SUPERSCHLAF (eBook)

So werden aus schlechten Schläfern gute Schläfer und aus guten Schläfern Superschläfer
eBook Download: EPUB
2015 | 1. Auflage
352 Seiten
S. Fischer Verlag GmbH
978-3-10-402992-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

SUPERSCHLAF -  Richard Wiseman
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+++ Glücklich, ausgeglichen und erfrischt erwachen: das Geheimnis des Superschlafs! +++ Wie Sie vom schlechten Schläfer zum guten Schläfer - und vom guten Schläfer zum SUPERSCHLÄFER werden. • Vertiefen Sie Gelerntes und lösen Sie Probleme im Schlaf • Entfesseln Sie die kreative Kraft des Sechs-Minuten-Nickerchens • Entdecken Sie, was Ihre Träume wirklich bedeuten • Verbannen Sie Jetlag, Albträume und Schnarchen für immer aus Ihrem Leben Der Bestsellerautor und renommierte Psychologe Richard Wiseman hat selbst erforscht und alles zusammengetragen, was man über den Schlaf wissen kann und zeigt uns so die Kraft des Superschlafs. Ein Buch, das nicht nur Ihre Nächte, sondern Ihr Leben verändern wird!

Richard Wiseman, 1966 geboren, studierte Psychologie und war anschließend an verschiedenen Universitäten tätig. Heute leitet er das Forschungszentrum der Psychologischen Fakultät an der Hertfordshire-University. Er hat bereits zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht und erhielt renommierte Preise und Auszeichnungen. Seine Bücher ?Machen, nicht denken!? und ?Wie Sie in 60 Sekunden Ihr Leben verändern? waren international große Bestseller. Zuletzt erschien von ihm im Fischer Taschenbuch Verlag ?Superschlaf. So werden aus schlechten Schläfern gute Schläfer und aus guten Schläfern Superschläfer? (2015).

Richard Wiseman, 1966 geboren, studierte Psychologie und war anschließend an verschiedenen Universitäten tätig. Heute leitet er das Forschungszentrum der Psychologischen Fakultät an der Hertfordshire-University. Er hat bereits zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht und erhielt renommierte Preise und Auszeichnungen. Seine Bücher ›Machen, nicht denken!‹ und ›Wie Sie in 60 Sekunden Ihr Leben verändern‹ waren international große Bestseller. Zuletzt erschien von ihm im Fischer Taschenbuch Verlag ›Superschlaf. So werden aus schlechten Schläfern gute Schläfer und aus guten Schläfern Superschläfer‹ (2015).

Er durchlebt bloß eine Phase


Wenn Sie hellwach sind, produziert Ihr Gehirn eine unregelmäßige EEG-Spur, die zwischen zwölf und dreißig Wellen pro Sekunde enthält. Bald schon, nachdem Sie ins Bett geklettert sind, verlangsamt sich die Frequenz dieser sich schnell verändernden Wellenlinien, bis es nur noch etwa acht bis zwölf Wellen pro Sekunde sind. Dieser Typ von Spur ist häufig mit Entspannung und Meditation verknüpft und wird in der Branche als »Alphaaktivität« bezeichnet.

Nach wenigen weiteren Minuten verlangsamt sich Ihre Atmung, Ihre Augen rollen von einer Seite zur anderen, und die Frequenz Ihrer Gehirnwellen wird noch langsamer. Sie treten jetzt in die Phase 1 des Schlafs ein (siehe Graph). In diese Phase treten Sie nur ein paar Mal während der Nacht ein, und jeder dieser Besuche ist sehr kurz. In dieser Phase wird Ihr Gehirn zwischen drei und sieben Wellen pro Sekunde oder, um sie bei ihrem technischen Namen zu nennen, »Thetawellen« produzieren. Wenn Sie in dieser Phase aufgeweckt werden, haben Sie wahrscheinlich das Gefühl, als hätten Sie nicht wirklich geschlafen.

