CSR und Energiewirtschaft (eBook)

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2015 | 1. Aufl. 2016
XXXV, 679 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-662-46583-7 (ISBN)

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CSR und Energiewirtschaft -
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Was bedeutet CSR in der Energiewirtschaft? Ein steigender Energiebedarf bei begrenzten natürlichen Ressourcen stellt Energieversorger, Industrie und Verbraucher vor immer neue Herausforderungen. Dieses Buch folgt einem interdisziplinären Ansatz und führt erstmals Debatten und Erkenntnisse aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Kultur und Medien zusammen. Denn die Energiewende kann nur gelingen, wenn sie für den Einzelnen fassbar wird und fragmentierte Sichtweisen und Interessenlagen zusammengeführt werden.

Dr. Alexandra Hildebrandt ist Nachhaltigkeitsexpertin und Wirtschaftspsychologin. Sie studierte Literaturwissenschaft, Psychologie und Buchwissenschaft. Anschließend war sie viele Jahre in oberen Führungspositionen der Wirtschaft tätig. Bis 2009 arbeitete sie als Leiterin Gesellschaftspolitik und Kommunikation bei der Karstadt Quelle AG (Arcandor). Für den Deutschen Fußball-Bund (DFB) war sie von 2010-2013 Mitglied in der DFB-Kommission Nachhaltigkeit. Sie ist spezialisiert auf die Positionierung nachhaltiger Unternehmen und Organisationen, ihrer Leistungen, Produkte und ihrer Kommunikation. Den Deutschen Industrie- und Handelskammertag unterstützte sie bei der Konzeption und Durchführung des Zertifikatslehrgangs 'CSR-Manager (IHK)'. Alexandra Hildebrandt ist Sachbuchautorin,  Hochschuldozentin, Herausgeberin und Mitinitiatorin der Initiative 'Gesichter der Nachhaltigkeit'. Sie ist Bloggerin bei der Huffington Post und Co-Publisherin der Zeitschrift 'REVUE. Magazine for the Next Society'.

Werner Landhäußer, 1957 in Karlsruhe  geboren, ist geschäftsführender Gesellschafter der Mader GmbH & Co. KG mit Sitz in Leinfelden-Echterdingen. Zusammen mit Kollegen übernahm er das Unternehmen mit einem klassischen MBO aus einem internationalen Konzern. Mader ist derzeit der einzige Anbieter, der nachhaltige Gesamtkonzepte für eine energieeffiziente Drucklufterzeugung und -nutzung anbietet. Im Laufe seiner langjährigen internationalen Konzerntätigkeit hat er eine Vielzahl von Mitarbeitern gefordert und gefördert sowie auf verantwortungsvolle Positionen vorbereitet. Im eigenen Unternehmen wird diese Personalpolitik weiterentwickelt und fortgesetzt. Die Frauenquote, gerade in Führungspositionen, liegt deutlich über dem Durchschnitt.

Dr. Alexandra Hildebrandt ist Nachhaltigkeitsexpertin und Wirtschaftspsychologin. Sie studierte Literaturwissenschaft, Psychologie und Buchwissenschaft. Anschließend war sie viele Jahre in oberen Führungspositionen der Wirtschaft tätig. Bis 2009 arbeitete sie als Leiterin Gesellschaftspolitik und Kommunikation bei der Karstadt Quelle AG (Arcandor). Für den Deutschen Fußball-Bund (DFB) war sie von 2010-2013 Mitglied in der DFB-Kommission Nachhaltigkeit. Sie ist spezialisiert auf die Positionierung nachhaltiger Unternehmen und Organisationen, ihrer Leistungen, Produkte und ihrer Kommunikation. Den Deutschen Industrie- und Handelskammertag unterstützte sie bei der Konzeption und Durchführung des Zertifikatslehrgangs „CSR-Manager (IHK)“. Alexandra Hildebrandt ist Sachbuchautorin,  Hochschuldozentin, Herausgeberin und Mitinitiatorin der Initiative "Gesichter der Nachhaltigkeit". Sie ist Bloggerin bei der Huffington Post und Co-Publisherin der Zeitschrift „REVUE. Magazine for the Next Society”.Werner Landhäußer, 1957 in Karlsruhe  geboren, ist geschäftsführender Gesellschafter der Mader GmbH & Co. KG mit Sitz in Leinfelden-Echterdingen. Zusammen mit Kollegen übernahm er das Unternehmen mit einem klassischen MBO aus einem internationalen Konzern. Mader ist derzeit der einzige Anbieter, der nachhaltige Gesamtkonzepte für eine energieeffiziente Drucklufterzeugung und -nutzung anbietet. Im Laufe seiner langjährigen internationalen Konzerntätigkeit hat er eine Vielzahl von Mitarbeitern gefordert und gefördert sowie auf verantwortungsvolle Positionen vorbereitet. Im eigenen Unternehmen wird diese Personalpolitik weiterentwickelt und fortgesetzt. Die Frauenquote, gerade in Führungspositionen, liegt deutlich über dem Durchschnitt.

