einsamkeit in Dux 288
Kein Erfolg in Paris 288
Lorenzo Da Ponte 291
Alt und verbittert 293
Die Französische Revolution 296
Späte Korrespondenz 299
«Ich habe als Philosoph gelebt, und ich sterbe als Christ» 302
Epilog: Die späte Entdeckung 304
Anhang 307
Chronik 307
Zitatnachweise 313
Umschlaginnenseiten 321
Zum Buch 323
Über den Autor 323

1. Kindheit und Jugend


Familiärer Hintergrund


Genau acht Jahre und vier Monate war Giacomo Casanova alt, als seine Großmutter mütterlicherseits, Marzia Farussi, ihn von einer mysteriösen Krankheit heilte. Aus seiner Nase floss regelmäßig Blut, und sein Erinnerungsvermögen hatte sich seit seiner Geburt am 2. April 1725 nicht entwickelt. Die Großmutter, die ihn seit seiner Geburt an Stelle seiner Mutter aufzog, wählte den spiritistischen Weg – das Kind wurde auf die Insel Murano zu einer «Hexe» mit einem schwarzen Kater auf dem Arm gebracht, die es in eine Holztruhe sperrte. Die Enge sowie die auf die kleine Dunkelkammer niedergehenden Schläge lösten zwar Furcht und Schrecken bei dem Kind aus – wieder befreit aber war es nach kurzer Frist von seiner Krankheit geheilt. Erst jetzt konnte seine schulische Erziehung beginnen.

Diese Szene, die der alte Casanova an den Anfang seiner umfangreichen «Geschichte meines Lebens» stellte, hat er als pseudomedizinisches Spektakel respektvoll und ohne spöttisches Urteil beschrieben. Schließlich war es – nach Fehlschlägen der traditionellen Medizin – die mutige und wohl auch verzweifelte Tat jener Ersatzmutter gewesen, «deren Liebling ich war»,1 wie er nicht ohne Dankbarkeit in der späten Rückschau eingesteht.

Zu diesem Zeitpunkt hatte seine krankhafte Spätentwicklung ihn bereits von seinen Eltern entfernt, denn «mein Vater und meine Mutter sprachen nie mit mir»,2 nicht nur weil beide in Venedig auf der Bühne standen. Der Vater Gaetano Casanova, 1697 geboren, hatte – fasziniert und verführt von der Schauspielerin Fragoletta – sein Zuhause in Parma verlassen. «Die kleine Erdbeere», wie ihr Künstlername lautete, stellte eine feste Soubrettenrolle in der Commedia dell’Arte des 17. Jahrhunderts dar. Mit bürgerlichem Namen hieß Fragoletta Giovanna Balletti und war Prinzipalin einer Wandertruppe. Obwohl bereits 53 Jahre alt, zog sie Gaetano Casanova derart in ihren erotischen Bann, dass auch er Schauspieler und Tänzer wurde. Nachdem die Leidenschaft jedoch erloschen war, machte er sich nach Venedig auf, wo er Mitglied einer Theatertruppe wurde, die im Teatro San Samuele auftrat. Dort verliebte er sich, gleichsam über die Straße hinweg, in die Tochter des Schusters Geronimo Farussi und seiner Frau Marzia. Die beiden heirateten, und schon ein Jahr nach der Geburt Giacomos lockte ein Theaterengagement die Eltern nach London. Allerdings behielt das Ehepaar seinen Wohnsitz in Venedig – ein vierstöckiges Haus, das sogar einen kleinen Theatersaal aufwies.

Das Jahr 1733 brachte dem jungen Casanova nicht nur die Überwindung seiner Krankheit und den Beginn einer sich normal entfaltenden Schulbildung, sondern auch den frühen Tod seines Vaters – im August fand die mysteriöse Zeremonie in Murano statt, im Dezember starb der Vater, nur 36 Jahre alt. Gaetano Casanova dürfte nicht nur ein simpler Theaterartist gewesen sein, sondern darüber hinaus ein Mann mit naturwissenschaftlichen Ambitionen, berichtet sein Sohn doch, er sei «vom Publikum und vor allem vom Adel, der ihn über seinen Stand hinaus achtete, sowohl wegen seines Benehmens als auch wegen seiner physikalischen Kenntnisse betrauert»3 worden. Der Vater scheint auch – wahrscheinlich aufgrund einer Erbschaft – nicht ohne Vermögen gewesen zu sein, und das Streben nach der Achtung des Adels hat er gleichsam seinem Sohn vererbt.

Kurz vor seinem Tod hatte Gaetano Casanova aus Sorge um die Zukunft seiner Familie auch die drei Brüder des Adelsgeschlechts Grimani, zu denen ein freundschaftliches Verhältnis bestand, an sein Sterbebett gerufen, «um diesen nahezulegen, unsere Gönner zu werden».4 Hier begann die langjährige, bisweilen spannungsreiche und am Ende explosive Beziehung zu dem Geschlecht der Grimani, an deren Bühnen Vater und Mutter Casanova als Schauspieler aufgetreten waren.