Bei Ihrer ersten Begegnung mit dem Schlaf in Phase 1 bringen Sie möglicherweise die eine oder andere gelegentliche Zuckung hervor und sehen trügerische Punkte hellen Lichts oder hören ein nicht existierendes lautes Knallen (was als »hypnagoge Halluzination« bezeichnet wird). Ihre Muskeln beginnen sich zu entspannen, und wahrscheinlich werden Sie eine allgemeine »Lockerung« der Gedanken erleben. Künstler und Schriftsteller haben versucht, diese Erfahrung als Inspirationsquelle zu nutzen. Der Surrealist Salvador Dalí legte sich beispielsweise regelmäßig hin und stellte ein Glas auf den Boden. Dann legte er das eine Ende eines Löffels auf den Rand des Glases und hielt das andere zwischen seinen Fingern. Beim Hinübergleiten in die Schlafphase 1 entspannten sich Dalís Finger auf natürliche Weise und ließen den Löffel los. Das Geräusch des in das Glas klirrenden Löffels weckte ihn dann auf, und Dalí skizzierte die eigenartigen Bilder, die durch seinen Kopf schwebten. Diese Phase ist auch mit einem recht sonderbaren Phänomen verbunden, das als »hypnagoge myoklonische Zuckung« bezeichnet wird und häufig mit dem Gefühl einsetzt, dass man fällt, und dann stellen Sie plötzlich fest, dass Ihr ganzer Körper sich selbst wachgerüttelt hat. Etwa 70 Prozent aller Menschen erleben diese Zuckungen, die mit Erschöpfung oder einer unbequemen Schlafposition verbunden zu sein scheinen. Schlafforscher sind sich nicht ganz sicher, was genau diese Zuckungen verursacht, wobei manche Forscher behaupten, dass sich beim Einschlafen die Muskeln zu entspannen beginnen und das Gehirn dies irgendwie als Hinweis darauf interpretiert, dass man fällt. Manche Evolutionspsychologen mutmaßen, dass die Zuckungen sich in einer Zeit entwickelt haben könnten, als Menschen auf Bäumen einschliefen, und den Zweck hatten, das Herunterfallen zu verhindern, wenn sie wie ein Stein schliefen. Man erlebt die Schlafphase 1 während einer Dauer von nur zwei bis fünf Minuten.

Beim Hinübergleiten in die nächste Schlafphase verlangsamt sich Ihre Herzfrequenz, und Ihre Körpertemperatur sinkt. Die »Thetawellen« werden von kurzen Ausbrüchen elektrischer Aktivität begleitet, die als »Spindeln« und »K-Komplexe« bezeichnet werden. Diese scheinen eine entscheidende Rolle bei der Absperrung gegen alle äußeren (wie z.B. Lärm von der Straße) und inneren (wie z.B. leichter Hunger) Reize zu spielen, die Sie sonst aufwecken könnten. Jetzt haben Sie Phase 2 des Schlafs erreicht. Während dieser Zeit entspannen sich alle Ihre Muskeln, einschließlich jener in Ihrer Kehle, was dazu führen kann, dass Sie murmeln oder schnarchen. Ihr Gehirn kommt jetzt ebenfalls zu seiner wohlverdienten Ruhe, die Aktivität in den Hirnarealen, die mit dem Denken, Schlussfolgern, der Sprache und dem Problemlösen verknüpft sind, wird gesenkt. Wie wir in einer späteren Lektion noch sehen werden, ist diese Phase entscheidend für das Erlernen körperlicher Fähigkeiten, wie etwa der Beherrschung eines Musikinstruments, eines neuen Tanzes oder einer Sportart.

Wissenschaftler fassen die ersten beiden Schlafphasen häufig zusammen und bezeichnen sie als »leichten Schlaf«.

Nach etwa zwanzig Minuten in der Schlafphase 2 entspannen sich Gehirn und Körper besonders stark, und Sie betreten Phase 3 und Phase 4. Nun hat Ihre Gehirnaktivität ein Minimum erreicht, was sich in sehr langsamem »Deltawellen« (nur etwa eine oder zwei Wellen pro Sekunde) ausdrückt. Zusammen werden diese beiden Phasen als »Tiefschlaf« oder »Slow-Wave-Schlaf« bezeichnet. Während dieser Zeit sind Sie nahezu vollständig von der Außenwelt abgeschnitten (es sei denn, Sie riechen Brandgeruch, jemand sagt Ihren Namen, oder Sie hören ein sehr lautes Geräusch). Es ist äußerst schwierig, jemanden aufzuwecken, wenn er oder sie sich im Tiefschlaf befindet, und wenn es Ihnen doch gelingen sollte, dann fühlt sich die aufgeweckte Person wahrscheinlich einige Minuten lang benommen und orientierungslos.