Grußwort von Mechthild Wörsdörfer, Direktorin für Energiepolitik, Generaldirektion Energie 6
Vorwort des Reihenherausgebers: Die Internalisierung der externen Kosten hat begonnen – die Energiewirtschaft braucht neue Geschäftsmodelle 8
Vorwort der Herausgeber: Die Energie des Machens 10
Vorwort von Dr. Barbara Hendricks, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister der Finanzen a. D., Ministerialrätin a. D. 13
Vorwort 22
Vorwort von Prof. Dr. Dr. h.c. Gesine Schwann 19
Vorwort 22
Inhaltsverzeichnis 25
Mitarbeiterverzeichnis 30
CSR und Energiewirtschaft aus baden-württembergischer Perspektive 33
1 Einleitung 33
2 Aktivitäten des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft 35
2.1 Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg 35
2.2 Klimaschutzgesetz Baden-Württemberg 37
2.3 Das Integrierte Energie- und Klimaschutzkonzept 38
2.4 Vorbildfunktion der Landesverwaltung 41
3 Anreize für mehr Nachhaltigkeit in Unternehmen setzen 43
3.1 Mit der WIN-Charta auf dem Weg zum nachhaltigen Wirtschaften 43
3.2 Förderung des Umweltschutzes in Organisationen 45
3.3 Energieeinsparung und Energieeffizienz in Unternehmen 45
3.4 Neue Geschäftsmodelle für die Energiewende fördern 46
4 Fazit 47
Literatur 48
Teil I 49
„Unternehmen“ Energiewende – Chancen und Herausforderungen 49
Unternehmen Energiewende: Deutschlands globale Verantwortung 50
1 Einleitung 51
2 Energiepolitik im 21. Jahrhundert: das Klima setzt den Rahmen 51
2.1 Klima- und Energiepolitik sind verknüpft 52
3 Energieversorgung als globales Nachhaltigkeitsziel 53
3.1 SDG 7: Aufgaben für Deutschland 54
3.2 Nachhaltige Energiesysteme brauchen internationale Zusammenarbeit 54
3.3 Kostendegression per Gesetz: Innovationskraft des EEG 56
3.4 Systemkostenvergleich 57
3.5 Nachhaltigkeitslösung Energiewende 59
4 Energiewende heute: Aufgaben für Deutschland 59
5 Fazit 61
Literatur 62
Erst denken dann lenken… Zehn Thesen und Antithesen zur Energiewende 64
Die ökologisch-soziale Marktwirtschaft: Ökonomische Effizienz plus soziale Verantwortung 79
1 Green Economy: Öko-Effizienz liegt im Trend 80
2 Energiewende made in Germany 81
3 Die drei Maximen künftiger Energiepolitik 82
4 Die Effizienzrevolution braucht jeden! 83
Literatur 85
Teil II 86
CSR und Energiewirtschaft - Begriffe und ihre Realität 86
Energie für den Handel – Herausforderungen für Unternehmen und Politik 87
1 Energie für die METRO GROUP – eine strategische Herausforderung! 88
2 Fukushima – eine Wende auch für die METRO GROUP 89
3 Die Energiestrategie 89
4 Das weltweite METRO Energy Management System MEMS 91
5 20?% Klimagase sollen bis 2020 eingespart werden (Basisjahr 2011) 92
6 Das Ziel: 25?% weniger Energieverbrauch bis 2020 (Basisjahr 2011) 93
7 Energie Einsparung – EAP und ESP Programm 95
8 Energy Awareness Programm (EAP)– auf die Mitarbeiter kommt es an! 95
9 Energy Saving Programm (ESP) – Effiziente Technik kurzfristig realisiert 96
10 Kundenakzeptanz als weiterer Erfolgsfaktor 97
11 Dezentrale Verantwortung 98
12 Sonderfall: METRO Campus in Düsseldorf 99
13 Eigene Energie- und Wärmeerzeugung 100
14 Energieeinkauf 102
15 Wie geht es weiter? 104
CSR und nachhaltige Energiewirtschaft 109
1 Einführung 110
2 Nachhaltige Energiewirtschaft 110
3 Strategiepfade einer nachhaltigen Energiewirtschaft 116
4 CSR als unternehmerischer Beitrag zu einer nachhaltigen Energiewirtschaft 118
5 Kernaspekte der CSR in Energieversorgungsunternehmen 119
6 Gegenüberstellung der Kernthemen 122
7 Notwendige Leitplanken 124
8 Fazit 125
Literatur 126
Strukturwandel der konventionellen Stromversorgung als gesellschaftliche Aufgabe 130
