Kritik der politischen Philosophie
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-13706-9 (ISBN)
Der Band befasst sich mit der in der politischen Philosophie geführten Diskussion um die (Nicht-) Vereinbarkeit von Vernunft und Herrschaft. Der bis auf Platon zurückreichende Versuch, Herrschaft (als) rational zu begründen, wird anhand seiner klassischen Varianten von der Antike bis zur Gegenwart auf seinen Vernunftanspruch hin kritisch analysiert. Mittels immanenter (Ideologie-)Kritik werden die Widersprüche in der begrifflichen Argumentation aufgedeckt und als Erscheinungen einer widersprüchlich verfassten gesellschaftlichen Ordnung dechiffriert, deren Herrschaftscharakter dem Vernunftvermögen des Menschen widerspricht.
Dr. Hendrik Wallat ist an der Universität Hannover tätig.
Die klassisch ontologische Variante.- Die christliche Variante.- Die klassisch bürgerliche Variante.- Die anthropologisch-psychologische Variante.- Zeitgenössische Varianten.- Rückblick nach vorn: Das Höhlengleichnis und die Mühen der Emanzipation.
Erscheinungsdatum | 04.07.2016 |
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Zusatzinfo | VI, 144 S. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 208 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Geschichte der Philosophie |
Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie der Neuzeit | |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung | |
Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Allgemeine Soziologie | |
Schlagworte | Bürgerliche Gesellschaft • Critical theory • Freud • Heidegger • Herrschaft • Herrschaftslegitimation • herrschaftstheorie • Kritische Theorie • Macht • Nietzsche • Philosophiegeschichte • Platon • Political Sociology • Politische Philosophie • Social Sciences • sociological theory • Vernunft |
ISBN-10 | 3-658-13706-1 / 3658137061 |
ISBN-13 | 978-3-658-13706-9 / 9783658137069 |
Zustand | Neuware |
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