Tiefschlafphasen sind für ihr psychisches und physisches Wohlbefinden unerlässlich, weil sie mit der Produktion von Wachstumshormonen verbunden sind, die an der Reparatur von beschädigtem Gewebe mitwirken. Ohne diese Phasen würden Sie aufwachen und sich müde und grantig fühlen. Diese Phasen sind auch wichtig für die Verarbeitung bedeutsamer Informationen des Tages und sind außerdem mit Schlafwandeln, Reden im Schlaf und Nachtschrecken verknüpft. Als Stevie sich meine EEG-Spur ansah, konnte er Hinweise auf meine Neigung zu Nachtschrecken erkennen. Im Tiefschlaf ist es zwar ungewöhnlich, dass Menschen sich umherbewegen, aber die Aufzeichnung der Infrarotkamera zeigte, dass ich häufig meine Hände und Arme bewegte.

Schlafforscher klassifizieren die ersten vier Phasen des Schlafs als »Nicht-REM« (oder »NREM«), weil sie nicht jene Art schneller Augenbewegungen umfassen, die mit dem Träumen verbunden sind. Aber bedeutet das, dass Ihnen in dieser Zeit nichts durch den Kopf geht? Wenn Sie aus dem NREM-Schlaf aufgeweckt werden, berichten Sie wahrscheinlich über eine Art unsystematischer, fragmentierter Gedanken. Das könnte ein einzelnes Wort oder ein Begriff sein, und es wird das deutliche Gefühl eines Handlungsstrangs fehlen, den wir gewöhnlich mit Träumen verbinden.

Nach etwa dreißig Minuten im Tiefschlaf geschieht etwas sehr Sonderbares. Ihr Gehirn und Ihr Körper durchlaufen die verschiedenen Phasen rasch in umgekehrter Richtung, bis Sie Phase 2 erreichen. Anstatt sich entspannt zu fühlen, beginnt dann Ihr Herz zu rasen, Ihre Atmung wird flach, und Ihre Augen fliegen von einer Seite zur anderen. Jetzt befinden Sie sich in der REM-Phase. Während dieser Phase blockiert Ihr Hirnstamm gänzlich Ihren Bewegungsapparat, um Sie daran zu hindern, Ihre Träume auszuagieren. Wenn man Sie jetzt aufwecken würde, würden Sie mit größter Wahrscheinlichkeit einen lebhaften Traum beschreiben. Es ist auch sehr wahrscheinlich, dass Ihre Geschlechtsorgane auf Hochtouren laufen, wobei Männer eine Erektion bekommen und Frauen einen gesteigerten Blutfluss zur Vagina aufweisen. Die meisten Menschen durchlaufen mit Unterbrechungen während eines Viertels der Nacht REM-Zustände, was manchmal als »paradoxer Schlaf« bezeichnet wird, weil das Gehirn fast genauso aktiv ist, als wenn Sie wach wären. Wie wir etwas später in Superschlaf herausfinden werden, spielt diese Phase eine entscheidende Rolle bei der Optimierung Ihres Gedächtnisses, hilft Ihnen, mit traumatischen Ereignissen umzugehen und Probleme aus einer neuen Perspektive zu betrachten.

Nachdem Sie Ihren ersten Traum des Abends vollendet haben, bewegen Sie sich wieder durch die einzelnen Phasen hindurch, und diese NREM-REM-NREM-Sequenz wiederholt sich die ganze Nacht hindurch immer wieder. Jeder Zyklus dauert etwa neunzig Minuten, so dass sich durchschnittlich fünf Träume pro Nacht ergeben.

Nach jedem Traum könnten Sie ein sehr kurzes »Mini-Aufwachen« erleben, bei dem Sie zwar wirklich ganz wach sind, doch nur so kurz, dass Sie sich am Morgen nicht mehr daran erinnern. Während einer typischen Nacht verbringt man etwa 50 Prozent der Zeit im leichten Schlaf, 20 Prozent im Tiefschlaf, 25 Prozent im REM-Schlaf und 5 Prozent mit kurzen Aufwachepisoden. Der Anfang der Nacht wird in der Regel vom Tiefschlaf dominiert und weist relativ kurze Träume auf. Während die Nacht voranschreitet, werden die Träume jedoch immer länger und die Tiefschlafphasen entsprechend kürzer. Tatsächlich gibt es in der zweiten Hälfte der Nacht so gut wie keinen Tiefschlaf mehr, und die REM-Phasen können jeweils bis zu vierzig Minuten dauern.