1 Notwendigkeit eines Strukturwandels in der Energieversorgung 131
2 Status Quo und Trends der konventionellen Stromwirtschaft 132
2.1 Bedeutung der Kohle für die Stromversorgung 132
2.2 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen für fossil betriebene Kraftwerke in Deutschland 134
3 Unternehmerisches und gesellschaftliches Handeln für eine dekarbonisierte Stromversorgung 135
3.1 Paradigmenwechsel in der Erzeugungsstruktur 135
3.2 Entwicklung des Geschäftsfeldes traditioneller Akteure der Energiewirtschaft 137
3.2.1 Herausforderungen 137
3.2.2 Strategische Anpassung der traditionellen Akteure 138
3.2.3 Dezentralisierung der Stromerzeugung 139
3.3 Zunehmende Verantwortung durch Investoren 140
3.3.1 Global Investor Statement on Climate Change 140
3.3.2 Rockfeller Brothers Stiftung in der Anti-Fossil-Bewegung 141
3.3.3 Verantwortung von Kreditinstituten 141
4 Fazit 144
Literatur 146
Teil III 150
Gesellschaft unter Strom 150
Warum Rechenzentren nachhaltig sein sollten 151
1 Einleitung 151
2 Anforderungen an moderne Rechenzentren 152
2.1 Chancen und Herausforderungen 152
2.2 Anspruch an Sicherheit und Verfügbarkeit 153
2.3 Wie die Effizienz der IT-Geräte verbessert werden kann 153
2.4 Bedeutung der Personalplanung 154
2.5 „future thinking“ und Deutschen Rechenzentrumspreis (DRZP) 155
2.6 Die green blue social you Stiftung als Partner der Nachhaltigkeit 156
Literatur 157
Energie- und Rohstoffwende – Stromüberschuss als „Rohstoff“ für die chemische Industrie 159
1 Einleitung 160
2 Auswirkungen der Energiewende auf die Stromproduktion und Strommärkte 160
2.1 Energieausgleichsbedarf 162
2.2 Überschussstrom 163
3 Energie- und Rohstoffwende 164
3.1 „Rohstoff“ Strom 164
3.2 Basischemikalien aus Überschussstrom 165
4 Neue Akteure im Energiesystem der Zukunft? 168
5 Ausblick 170
Energiespeicher als wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz – Der Bosch-Speicher in Braderup/Tinningstedt (Deutschland) 172
1 Erneuerbare Energien 173
2 Stromspeicher als Element im Energiesystem 174
3 Technische Möglichkeiten im Bereich Speichertechnologien 176
3.1 Vanadium-Redoxflow-Batterie 176
3.2 Lithium-Ionen-Batterie 178
4 Fallbeispiel Braderup 178
5 Politischer Ausblick – Neue Anreize schaffen 182
Rolle und Verantwortung eines Stadtwerks 185
1 Bedeutung von CSR bei Stadtwerken 188
2 CSR-Strategie bei Stadtwerken 190
3 Stadtwerken gestalten die Energiewende: Die ökologische und die ökonomische Dimension 192
4 Sponsoring – mehr als ein Marketinginstrument bei Stadtwerken 194
5 Fazit 194
Energiegenossenschaften als soziale Unternehmen in der dezentralen Energiewende 196
1 Einleitung 197
2 Phasen der Entstehung genossenschaftlicher Organisationsweisen 198
3 Spezifische Situation bei Energiegenossenschaften 199
4 Potentiale von Energiegenossenschaften 201
5 Schluss 203
Literatur 205
Teil IV 208
Die Energiewende in der Bau- und Immobilienwirtschaft 208
Die Rolle des CSR-Managements bei Energiethemen der Wohnungswirtschaft 209
1 Einführung 210
2 Grundverständnis zu CSR in der Wohnungswirtschaft 211
3 Methoden und Instrumente des CSR-Managements in Wohnungsunternehmen 211
4 Einbindung interner Stakeholder im CSR-Management der Wohnungswirtschaft 213
5 Energiethemen durch den Stakeholder-Dialog des CSR-Managements steuern 214
6 Mit Interessenkonflikten im CSR-Management umgehen 216
7 Die Nutzerin und den Nutzer wirksam in die gelebte CSR einbinden 216
Literatur 218
Die Wohnungswirtschaft und ihr Beitrag zur Energiewende 220
1 Die Wohnungswirtschaft und der Begriff der Corporate Social Responsibility 220
2 Die relevanten Zukunftsthemen der Wohnungswirtschaft 221
3 Die Energiewende und der wohnungswirtschaftliche Beitrag 223
