Göttinger Gedenktafeln
Ein biografischer Wegweiser
Seiten
2002
Vandenhoeck & Ruprecht (Verlag)
978-3-525-39161-7 (ISBN)
Vandenhoeck & Ruprecht (Verlag)
978-3-525-39161-7 (ISBN)
»Ich glaube nicht, dass es irgendwo besser ist als hier.« Ein verlässlicher Führer durch die Stadt, ihrer Geschichte und zu den Gedenktafeln.
Seit 1874 besteht in Göttingen die Tradition, zum Andenken an bedeutende Personen an deren Wohnhäusern Gedenktafeln anbringen zu lassen. Bei den meisten Geehrten handelt es sich um ehemalige Universitätsangehörige - Professoren, Dozenten und Studenten -, die in ihrem Fach Bedeutendes geleistet haben. Aber auch Personen, die sich um die Stadt Göttingen verdient gemacht haben oder sonst von herausragender Bedeutung sind, wurden und werden mit einer Tafel geehrt. Inzwischen prägen die über 300 Gedenktafeln das Göttinger Stadtbild entscheidend mit.Die »Göttinger Gedenktafeln« stellen alle so Geehrten mit ihren Lebensdaten und einer Kurzbiographie vor, die auch auf ihre Verbindungen zu Göttingen sowie Anlass und Umstände für das Anbringen der jeweiligen Tafeln eingeht. Ein Personen- und ein Straßenregister ergänzen den Band und machen ihn zu einem verlässlichen Führer durch die Stadt.
Seit 1874 besteht in Göttingen die Tradition, zum Andenken an bedeutende Personen an deren Wohnhäusern Gedenktafeln anbringen zu lassen. Bei den meisten Geehrten handelt es sich um ehemalige Universitätsangehörige - Professoren, Dozenten und Studenten -, die in ihrem Fach Bedeutendes geleistet haben. Aber auch Personen, die sich um die Stadt Göttingen verdient gemacht haben oder sonst von herausragender Bedeutung sind, wurden und werden mit einer Tafel geehrt. Inzwischen prägen die über 300 Gedenktafeln das Göttinger Stadtbild entscheidend mit.Die »Göttinger Gedenktafeln« stellen alle so Geehrten mit ihren Lebensdaten und einer Kurzbiographie vor, die auch auf ihre Verbindungen zu Göttingen sowie Anlass und Umstände für das Anbringen der jeweiligen Tafeln eingeht. Ein Personen- und ein Straßenregister ergänzen den Band und machen ihn zu einem verlässlichen Führer durch die Stadt.
Siegfried Schütz, Geboren 1961 in Hannover, Studium der Mittleren und Neueren Geschichte, Kunstgeschichte und Volkskunde in Göttingen, Abschluß mit dem Magister Artium. Arbeiten zur Geschichte der Juden in Niedersachsen, zur Erinnerungskultur in Göttingen (Nobelpreisträger, Gedenktafeln), zu lebensgeschichtlichen Interviews. Seit 1998 Angestellter im Rechnungswesen bei der Firma SPV in Hannover.
Christina Prauss, geb. 1954, hat Geschichte und Germanistik studiert. Sie lebt als Publizistin in Berlin. Gebiete ihrer Veröffentlichungen sind u.a. das Buchwesen und die niedersächsische Regionalgeschichte.
Dr. Walter Nissen war von 1959 bis 1974 Leiter des Stadtarchivs Göttingen.
Erscheint lt. Verlag | 12.8.2002 |
---|---|
Verlagsort | Göttingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 126 x 202 mm |
Gewicht | 275 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Allgemeines / Lexika |
Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Allgemeine Geschichte | |
Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Regional- / Ländergeschichte | |
Schlagworte | bruttonationaleinkommen • Gedenktafel • Georg-August-Universität Göttingen • Göttingen • Göttingen /Geschichte • Göttingen, Geschichte; Biografien • Göttingen, Geschichte; Führer |
ISBN-10 | 3-525-39161-7 / 3525391617 |
ISBN-13 | 978-3-525-39161-7 / 9783525391617 |
Zustand | Neuware |
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