Die Professionalisierung von Coaching (eBook)
XV, 419 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-08172-0 (ISBN)
In diesem Buch präsentieren bekannte Vertreter/innen der Coaching-Szene Beiträge zur professionellen Fortentwicklung dieses Formats. Damit schafft das Buch Orientierungsmöglichkeiten für Praktiker/innen und für Wissenschaftler/innen ebenso wie für potenzielle Nutzer/innen von Coaching. Denn die Entwicklungen des Coachings schreiten zügig voran. Die Menge und die Vielfalt von Angeboten, Anwendungsbereichen, Konzepten und Themen sind kaum mehr zu überschauen. Umso wichtiger werden Bemühungen um die professionelle Fundierung von Coaching. Da es keine allgemein verbindlichen, gesetzlich festgelegten Definitionen und Qualitätsstandards wie in anderen Professionen gibt, sind die Coaches mit ihren Fachverbänden herausgefordert, diese selbst zu erarbeiten.
Dr. phil. Astrid Schreyögg, Berlin, geb. 1946, Dipl.-Psych.; Supervisorin (DGSv und BDP), Coach (DBVC), Lehr- und Beratungsaufträge im In- und Ausland; Herausgeberin der Zeitschrift 'Organisationsberatung, Supervision, Coaching' (Springer Verlag), Autorin von Lehrbüchern zu Supervision und Coaching. Internet: www.Schreyoegg.de.
Dr. phil. Christoph Schmidt-Lellek, Frankfurt a.M., geb. 1947, Studium der ev. Theologie und Philosophie sowie der Erziehungswissenschaften, Praxis für Psychotherapie, Supervision (DGSv) und Coaching (DBVC); Mitherausgeber und Redakteur der Zeitschrift 'Organisationsberatung, Supervision, Coaching' (Springer Verlag); Veröffentlichungen zu Psychotherapie, Supervision und Coaching. Internet: www.Schmidt-Lellek.de.
Dr. phil. Astrid Schreyögg, Berlin, geb. 1946, Dipl.-Psych.; Supervisorin (DGSv und BDP), Coach (DBVC), Lehr- und Beratungsaufträge im In- und Ausland; Herausgeberin der Zeitschrift „Organisationsberatung, Supervision, Coaching“ (Springer Verlag), Autorin von Lehrbüchern zu Supervision und Coaching. Internet: www.Schreyoegg.de. Dr. phil. Christoph Schmidt-Lellek, Frankfurt a.M., geb. 1947, Studium der ev. Theologie und Philosophie sowie der Erziehungswissenschaften, Praxis für Psychotherapie, Supervision (DGSv) und Coaching (DBVC); Mitherausgeber und Redakteur der Zeitschrift „Organisationsberatung, Supervision, Coaching“ (Springer Verlag); Veröffentlichungen zu Psychotherapie, Supervision und Coaching. Internet: www.Schmidt-Lellek.de.
Inhaltsverzeichnis 6
Mitarbeiterverzeichnis 9
Einführung 11
Teil I 16
Coaching als Profession 16
Kapitel-1 17
Coaching auf dem Weg zur Profession? Eine professionssoziologische Einordnung 17
1.1 Die historische Konstitution der Professionen 18
1.2 Professionssoziologische Zugänge 20
1.3 Der gegenwärtige Professionalisierungsgrad von Coaching 21
1.3.1 Professionelle Expertise im Coaching 22
1.3.2 Konstruktion einer neuen Zuständigkeit 22
1.3.3 Marktmonopol eines definierten Zuständigkeitsbereichs 24
1.3.4 Korporatistische Selbstverwaltung 25
1.4 Die Professionalisierung reflexiver Prozessberatungsformen 26
1.4.1 Die Professionalisierung extrafunktionaler Kompetenzen 26
1.4.2 „Mixed Methods“ 27
1.5 Professionalisierung heute 28
1.5.1 Zwischen Manageralisierung und Kommerzialisierung 28
1.5.2 Positionsveränderungen in der Professionellen-Klienten-Beziehung 28
1.5.3 „Professionalität“ statt „Profession“ 29
1.5.4 Neue Mechanismen der Selbstregulierung 30
1.6 Professionelle Zuständigkeit und Autonomie als Herausforderung 31
Literatur 32
Kapitel-2 36
Das ambivalente Verhältnis von Coachingforschung und -praxis:Dezentes Ignorieren, kritisches Beäugen oder kooperatives Miteinander? 36
2.1 Einleitung 36
2.2 Coaching: Die Eigenlogiken der beiden Systeme Wissenschaft und Praxis 37
2.2.1 Reduzierung vs. Erhöhung von Komplexität 38
2.2.2 Closed shop vs. Beobachtung und Messung 38
2.2.3 Spezifische Mechanismen der Wissensgenerierung und Wissensarten 39
2.3 Stand der Coachingforschung 41
2.3.1 Entwicklung der Coachingforschung: Die wissenschaftliche Publikationslandschaft im Coaching 42
2.3.2 Der „stock of knowledge“ im Coaching: Stand der Coachingforschung 45
2.3.3 Resümee zum Stand der Forschung 50
2.4 Fazit und Ausblick 51
2.4.1 Appell an Forscher 52
2.4.2 Appell an Praktiker 52
Literatur 53
Kapitel-3 59
Evaluation von Coaching: Eine schwer zu bewertende Dienstleistung 59
3.1?????Kontroversen über Coaching als Dienstleistung und Evaluationsmethoden 59
3.2?????Begriff und Bedeutung der Evaluation 60
3.2.1?????Verschiedene Methoden der Evaluation 60
3.2.2?????Warum bewerten Menschen? 61