4 Die Handlungsfelder der Wohnungswirtschaft 223
4.1 Handlungsfeld Markt 224
4.2 Handlungsfeld Umwelt 226
4.3 Handlungsfeld Gesellschaft 229
5 Fazit 232
Literatur 233
Soziale und ökologische Verantwortung in der Immobilienwirtschaft 235
1 Einleitung 235
2 Der Wohnungsbestand 236
3 Die ökologische Herausforderung 236
4 Energetische Modernisierungen 238
5 Energiearmut als soziale Herausforderung 239
6 Wandel durch Transparenz und Beispiele 240
7 Green-Building-Zertifizierungen für Transparenz 241
8 Modernisierung durch eine städtische Wohnungsgesellschaft 241
8.1 Ausgangssituation im Märkischen Viertel 242
8.2 Energetische Modernisierung 243
8.3 Die Energiebilanz 243
8.4 Investitionen und Erlöse 243
9 Modernisierung durch Nachhaltigkeitsfonds 245
9.1 Die Charta Nachhaltiges Wohnen 245
9.2 Mission Investing für Stiftungen 246
9.3 Nachhaltiges Wohnen Deutschland 8: Senkung der Heizkosten um 80?% 246
9.4 Nachhaltige Wohnimmobilien Renditefonds Nord: Senkung des Energiebedarfs um 34?% 247
Literatur 248
Die Energiewende beginnt im Gebäude. Wie Unternehmen von grüner Gebäudetechnik profitieren 250
1 Einleitung 251
2 Technische Möglichkeiten zur Steigerung der Energieeffizienz 252
2.1 Heizen und Kühlen ohne fossile Brennstoffe 252
3 Einsparpotentiale im Gebäude durch Lebenszyklus-betrachtungen 254
3.1 Beispiel Einzelhandel: Ganzheitliches Lebenszykluskosten-Management 254
4 Praxisbeispiele 256
4.1 Netto-Null-Energie-Gebäude in Herten 256
4.2 Netto-Null-Energie-Gebäude, Neumarkt 257
4.3 Kombination Blockheizkraftwerk mit VRV-Wärmepumpe 258
4.4 Interne Wärmerückgewinnung im Gebäude 258
4.5 Mit Abwärme aus der Lebensmittelkühlung heizen 260
4.6 Einsparpotentiale im Hotel 260
5 Fazit 261
Literatur 262
Mit Dynahaus gemeinsam einen bedeutenden Beitrag zur Energiewende leisten 263
1 Einleitung 263
2 Bisherige Herausforderungen 265
3 Aktiv statt passiv 265
4 Innovative aber bewährte Technologien 266
5 unabhägngi - nachhaltig - innovativ 267
5.1 Ihren eigenen grünen Energielieferanten 268
5.2 Intelligente Technologie 268
5.3 E-Mobilität 268
5.4 Das Gesamtpaket 269
5.5 Sicherheit 270
5.6 Wohngesundes Bauen 270
6 Gemeinschaftsprojekt 270
7 Wissenschaftliche Begleitung 271
Das LifeCycle Tower-System – ein erprobtes Modell für ressourcen- und energieeffizientes Bauen mit Holz im urbanen Raum 272
1 Einleitung 272
2 Herausforderungen der Baubranche 273
3 Die Rhomberg Gruppe 275
4 Cree by Rhomberg als ein Fallbeispiel für nachhaltiges Wirtschaften in der Bauwirtschaft 276
4.1 Holz als Baumaterial mit herausragenden Eigenschaften 277
4.2 Systembauweise 278
4.3 Sparsamer Ressourceneinsatz 279
4.4 Energiedesign 280
4.5 Ganzheitliche Betrachtung des Gebäudelebenszyklus von der Konzeption bis zum Recycling 281
5 Ressourcen- und energieeffizientes LifeCycle Tower-Bausystem in der Praxis 283
5.1 LifeCycle Tower ONE (LCT ONE), Dornbirn 283
5.2 Illwerke Zentrum Montafon (IZM), Montafon/Vorarlberg 284
6 Zusammenfassung 285
Literatur 285
Teil V 287
Mittelstand macht Zukunft 287
Corporate Social Responsibility in mittelständischen Unternehmen: Eine synoptische Betrachtung 288
1 Einleitung 289
2 Charakteristika mittelständischer Unternehmen 290
3 CSR in mittelständischen Unternehmen 294
3.1 Bewusstsein und Motivation für die Berücksichtigung von CSR-Maßnahmen 296
3.2 Tätigkeitsfelder und Maßnahmen mittelständischer Unternehmen im Bereich CSR 298
4 Fazit und Ausblick 301
Literatur 302
Corporate Social Responsibility und Energiewende 309
1 Einleitung 310
2 Die Heinz und Heide Dürr Stiftung 311
3 Ohne Energieeffizienz keine Energiewende 312
3.1 Das Institut für Energieeffizienz in der Produktion (EEP) 313
