Wissenschaft der Logik. Zweiter Band (eBook)

Georg Friedrich Wilhelm Hegel wird 1770 in Stuttgart geboren. Die Tübinger Studienzeit erlebt er mit Hölderlin und Schelling zusammen als Stipendiat im Evangelischen Stift. Nach kurzer Hauslehrerzeit habilitiert sich Hegel 1801 in Jena und erhält dort auf Vermittlung Goethes 1805 eine Professur. Es folgen Stationen in Nürnberg als Rektor des Aegidiengymnasiums und ein Ruf an die Universität Heidelberg. Ab 1818 wirkt er dann als Nachfolger Fichtes an der Universität Berlin. Die hegelsche Philosophie gilt in ihrer umfassenden und einheitlichen Systematik als Vollendung des deutschen Idealismus. Hegel stirbt 1831 in Berlin vermutlich an einer Magenkrankheit.

Cover 1
Inhaltsverzeichnis 7
Einleitung. Von Friedrich Hogemannn 11
Editorische Hinweise. Von Hans-Jürgen Gawoll 37
Literaturverzeichnis 39
Vorbericht 47
Vom Begriff im Allgemeinen 49
Einteilung 72
Erster Abschnitt. Die Subjektivität 75
Erstes Kapitel. Der Begriff 76
A. Der allgemeine Begriff 77
B. Der besondere Begriff 82
Anmerkung 90
C. Das Einzelne 97
Zweites Kapitel. Das Urteil 102
A. Das Urteil des Daseins 110
a. Das positive Urteil 111
b. Negatives Urteil 116
c. Unendliches Urteil 122
B. Das Urteil der Reflexion 124
a. Das singuläre Urteil 126
b. Das partikuläre Urteil 127
c. Das universelle Urteil 128
C. Das Urteil der Notwendigkeit 132
a. Das kategorische Urteil 133
b. Das hypothetische Urteil 134
c. Das disjunktive Urteil 136
D. Das Urteil des Begriffs 141
a. Das assertorische Urteil 142
b. Das problematische Urteil 144
c. Das apodiktische Urteil 145
Drittes Kapitel. Der Schluß 148
A. Der Schluß des Daseins 150
a. Erste Figur des Schlusses 151
b. Die zweite Figur: B-E-A 160
c. Die dritte Figur: E-A-B 164
d. Die vierte Figur: A-A-A oder der mathematische Schluß 166
Anmerkung 168
B. Der Schluß der Reflexion 173
a. Schluß der Allheit 174
b. Schluß der Induktion 177
c. Der Schluß der Analogie 180
C. Der Schluß der Notwendigkeit 184
a. Der kategorische Schluß 184
b. Der hypothetische Schluß 187
c. Der disjunktive Schluß 190
Zweiter Abschnitt. Die Objektivität 194
Erstes Kapitel. Der Mechanismus 200
A. Das mechanische Objekt 201
B. Der mechanische Prozeß 204
a. Der formale mechnische Prozeß 206
b. Der reale mechanische Prozeß 209
c. Das Produkt des mechanischen Prozesses 212
C. Der absolute Mechanismus 213
a. Das Zentrum 213
b. Das Gesetz 216
c. Übergang des Mechanismus 217
Zweites Kapitel. Der Chemismus 218
A. Das chemische Objekt 219
B. Der Prozeß 220
C. Übergang des Chemismus 223
Drittes Kapitel. Teleologie 226
A. Der subjektive Zweck 233
B. Das Mittel 236
C. Der ausgeführte Zweck 239
Dritter Abschnitt. Die Idee 249
Erstes Kapitel. Das Leben 255
A. Das lebendige Individuum 260
B. Der Lebensprozeß 265
C. Die Gattung 269
Zweites Kapitel. Die Idee des Erkennens 271
A. Die Idee des Wahren 281
a. Das analytische Erkennen 285
b. Das synthetische Erkennen 293
1. Die Definition 294
2. Die Einteilung 301
3. Der Lehrsatz 307
B. Die Idee des Guten 321
Drittes Kapitel. Die absolute Idee 327
Anmerkungen des Herausgebers 351
Personenverzeichnis 383