Nach dem Frühstück dankte ich Stevie dafür, dass er mit mir die Ereignisse der Nacht durchgesprochen hatte, verabschiedete mich und ging hinaus in die Morgensonne, bereit, dem Tag zu begegnen. Hinter mir schloss Stevie das Schlaflabor ab und steuerte in Richtung Bett.

Der Schlafzyklus spielt eine entscheidende Rolle, um zu verstehen, was mit Gehirn und Körper in jeder Nacht Ihres Lebens geschieht. Er ist jedoch nur ein Teil des Gesamtbilds. Um das grundlegende Wesen des Schlafs richtig einzuschätzen, ist es außerdem wichtig, dass man sich eine zweite Schlüsselidee klarmacht. Es ist nun Zeit herauszufinden, wie Sie wirklich ticken, und einem Mann zu begegnen, der die Welt veränderte, indem...

Erscheint lt. Verlag 24.9.2015
Reihe/Serie Fischer Paperback
Übersetzer Jürgen Schröder
Verlagsort Frankfurt am Main
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Allgemeines / Lexika
Schlagworte Abschlußlektion • Abwärtsbewegung • Achtsam • ADHS • Albtraum • Alptraum • Anpiepsen • Antike • Arbeitsbelastung • Arbeitsplatz • Armexperiment • Aufgeweckt • Aufmerksamkeit • Augenblick • Augenexperiment • Augenkontakt • ausgeruht • Auswurf • Beleg • Berufsleben • Besser schlafen • Beurteilung • Bewerbungsgespräch • Bewusstseinszustand • Bildpostkarte • Blockhütte • Brownie • Chronotyp • Denkfähigkeit • D?hervey • Diamant • EEG • Einbildungskraft • Einholung • Einrad • Elefant • Elektrode • Embryonallage • entspannt • Entspannung • Epiphyse • Erforschung • Ermessensspielraum • Filmklassiker • Fingernagel • Fliege • Fluch • Flugzeugabsturz • Forschungsrichtung • Forschungszentrum • Fragebogen • Freisetzung • Gehirn • Geschenk • Gesund • Gesundheit • Glukose • Hauch • Heiligtum • Hirnforschung • Höhlenerkundung • Hormon • Hypnose • Investmentbanker • Jetlag • Jungeeren • K1 • K2 • Kaftan • Katastrophe • Kerosinofen • Kieselstein • Klanglandschaft • Klartraum • Klarträume • Klarwerden • Kopfkratze • Krankenhaus • Kreativ • Kunstdruck • Kurzschlaf • Kutte • Leitfaden • Lektion • Lerche • Lernen • Lieblingsstar • lucid dreaming • Mediennutzung • Melatonin • Militär • morgen • Mußestunde • Nachmittagsvorstellung • Nacht • Nachtruhe • Nachtschrecken • Nasenflügel • Naturkatastrophe • Neuron • Nickerchen • Nymphe • Pendler • personifizierung • Powernap • Power-Nap • Prophezeiung • Ratgeber • Rätsel • Reizhusten • Rezession • Rhythmus • Rohöl • Röntgenaufnahme • Rosenduft • Sachbuch • Sagenschatz • Schachtel • Schlaf • Schlafdauer • Schlafen • Schlafentzug • Schlafforschung • Schlafhaltung • Schlafheiligtum • Schlafmangel • Schlafmuster • Schlafphase • Schlafphasensyndrom • Schlafplan • Schlafproblem • Schlafstellung • Schlaftheorie • Schlafwandeln • Schlafwandler • Schlafwissenschaft • Schlafzyklus • Schließe • Schnarchen • Schnarcher • Schnarchgeräusch • Schwingung • Selbstachtung • Selbstexperiment • Siegel • Siffre • Skateboard • Smartsleep • Snowboard • Speläologie • Sprichwort • Störung • Stützung • Supergedächtnis • Superschlaf • Szenarium • Terroranschlag • Tiefschlaf • Todesdrohung • Todesfall • Traum • Traumdeutung • Träume • Traumende • Traumfigur • Traumlabor • Traumleben • Traumlösung • Traumtherapie • Unbewußte • Unfall • Unsterblichkeit • Untergrund • Verbrechen • Verfolgung • Verknüpfung • Verlauf • Visualisierer • Vortrag • Wach • Wachleben • Wahrnehmer • Wassernymphe • Wohlbefinden • Zahn • Zeigefinger • Zielobjekt • Zigarette • Zuckung
ISBN-10 3-10-402992-X / 310402992X
ISBN-13 978-3-10-402992-4 / 9783104029924
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