3.2 Die Strategien 314
3.3 Die Hürden 315
3.4 Zwei Szenarien …. 316
3.5 …und was daraus folgt 316
3.6 Zeit ist Geld 317
3.7 Was ist zu tun? 318
3.8 Der Gesetzgeber ist gefragt 319
3.9 Warum erst jetzt? 320
3.10 Zusammenfassung und Ausblick 320
Literatur 322
Energie als Krisenpotenzial. Die Geschichte hinter dem Mader-Effekt 324
1 Einleitung 324
2 Ausgangslage – die Krise als Chance 325
3 Vor der eigenen Haustüre kehren – Erste Schritte zu mehr Nachhaltigkeit 325
3.1 Wie viel sind Werte in der Krise wert? 325
3.2 Erkenntnisse aus der Krise 326
3.3 Exkurs: Druckluft und Energie 327
3.3.1 Energie als wertvolles Gut – auch in der Industrie 327
3.3.2 Druckluft – Sauberer Energieträger oder Energiefresser? 328
3.4 Umwege erhöhen die Ortskenntnis 329
3.4.1 Energieeffizienz im Fokus 330
3.4.2 Die neue Strategie 331
3.5 Gelebte Nachhaltigkeit – Zertifizierungen und Auszeichnungen 331
3.5.1 Soziale Verantwortung 331
3.5.2 Ökologie 333
3.5.3 Ökonomie 335
4 Mehrwert für den Kunden – der Mader-Effekt 335
4.1 Herausforderungen in der Kundenansprache 335
4.2 Problemstellen im Druckluftprozess 336
4.3 Ansatzpunkte zur Optimierung des Druckluftprozesses 336
4.4 Der Mader-Effekt 338
4.4.1 Leistungsversprechen 338
4.4.2 Leistungsinhalte 338
4.4.3 Kundennutzen 339
5 Quo vadis Mader? 340
Literatur 342
Wir sind auf dem Weg – Knaubers Reise in Richtung Nachhaltigkeit 344
1 Die Knauber Unternehmensgruppe 345
2 Wegbereitung und Aufbruch 345
2.1 Entwicklung des Unternehmens 346
2.2 Beständigkeit der Werte 346
3 Unterwegs 347
3.1 Initiative Knauber Pro Klima 347
3.2 Den Kunden mit auf den Weg nehmen 349
3.3 Konsolidierung des CSR-Themas 349
4 Ein Zwischenstandsbericht 350
4.1 Umwelt & Klima
4.2 Mitarbeiter 351
4.3 Kunden 351
4.4 Gesellschaft 352
5 Erfahrungen, Herausforderungen und nächste Ziele 352
5.1 Referenzen und Standards in der Praxis 353
Literatur 354
Die Energie der Vielfalt. Warum der Mittelstand anders ist 356
1 Einleitung 356
2 Die Mader GmbH & Co. KG
2.1 Kooperative Wirtschaftsmodelle 357
2.2 Qualität statt Quote 359
Literatur 361
Think green: Vielfalt, Qualität, Kreativität und Nachhaltigkeit bei der z o t t e r Schokoladen Manufaktur GmbH 363
1 Einleitung 363
2 Wer wir sind und was wir wollen 364
2.1 BIOgrafie und Unternehmensphilosophie 364
3 Umwelt 366
3.1 Das Umweltteam der Zotter Schokoladen Manufaktur GmbH 366
3.2 Umweltmanagementsystem Rechtskonformität 367
4 Ein Plädoyer für Nachhaltigkeit 372
Literatur 373
Teil VI 374
Klimawandel in der Gesellschaft 374
Energiewirtschaft und KlimaBildung – Potenziale und Chancen regionaler Netzwerke für den Klimaschutz 375
1 Einleitung 376
1.1 Energiewende und Klimaschutz – Gemeinschaftsaufgabe mit kultureller Dimension 376
1.2 Klimagasemissionen – Die prioritären Handlungsfelder des Alltags 377
2 Voraussetzungen erfolgreicher Bildungsprozesse für Ener-giewende und Klimaschutz 379
2.1 Verständnis des Bildungsbegriffs – Kriterien der KlimaBildung auf Basis der Bildung für Nachhaltige Entwicklung BNE 379
2.2 Gewinn für alle Beteiligten – Akzeptanzsteigerung und synergistischer Kompetenzerwerb durch Partizipation und Netzwerkarbeit 382
3 Der Praxis-Check: Energiewirtschaft und KlimaBildung in Köln 383
3.1 CSR der Energiewirtschaft als Initiator innovativer Klimaschutzprojektarbeit – Das Engagement der RheinEnergie AG 383
3.2 Fokussierung der Bildungsarbeit – Partizipative Entwicklung des Klimaschutz-Bildungskonzepts Köln 385
3.3 Netzwerk zentraler klimabildungsrelevanter Akteure – Das Kompetenzteam KlimaBildung Köln 387
3.4 Vom Wissen zum Handeln – Stadtgemeinschaftliche Umsetzung des Klimaschutz-Bildungskonzepts unter aktiver Einbindung des Kölner Unternehmens REWE Group 389
