Asterix latein 13 - René Goscinny, Albert Uderzo

Asterix latein 13

Asterix Legionarius
Buch | Hardcover
48 Seiten
2017 | 3. Auflage
Egmont Comic Collection (Verlag)
978-3-7704-3940-9 (ISBN)
15,00 inkl. MwSt
Mit Asterix lernt sich Latein wie von selbst. Vorbei sind die Zeiten angestaubten Lateinunterrichts, denn Asterix erweckt eine tote Sprache zu neuem Leben.Zum Vergnügen junger und alter Latein-Eleven wird der Band "Asterix als Legionär" in Lateinischer Sprache neu aufgelegt, in der Übersetzung des Latein-Experten Karl-Heinz Graf von Rothenburg alias Rubricastellanus!

René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.

Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier". Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.

Erscheinungsdatum
Übersetzer Karl-Heinz v. Rothenburg
Sprache deutsch
Original-Titel Astérix légionnaire 10 (Asterix als Legionär 10)
Maße 221 x 294 mm
Gewicht 414 g
Einbandart gebunden
Themenwelt Literatur Comic / Humor / Manga Cartoon / Graphic Novel
Literatur Comic / Humor / Manga Comic
Schulbuch / Wörterbuch Wörterbuch / Fremdsprachen
Schulbuch / Wörterbuch Unterrichtsvorbereitung
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Sprachwissenschaft
Schlagworte 1000 bis Christi Geburt • Comics, Cartoons, Karikaturen • Comics; Funnies/Humor • Gallis invictis habitatus • Graphic Novels, Comics, Cartoons • Gymnasium • Humanismus • Latein • Latein; Comics • Legionär • Obelix • Oberstufe • Rom • Romanis • Rubricastellanus • Totane • Vertriebstitel
ISBN-10 3-7704-3940-6 / 3770439406
ISBN-13 978-3-7704-3940-9 / 9783770439409
Zustand Neuware
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