Das „Ende des konstantinischen Zeitalters“ und die Modelle aus der Geschichte für eine „neue Christenheit“
Eine religionsgeschichtliche Untersuchung
Seiten
Im ersten Teil dieser Habilitationsschrift wird die »kritische« Formel »Ende des konstantinischen Zeitalters« im Werk von Marie-Dominique Chenu OP am Vorabend des Zweiten Vatikanischen Konzils analysiert und danach in ihrer Genealogie erörtert. Im zweiten Teil wird der »konstruktive« Begriff »Neue Christenheit« - tief mit der Formel vom »Ende des konstantinischen Zeitalters« verflochten - sowohl in seiner Entstehungs- als auch Wirkungsgeschichte betrachtet.
Gianmaria Zamagni, Dr. theol. habil. 2014, Privatdozent 2015, Projektleiter am Exzellenzcluster „Religion und Politik in den Kulturen der Vormoderne und der Moderne“ der Universität Münster, Lehrbeauftragter für Kirchengeschichte an den Universitäten Frankfurt am Main und Darmstadt.
Erscheinungsdatum | 14.09.2016 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 135 x 215 mm |
Themenwelt | Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Religionsgeschichte |
Religion / Theologie ► Christentum ► Kirchengeschichte | |
Schlagworte | Christentum • Kirchengeschichte • Macht • Religionsgeschichte • Theologie |
ISBN-10 | 3-451-37544-3 / 3451375443 |
ISBN-13 | 978-3-451-37544-6 / 9783451375446 |
Zustand | Neuware |
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