4 Ausblick – Empfehlungen für eine gemeinschaftlich getragene, nachhaltige Energiewirtschaft 390
4.1 Vorlage für erfolgreiche KlimaBildungs-Arbeit in Kommunen NRWs – Das Kölner Modell 390
4.2 Aufbau und Förderung Regionaler Netzwerke – KlimaBildung auf vielen Schultern 392
Literatur 392
Was verantwortungsbewusste Klimaschutzunternehmen auszeichnet 395
1 Einleitung 395
2 Klimawandel in Wirtschaft und Gesellschaft 396
2.1 Über die Klimaschutz-Unternehmen 396
2.2 Wertebasierte Führung als Basis 396
2.3 Meilensteine für die Verbesserung der Energieeffizienz 398
2.4 Nachwuchsförderung mit gesellschaftlicher Verantwortung verbinden 398
2.5 Umweltpreis für Unternehmen in Baden-Württemberg 2014 400
Teil VII 401
Die Macht der Worte und die Kraft des Tuns 401
Die Energie der Worte. Warum CSR-Kommunikation? 402
1 Einleitung 402
2 Worauf es ankommt 403
2.1 Die Zukunft der Energiewirtschaft 403
2.2 Der Einfluss der CSR-Kommunikation 403
2.3 Instrumente nachhaltiger Unternehmensführung 407
2.4 Warum es Zeit ist für CSR 3.0 409
2.5 Aufgaben und Herausforderungen im Rahmen der Entwicklung der CSR-Strategie 410
3 Eine Frage der Verantwortung 411
Literatur 413
CSR-Kommunikation 3.0: Basis für eine erfolgreiche Energiewende, Bürgerbeteiligung und Akzeptanz von Großprojekten 414
1 Einleitung und Summary 414
2 Einführung in die CSR-Kommunikation 417
2.1 Vertrauen und Glaubwürdigkeit 417
2.2 Dialog und Transparenz 417
2.3 Image und Reputation 418
3 Bürgerbeteiligung im Entscheidungsprozess von Großprojekten 419
3.1 Stufen der Beteiligung 419
3.2 Vorteile der Beteiligung 420
4 Bürgerbeteiligung bei Großprojekten am Beispiel Suedlink-Starkstrom-Leitung 422
Literatur 423
Die Energiewende in Bürgerhand braucht neue Rahmenbedingungen für gemeinschaftliches Handeln für das Gemeinwohl 425
1 CSR im Energiebereich 426
1.1 Ein Nachhaltigkeitscheck beim Spitzenreiter 426
1.2 Auf dem Weg zu einem erweiterten Nachhaltigkeitsbegriff bim CSR 427
1.3 Für einen erweiterten Begriff von CSR 428
1.4 Marktwirtschaft ja aber mit klaren Zielen und Leitplanken für die Märkte 428
2 CSR in der Energiewirtschaft 429
2.1 Stromeinsparung systematisch organisieren! 430
2.2 Eine Gebäudewertversicherung fürs Alter 431
2.3 Mit dem Drittelmodell das Investor-Nutzer-Dilemma auflösen 432
2.4 Die Kraft-Wärme-Kopplung als Allzweckmittel 433
2.5 Erneuerbare Energien im Stromsystemdesign den Stromverbrauchern zuordnen 434
2.6 Die neuen Träger der Energiewende 434
2.7 Forschung für die Energiewende von unten 435
2.8 Ein Gesamtszenario soll erstellt werden 436
Literatur 437
Energiewende hier, jetzt und hinterm Horizont 439
1 Unendliche Energie: Braucht die Menschheit eine Wende? 439
2 Hier: Wo Bürger an der Energiewende mitverdienen 441
2.1 Als Unternehmer: Wie Ökostrom die Marke stärkt 442
2.2 Als Hausbesitzerin: Warum Sonne auf dem Dach sich doch lohnt 442
2.3 Als Anleger: Wo grüne Beteiligungen blühen 443
2.4 Als Bürger: Die Renaissance der Genossenschaften 444
2.5 Als Nachbar: Mit Börsen den „Strompartner“ kennenlernen 445
3 Jetzt: Wann Unternehmen mit Demand Response profitieren 446
4 Global: Wie Kolumbien auf soziale Energieversorgung setzt 449
Literatur 452
Teil VIII 454
Die Energiewende als sportliche Herausforderung 454
Sport in Zeiten der Energiewende – Herausforderungen, Chancen und Perspektiven 455
1 Einleitung: Sport und Klimawandel 456
2 Sportstätten, Energieverbrauch und Klimaschutz 457
3 Sportveranstaltungen und Energieeinsparungen 459
4 Natursport, Klimawandel und Klimaschutz 460
4.1 Wintersport in den Alpen 460
4.2 Wassersport und Klimawandel 461