Mit dem Tod des Vaters lockerten und lösten sich die familiären Bindungen zwischen Giacomo und seinen drei Brüdern. Der zwei Jahre jüngere Francesco wurde später ein europaweit renommierter Schlachtenmaler, und der 1730 zur Welt gekommene Giovanni Battista, der sich ebenfalls der Malerei zuwandte – zunächst studierte er bei dem Maler Anton Raphael Mengs, dann unterrichtete er die Malerin Angelika Kaufmann –, avancierte 1764 zum Direktor der Akademie der Künste in Dresden. Es war kaum zufällig die Stadt, in der seine Mutter die Höhepunkte ihrer Theaterkarriere erreichte und wo sie auch starb. Dem jüngsten Bruder Gaetano Alvisio, der 1734 geboren wurde, brachte Giacomo nur offene Verachtung entgegen und machte später sogar dessen Geliebte zu der seinigen.

Ähnlich fern stand er auch der Schwester Maria Magdalena (1732 geboren), die ihrer Muttter nach Dresden folgte und dort den Hofmusiker Peter August heiratete. Ihr Sohn Carlo Angiolini stand dem sterbenden Casanova in Dux zur Seite, und dessen Sohn Carlo wiederum verkaufte im Jahre 1821 das Originalmanuskript der «Geschichte meines Lebens» an den Verleger Friedrich Arnold Brockhaus. Das sechste Kind des Ehepaars Casanova, das 1731 geborene Mädchen Faustina, starb schon im Alter von fünf Jahren. Zeitlebens zeigte Casanova gegenüber den Mitgliedern seiner Familie, einschließlich seiner Mutter, eine auffällige Gleichgültigkeit – eine Distanz, die sich in seine generelle Haltung möglichst weit reichender Bindungslosigkeit gegenüber Frauen einfügte.

Ausbildung in Padua


Den Befreiungsprozess, der den jungen Casanova aus seinem frühpubertären Dämmerzustand herausführte, brachte ein Freund seines Vaters namens Giorgio Baffo in Gang – ein Patrizier und Dichter, der frivole Sujets in seinen Versen bevorzugte. Er besorgte die Diagnose eines renommierten Arztes, nach der Giacomo dickflüssiges Blut hatte und sein Körper dieses zudem übermäßig bildete. Ein Aufenthalt in Padua sollte die völlige Genesung und zugleich den Beginn einer ordentlichen Schulbildung bringen. Am 2. April, seinem neunten Geburtstag, reiste Casanova, begleitet von der Mutter und dem Abate Alvisio Grimani, auf dem Burchiello, einem Schiff mit kammerähnlichen Aufbauten, die Brenta stromaufwärts nach Padua. Dort wurde er in eine Pension gebracht, die mit halbwüchsigen Jungen überfüllt war und in der es von Wanzen und Flöhen nur so wimmelte. Bitter bilanzierte er: «So also entledigte man sich meiner Person.»5

Die Konfrontation mit der krassen Realität jener gesellschaftlichen Basis, in der um das Minimum des Lebensunterhalts mit einem Maximum an mitmenschlicher Brutalität gekämpft wurde, hat Casanova in dieser desaströsen Unterkunft in aller Härte erfahren und als Schock empfunden. Doch galt es, in einer Schule die elementaren Grundlagen der Bildung zu erwerben, nicht zuletzt das Lesen und Schreiben. Dazu diente die kleine Privatschule – nur dreißig Schüler – von Antonio Maria Gozzi, einem Pfarrer an der Kirche im nahen Cantarama, der offenbar gutmütig und glaubenssicher war.

Nach nur wenigen Monaten erreichte Casanova das Ziel der Grundausbildung, stieg zum Aufseher seiner Mitschüler auf und fand das Vertrauen des Doktor Gozzi. Er wurde sogar in dessen Haus aufgenommen, nachdem seine Klagebriefe über die schlechte Unterkunft die Großmutter als Retterin auf den Plan gerufen hatten. Im Haushalt seines Lehrers lebte er fast wie ein Familienmitglied, was sogar so weit ging, dass er «bei ihm (dem Pfarrer Gozzi) in seinem Bett schlafen könne, das sehr breit sei».6

Im familiären Umfeld des Doktor Gozzi nahm dessen erst dreizehnjährige Schwester Bettina, offensichtlich ein hübsches und temperamentvolles Mädchen, eine besondere Stellung ein, öffnete sie doch dem jungen Casanova erstmals die Tür zu jener Gefühlswelt, in der sich die beiden Geschlechter in immer neuen Varianten begegnen. Er hat im Rückblick eingestanden, dass sie es war, «die nach und nach die ersten Funken jener Leidenschaft in meinem Herzen entfachte, die in meinem späteren Leben vorherrschen...

Erscheint lt. Verlag 5.9.2016
Reihe/Serie Beck Paperback
Zusatzinfo mit 1 Abbildung
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Biografien / Erfahrungsberichte
Geisteswissenschaften Geschichte Regional- / Ländergeschichte
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Schlagworte Barockzeitalter • Benjamin Franklin • Casanova • Frauen • Friedrich • Geiger • Jurist • Kleriker • Laster • Liebe • Mönch • Papst Benedikt XIV. • Preußenkönig • Schriftsteller • Unternehmer • Verführer • Verführung • Voltaire • Zarin Katharina
ISBN-10 3-406-69726-7 / 3406697267
ISBN-13 978-3-406-69726-5 / 9783406697265
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