Spurensucher
Der Schieferhof und die Besitzungen des Deutschen Ordens in Nägelstedt
Seiten
2015
moerbuch (Verlag)
978-3-942726-18-4 (ISBN)
moerbuch (Verlag)
978-3-942726-18-4 (ISBN)
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Anlässlich des diesjährigen 450. Jubiläums des Komturhofes in Nägelstedt gibt der moerBuch Verlag zwei Sonderausgaben des „SPURENSUCHER“ zur Geschichte Nägelstedts heraus.
In dem 2. Teil der Sonderausgabe werden auf der „Kleinen Deutschordensroute“ (St.-Michaels-Kirche, steinerne Brunnenhaus von 1568, Schieferhof, Stiftsgut (ehemalige Komturei), Lohmühle) durch Nägelstedt, die Baudenkmale aus der Zeit, als Nägelstedt noch eine Kommende des Deutsch Ordens war, vorgestellt.
Direkt in der Dorfmitte liegt das wohl bekannteste Gebäude von Nägelstedt, der Schieferhof. Mitten im Dorf, zwischen den zwei alten Siedlungskernen, bildete der freistehende Schieferhof im 16. Jahrhundert quasi das Bindeglied zwischen Unter- und Oberdorf. Der Vorsitzende der „Internationalen historischen Kommission zur Erforschung des Deutschen Ordens“, Prof. Dr. Dr. Arnold, wies, bei einem Besuch im Jahre 2008, auf die Einmaligkeit dieses steinernen Repräsentationsgebäudes hin.
Zu dem Bauherren und dem Zeitraum der Errichtung des Schieferhofes - von vielen auch Komturhof genannt - liegen unterschiedliche Aussagen vor. Fest steht jedoch, dass der heute vorzufindende Bau in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts fertiggestellt wurde.
In dem 2. Teil der Sonderausgabe werden auf der „Kleinen Deutschordensroute“ (St.-Michaels-Kirche, steinerne Brunnenhaus von 1568, Schieferhof, Stiftsgut (ehemalige Komturei), Lohmühle) durch Nägelstedt, die Baudenkmale aus der Zeit, als Nägelstedt noch eine Kommende des Deutsch Ordens war, vorgestellt.
Direkt in der Dorfmitte liegt das wohl bekannteste Gebäude von Nägelstedt, der Schieferhof. Mitten im Dorf, zwischen den zwei alten Siedlungskernen, bildete der freistehende Schieferhof im 16. Jahrhundert quasi das Bindeglied zwischen Unter- und Oberdorf. Der Vorsitzende der „Internationalen historischen Kommission zur Erforschung des Deutschen Ordens“, Prof. Dr. Dr. Arnold, wies, bei einem Besuch im Jahre 2008, auf die Einmaligkeit dieses steinernen Repräsentationsgebäudes hin.
Zu dem Bauherren und dem Zeitraum der Errichtung des Schieferhofes - von vielen auch Komturhof genannt - liegen unterschiedliche Aussagen vor. Fest steht jedoch, dass der heute vorzufindende Bau in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts fertiggestellt wurde.
Erscheint lt. Verlag | 21.8.2015 |
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Reihe/Serie | Spurensucher ; 9 |
Verlagsort | Bad Langensalza |
Sprache | deutsch |
Maße | 163 x 230 mm |
Einbandart | geheftet |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Mittelalter |
Geisteswissenschaften ► Geschichte | |
Schlagworte | Bad Langensalza • Deutscher Orden • Heimatgeschichte Bad Langensalza • Kreuzritter • Nägelstedt • Unstrut |
ISBN-10 | 3-942726-18-1 / 3942726181 |
ISBN-13 | 978-3-942726-18-4 / 9783942726184 |
Zustand | Neuware |
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