5 Initiativen des Sports zum Klimaschutz 462
5.1 FIS Alpinen Ski-Weltmeisterschaft 2011 mit erfolgreichem Umweltkonzept 462
5.2 Klimaschutz und energieeffiziente Bewirtschaftung beim Deutschen Alpenverein 463
5.3 Abtauchen, entdecken und berichten: Initiativen des Verbandes Deutscher Sporttaucher 463
6 Fazit 464
Literatur 464
Die Energie der Bewegung 467
1 Einleitung 467
2 Batterien der Lebenskraft 468
2.1 Von innen bewegt 468
2.2 Ab-Läufe 468
2.3 Orte der Bewegung 469
2.4 Vom Profi-Fußball zum Marathon 471
2.5 Nachhaltige Innovationen 473
2.6 Laufen als Ent-Spannung 473
Literatur 475
Teil IX 476
Energie im Blick: anders sehen – besser wahrnehmen – einfach verstehen 476
Die Energie des Marketings: Umparken im Kopf 477
1 Einleitung 477
2 Unterwegs auf der Erfolgsspur 478
2.1 Mit der Zeit fahren 478
2.2 Wie man Konsumenten begeistert und warum Produkte floppen 480
2.3 Erfolg(t) von innen: Nachhaltige Markenführung 481
3 Energiestrategie bei Opel 483
3.1 Energiesparende Fahrzeugproduktion 483
3.2 Energiesparende Modelle: Opel EcoFlex Strategie 483
3.3 Umparken im Kopf – Auch bei der europäischen Gesetzgebung 488
Literatur 489
Zwischen Renovation und Innovation – Die Perspektive eines Filmemachers auf die tatsächliche und scheinbare Komplexität der Energiewende 491
1 Was die „German Energiewende“ mit CSR zu tun hat 491
2 Die Perspektive des Filmemachers 493
2.1 Das Rennen um die Meinungsführerschaft 493
2.2 Das Versteckspiel mit den sichtbaren und den unsichtbaren Kosten 497
2.3 Die unternehmerische Weitsicht unter die Lupe genommen 500
2.4 Die Energiewende braucht eine neue Öffentlichkeit 502
Literatur 505
Die Energie der Dunkelheit 507
1 Einleitung 507
2 Die Energie des rasselnden Leders 508
2.1 Aus Südamerika in den Rest der Welt 509
2.2 Mit Fußball in die Mitte der Gesellschaft 510
2.3 Die Ohren sind unsere Augen 511
2.4 Fußball verbindet 513
2.5 Fußball ist mehr als nur ein 1:0 515
3 Fazit und Ausblick 516
Literatur 517
Visuelle Codes als Treibstoff der Energiewende 519
1 Joint Venture jenseits der Klimabilanz 519
2 Klimawandel = Klimakultur 520
3 Fragen 522
3.1 Hypothese 523
3.2 Was ist damit gemeint? 528
4 Diese Zitrone hat noch Saft 529
5 Ausblick 532
Literatur 532
Teil X 533
Unterm Strich: Von Menschen und Zahlen 533
Mit Kennzahlen Erwartungen moderieren und die Gesamt-Unternehmensleistung greifbar darstellen 534
1 Ökonomische, ökologische und soziale Herausforderungen in der Energiewirtschaft 535
2 Anforderungen und Wertbeitrag eines quantitativorientierten Managements von Nachhaltigkeitsthemen 537
3 Effizienzpotenziale einer Kommunikation mit Leistungskennzahlen 540
4 Analyse der externen Kommunikation von 100 deutschen EVU 542
5 Ausblick 544
Literatur 546
Unternehmen nachhaltig gestalten – Personal- und Organisationsentwicklung als innerbetriebliche Trei 548
1 Einleitung 549
2 Nachhaltige Unternehmensgestaltung entsteht an der Grenze zwischen Markt und Unternehmen 551
2.1 EVU – quo vadis? 551
2.2 Aus der Strategie abgeleitete Handlungsfelder für die Personal- und Organisationsentwicklung 552
2.3 Nachhaltigkeit in der Personalentwicklung 555
2.4 Nachhaltigkeit in der Organisationsentwicklung 557
2.5 Was hat Potential? Eine integrierte Personal- und Organisationsentwicklung als Veränderungstreiber 559
3 Fazit 560
Literatur 561
Nachhaltig menschliche Energie erzeugen und bewahren 563
1 Einleitung 564
1.1 Was ist Energie? 564
1.2 Was macht menschliche Energie aus? 564
1.3 Kommen wir zu unserer Realität. 565
1.4 Was hat sich verändert? 565
2 Warum gibt es eine immer größere Unzufriedenheit? 567
3 Wie könnte diese fatale Entwicklung aufgefangen werden? 568
4 Anforderungen an Führung 569
