Jenseits des Eurozentrismus
Postkoloniale Perspektiven in den Geschichts- und Kulturwissenschaften
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In Europa bleibt das Reden über die eigene Gesellschaft nach wie vor einem methodologischen Nationalismus verhaftet. Die vielfachen Verflechtungen und Austauschprozesse zwischen europäischen und außereuropäischen Ländern geraten selten in den Blick. Der vorliegende Band lädt dazu ein, die europäische Geschichte im Kontext von Kolonialismus und Imperialismus neu zu denken, und öffnet den Blick auf transnationale und postkoloniale Perspektiven in den Geschichts- und Kulturwissenschaften.
Die HerausgeberInnen: Sebastian Conrad, Dr. phil., ist wissenschaftlicher Assistent am Friedrich-Meinecke-Institut der Freien Universität Berlin. Shalini Randeria ist Professorin für für Ethnologie an der Universität München.
Co-Autor | Dipesh Chakrabarty, Jean und John L. Comaroff, Sebastian Conrad, Fernando Coronil, Andreas Eckert, Steven Feierman, Stuart Hall, Wolf Lepenies, Timothy Mitchell, Anthony Pagden, Sheldon Pollock, Shalini Randeria, Ann Laura Stoler, Michel-Rolph Trouillot, Albert Wirz |
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Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 586 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Allgemeines / Lexika |
Schlagworte | Afrika • Das Historische Buch; Außereuropäische Geschichte • Ethnologie • Europa, Geschichte • Geschichtstheorie • Geschichtswissenschaft • HC/Geschichte/Allgemeines, Lexika • Historische Kulturwissenschaft • Imperialismus • Indien • Kulturanthropologie • Kulturwissenschaft • Postkolonialismus |
ISBN-10 | 3-593-37036-0 / 3593370360 |
ISBN-13 | 978-3-593-37036-1 / 9783593370361 |
Zustand | Neuware |
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