Mittelhochdeutsch als fremde Sprache
Eine Einführung für das Studium der germanistischen Mediävistik
Seiten
2016
|
3. durchgesehene und erweiterte Auflage
Schmidt, Erich (Verlag)
978-3-503-17026-5 (ISBN)
Schmidt, Erich (Verlag)
978-3-503-17026-5 (ISBN)
- Titel erscheint in neuer Auflage
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Mittelhochdeutsch ist keine Fremdsprache! Dennoch wird es von vielen Erstsemestern als fremde Sprache erfahren, zumal Mittelhochdeutsch im schulischen Unterricht kaum noch ernsthaft thematisiert wird. Hier setzt das vorliegende Lehrwerk an. Neugier und Interesse für das Fach Mediävistik in seinen zahlreichen Facetten aufrechtzuerhalten und zu fördern und die Scheu vor der als fremd empfundenen Sprache und Schrift zu nehmen, sind die Ziele.
Das Mittelhochdeutsche wird unter Nutzung fremdsprachendidaktischer Methoden und Erkenntnisse erschlossen. Entsprechend dem zugrunde gelegten integrativen Ansatz wird Grammatikvermittlung nicht als Selbstzweck verstanden. Dies bedeutet die Konzentration auf die für die Lernziele relevante Vermittlung von Grammatik. Funktional eingebundene Fragen zur Texterschließung, Wortschatzübungen sowie Darstellungen und Aufgaben zur Grammatik dienen immer der Initialisierung von Lernprozessen, an deren Ende Textverstehen und Übersetzungskompetenz stehen. Das Lehrwerk versteht sich als Einführung, die eine solide Basis für das Studium der germanistischen Mediävistik legt. Zur 3. Auflage sind die Verweise auf das 'elearning limit' präzisiert worden, um dessen Nutzung zu erleichtern. Als Lernbegleitung neu hinzugekommen ist eine Audiobegleitung für das eigenständige Lesen und Sprechen der Texte.
Mittelhochdeutsch ist keine Fremdsprache! Dennoch wird es von vielen Erstsemestern als fremde Sprache erfahren, zumal Mittelhochdeutsch im schulischen Unterricht kaum noch ernsthaft thematisiert wird. Hier setzt das vorliegende Lehrwerk an.
Neugier und Interesse für das Fach Mediävistik in seinen zahlreichen Facetten aufrechtzuerhalten und zu fördern und die Scheu vor der als fremd empfundenen Sprache und Schrift zu nehmen, sind die Ziele.
Das Mittelhochdeutsche wird unter Nutzung fremdsprachendidaktischer Methoden und Erkenntnisse erschlossen. Entsprechend dem zugrunde gelegten integrativen Ansatz wird Grammatikvermittlung nicht als Selbstzweck verstanden. Dies bedeutet die Konzentration auf die für die Lernziele relevante Vermittlung von Grammatik. Funktional eingebundene Fragen zur Texterschließung, Wortschatzübungen sowie Darstellungen und Aufgaben zur Grammatik dienen immer der Initialisierung von Lernprozessen, an deren Ende Textverstehen und Übersetzungskompetenz stehen.
Das Lehrwerk versteht sich als Einführung, die eine solide Basis für das Studium der germanistischen Mediävistik legt.
Zur 3. Auflage sind die Verweise auf das 'elearning limit' präzisiert worden, um dessen Nutzung zu erleichtern. Als Lernbegleitung neu hinzugekommen ist eine Audiobegleitung für das eigenständige Lesen und Sprechen der Texte.
Das Mittelhochdeutsche wird unter Nutzung fremdsprachendidaktischer Methoden und Erkenntnisse erschlossen. Entsprechend dem zugrunde gelegten integrativen Ansatz wird Grammatikvermittlung nicht als Selbstzweck verstanden. Dies bedeutet die Konzentration auf die für die Lernziele relevante Vermittlung von Grammatik. Funktional eingebundene Fragen zur Texterschließung, Wortschatzübungen sowie Darstellungen und Aufgaben zur Grammatik dienen immer der Initialisierung von Lernprozessen, an deren Ende Textverstehen und Übersetzungskompetenz stehen. Das Lehrwerk versteht sich als Einführung, die eine solide Basis für das Studium der germanistischen Mediävistik legt. Zur 3. Auflage sind die Verweise auf das 'elearning limit' präzisiert worden, um dessen Nutzung zu erleichtern. Als Lernbegleitung neu hinzugekommen ist eine Audiobegleitung für das eigenständige Lesen und Sprechen der Texte.
Mittelhochdeutsch ist keine Fremdsprache! Dennoch wird es von vielen Erstsemestern als fremde Sprache erfahren, zumal Mittelhochdeutsch im schulischen Unterricht kaum noch ernsthaft thematisiert wird. Hier setzt das vorliegende Lehrwerk an.
Neugier und Interesse für das Fach Mediävistik in seinen zahlreichen Facetten aufrechtzuerhalten und zu fördern und die Scheu vor der als fremd empfundenen Sprache und Schrift zu nehmen, sind die Ziele.
Das Mittelhochdeutsche wird unter Nutzung fremdsprachendidaktischer Methoden und Erkenntnisse erschlossen. Entsprechend dem zugrunde gelegten integrativen Ansatz wird Grammatikvermittlung nicht als Selbstzweck verstanden. Dies bedeutet die Konzentration auf die für die Lernziele relevante Vermittlung von Grammatik. Funktional eingebundene Fragen zur Texterschließung, Wortschatzübungen sowie Darstellungen und Aufgaben zur Grammatik dienen immer der Initialisierung von Lernprozessen, an deren Ende Textverstehen und Übersetzungskompetenz stehen.
Das Lehrwerk versteht sich als Einführung, die eine solide Basis für das Studium der germanistischen Mediävistik legt.
Zur 3. Auflage sind die Verweise auf das 'elearning limit' präzisiert worden, um dessen Nutzung zu erleichtern. Als Lernbegleitung neu hinzugekommen ist eine Audiobegleitung für das eigenständige Lesen und Sprechen der Texte.
Klaus-Peter Wegera, geboren 1948, studierte Germanistik, Pädagogik und Philosophie in Marburg und Bonn. 1977 erfolgte die Promotion, 1984 die Habilitation. 1985-1990 hatte er eine Professur in Bonn inne, seit 1992 lehrt er an der Universität Bochum.
Erscheinungsdatum | 03.09.2016 |
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Zusatzinfo | mit 118 vierfarbigen Abbildungen |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 178 x 254 mm |
Gewicht | 572 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Germanistik |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Alt- und Mittelhochdeutsch | |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft | |
Schlagworte | Germanistik; Einführung • Germanistik und Komparatistik • Mediävistik-Unterricht • Mittelalter, Mittelhochdeutsche Sprache • Mittelhochdeutsch (1050-1350) • mittelhochdeutsche Grammatik, mittelhochdeutsche Texte • mittelhochdeutscher Wortschatz |
ISBN-10 | 3-503-17026-X / 350317026X |
ISBN-13 | 978-3-503-17026-5 / 9783503170265 |
Zustand | Neuware |
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