4.1 Warum ist Führung so schwierig? 569
4.2 Wie ist Führung erlernbar? 569
4.3 Was macht eine gute Führungskraft anders? 570
4.4 Grundlagen wirksamer Führung. 570
4.5 Menschen fördern und fordern 572
5 „Die ideale Führungskraft“ 574
6 Schlussbemerkung 575
Literatur 576
Grundvoraussetzung erfolgreicher CSR: die Energie der Mitarbeiter 578
1 CSR in aller Munde 579
2 Von der Theorie zur Umsetzung 580
3 Mitarbeiterenergie als Schlüssel erfolgreicher Umsetzung 580
4 Lösungsansätze 582
Literatur 584
Energiewirtschaft bei Change Prozessen – vom gesunden motivierten Individuum zum Gesamterfolg 585
1 Energiewirtschaft bei Change Prozessen – Relevanz des Einzelnen auf dem Weg zum Erfolg 585
2 Der Einzelne – wer ist das? 588
2.1 Der Manager als Vorbild 588
2.2 Das Team 591
2.3 Der einzelne Mitarbeiter 594
3 Energiegewinn des Einzelnen 594
3.1 Sinnfindung und Vision 594
3.2 Definition eigener Werte, Stärken und Ziele 595
3.3 Übernahme von Selbstverantwortung 595
3.4 Physische und psychische Gesundheit 596
4 Inwiefern profitiert das Unternehmen? 597
Literatur 597
Energetisches Na(s)chhalten des menschlichen Körpers 599
1 Einleitung 599
2 Energiehaushalt 600
3 Wunderwerk Körper 600
4 Energiespeicherung/Energieeffizienz 601
5 Ressourcenschonung 602
Literatur 604
Teil XI 605
Leben neu denken – ein kultureller Wegweiser 605
Kultur schafft Gesellschaft, Kultur prägt neues Denken 606
1 Einleitung 607
2 Kultur schafft Gesellschaft 607
3 Effektivität und Schönheit 609
4 Ganzheitliche Betrachtung 610
5 Gesellschaftliche Transformation 613
6 Die Rolle der Kulturpolitik 617
Literatur 619
Die moralische und kulturelle Bedeutung des Gutes Energie 621
1 Einleitung 621
2 Die Energiewende 623
2.1 Herausforderungen durch Änderungen des Energiesystems 624
2.2 Moralische und gesellschaftliche Relevanz der Energiewende 626
3 Moralische und kulturelle Bedeutung des Gutes Energie 630
4 Fazit und Handlungsoptionen 632
Literatur 633
Umdenken unter Strom. Warum die Energiewende auch im Kopf stattfinden muss 635
1 Einleitung 635
2 Energiesparen ist sexy 636
2.1 Mutmacher sind Marktmacher 636
2.2 Jenseits von Mittelmaß: Die Mader GmbH & Co. KG
2.3 Der Stecker, mit dem sich höhere Energien anzapfen lassen 639
3 Energie in eigener Hand 641
3.1 Innere Antriebskräfte 641
3.2 Energie des Lebens 642
3.3 Energiefresser und Energiespender in der Arbeitswelt 645
Literatur 648
Eigene und zwischenmenschliche Energie – was ist das? Und wie kann diese Energie bewusst angewandt werden? 650
1 Einleitung 650
2 Wichtige Hinweise 651
2.1 Einführung 651
2.2 Das Prinzip Energie – wie wirkt Energie und wie lässt sie sich übertragen und aufnehmen? 656
2.3 Energie im Alltag – Die Macht von Gewohnheiten 658
2.4 Ausblick 661
Literatur 662
Das ganz persönliche Energiemanagement. Umgang mit einer knappen Ressource 663
1 Einleitung 664
2 Lebensenergie: Was gibt uns Kraft? 667
2.1 Die Kategorie des Sinns als Quelle für Gesundheit 670
2.2 Salutogenese – die Kraft der inneren Sinnstiftung 671
2.3 Die Rückkehr zu sich selbst – Haushalten mit dem Eigenen 674
Literatur 675

Erscheint lt. Verlag 29.10.2015
Reihe/Serie Management-Reihe Corporate Social Responsibility
Management-Reihe Corporate Social Responsibility
Zusatzinfo XXXV, 679 S. 158 Abb.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Philosophie Allgemeines / Lexika
Naturwissenschaften Physik / Astronomie
Technik
Wirtschaft
Schlagworte Corporate Social Responsibility • Energieeffizienz • Energieversorger • Energiewende • Klimaschutz
ISBN-10 3-662-46583-3 / 3662465833
ISBN-13 978-3-662-46583-7 / 9783662465837
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