Ökumene in Zeiten des Terrors
Streitschrift für die Einheit der Christen
Seiten
An der Basis der evangelischen und katholischen Kirche rumort es gewaltig. Die Reformschritte hin zur Einheit der christlichen Kirchen gehen nicht weit genug. Noch immer gibt es zum Beispiel keine Abendmahlsgemeinschaft. Die evangelische Theologin Antje Vollmer und der katholische Jesuitenpater Klaus Mertes sehen die Ökumene aber auch als zwingende Voraussetzung zum notwendigen Dialog mit den Religionen. Vor allem um die politische und religiöse Auseinandersetzung mit den wachsenden militanten »Gotteskriegern« glaubhaft bestehen zu können. Über die konkreten Schritte zu mehr Gemeinschaft entzündet sich zwischen den beiden Autoren ein spannendes, streitbares, aber letztlich fruchtbares Gespräch mit praktikablen Vorschlägen.
Klaus Mertes, seit September 2011 Direktor des Kollegs St. Blasien, von 2000 bis 2011 war er Rektor des katholischen Gymnasiums Canisiuskolleg in Berlin, Autor mehrerer Bücher, Chefredakteur der Zeitschrift »Jesuiten«, regelmäßig Beiträge im »Tagesspiegel«.
Erscheinungsdatum | 13.09.2016 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 120 x 190 mm |
Gewicht | 272 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie ► Christentum |
Schlagworte | Gesellschaft • interreligiöser Dialog • Kirche • Ökumene • Religiöse Zeitfragen |
ISBN-10 | 3-451-37569-9 / 3451375699 |
ISBN-13 | 978-3-451-37569-9 / 9783451375699 |
Zustand | Neuware |
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