3.2.3?????Bewertungen als soziale Konstruktionen 62
3.3?????Coaching als besondere Dienstleistung 65
3.3.1?????Zum Dienstleistungsbegriff 65
3.3.2?????Merkmale und verschiedene Arten von Dienstleistungen 68
3.3.3?????Coaching als schwer zu bewertende Dienstleistung 72
3.4?????Coaching als Profession am Scheideweg 73
3.4.1?????Coaching als besondere Dienstleistung verstehen 73
3.4.2?????Herausforderungen der Evaluation annehmen 75
3.4.3?????Jede/r Coaching-Profi ist gefragt 79
Literatur 80
Kapitel-4 82
Die professionelle Beziehung im Coaching – Polaritäten und Paradoxien 82
4.1?????Einführung 82
4.2?????Der Begriff „Polarität“ 83
4.3?????Das „Paradox der Anerkennung“ 86
4.4?????Polaritäten in der professionellen Beziehung 90
Literatur 93
Teil II 95
Coaching im Ensemble anderer Formate 95
Kapitel-5 96
Coaching im Kontext sozialer Systeme 96
5.1 Eine begriffliche Sortierung von Coachingkonstellationen 97
5.2 Eine kurze Reflexion zum Thema Professionalität 101
5.3 Wie Coachingdyaden aus einer systemischen Perspektive verstanden werden können 102
5.4 Ein Beleuchten von Coachingsystemen – Mehr-Personen-Coachings mit systembezogenen Selektionskriterien 106
5.5 Eine kritische Reflexion zu den Übergriffigkeiten des Coachingbegriffs in andere Beratungsdisziplinen – Systemcoaching 110
Literatur 112
Kapitel-6 113
Coaching und/oder Supervision Zum Verhältnis der beiden Formate 113
6.1 Die Entstehungsgeschichte von Supervision und von Coaching 113
6.1.1 Die Entwicklungsgeschichte von Supervision 113
6.1.2 Die Entwicklungsgeschichte von Coaching 118
6.2 Supervision und Coaching heute 121
6.2.1 Die aktuelle Diffusität der beiden Formate 121
6.2.2 Explizite fachliche Differenzen zwischen Supervision und Coaching 122
Literatur 123
Kapitel-7 126
Coaching in Relation zur Psychotherapie 126
7.1 Anlässe und Motive für eine Beratung 127
7.2 Professionelles Coaching erfordert vielfältige Verstehensmuster 129
7.3 Falldarstellungen 131
7.4 Häufige Problemkonstellationen, für die psychodiagnostische Perspektiven relevant sind 135
7.5 Empfehlungen für die Praxis 139
7.6 Schlussbemerkung 139
Literatur 140
Kapitel-8 142
Coaching in der Beratung von Unternehmen 142
8.1?????Einführung 142
8.2?????Begriffsbestimmungen 144
8.2.1?????Unternehmen 144
8.2.2?????Führung 145
8.2.3?????Beratung 146
8.3?????Zur weiteren Differenzierung von Beratung 148
8.3.1?????Kern-Dimensionen der Beratung und Coaching 148
8.3.2?????Arten der Veränderungsprozesse und Coaching 151
8.4?????Coaching und Beratung 154
Literatur 155
Kapitel-9 156
Coaching in Projekten 156
9.1 Einleitung – Projekte in allen Lebenslagen 156
9.2 Psychologische Aspekte der Projektabwicklung 157
9.3 Strukturelle Aspekte der Projektabwicklung 159
9.3.1 Ablauforganisation von Projekten 160
9.3.2 Aufbauorganisation von Projekten 163
9.4 Coaching als Profession 164
9.5 Anlässe für Projektcoaching 168
9.6 Ziele, Rahmenbedingungen und Verläufe im Projektcoaching 169
9.7 Fazit 170
Literatur 171
Kapitel-10 173
Coaching als philosophische Beratung – Selbsterkenntnis und Selbstsorge 173
10.1 Zwei Dimensionen des Philosophierens 173
10.2 Philosophieren als Quellendisziplin fürs Coaching 177
10.3 Existenzielle Impulse 180
10.4 Selbsterkenntnis im Coaching 181
10.5 Selbstsorge im Coaching 183
10.6 Konsequenzen für die Professionalisierung 185
Literaturf 186
Teil III 188
Wissen und Kompetenzen im Coaching 188
Kapitel-11 189
Erfahrung – Wissenschaft – Philosophie: Drei Wissenssorten zur Konzipierung von Beratung 189
11.1 Die drei Wissenssorten 190
11.1.1 Durchdachte Erfahrung – der Beitrag der Praktiker/innen 190
11.1.2 Elaborierte Forschung – der Beitrag der Wissenschaftler/innen 191
11.1.3 Begründete Orientierung – der Beitrag der Philosophie 192
11.1.4 Die drei Wissensorten der Beratung im Überblick 194
11.2 Der Pragmatismus – ein Modell der Verbindung der drei Wissenssorten 195
11.2.1 „Experience“ – die Basis allen Wissens 196
11.2.2 Forschung als „inquiry“ auf allen Ebenen 198
11.2.3 Zielbestimmung als demokratischer Prozess 201
11.3 Die Verantwortung der Praktiker/innen für gute Konzepte 202
Literatur 203
Kapitel-12 207
Hermeneutik für das Coaching 207
12.1 Einführung 207
12.2 Begriff und Geschichte der Hermeneutik 208
12.3 Relevanz für die Praxis der Beratung 212
12.4 Schlussfolgerung 218
Literatur 219
Kapitel-13 221
Was sich zeigt – Phänomenologie als reflektiertes Wahrnehmungswissen für Coaches und Berater 221
13.1 Das Wahrnehmen wahrnehmen 221
13.2 Ein Thema phänomenologisch erkunden 224
13.3 Sich anmuten lassen – Phänomenologie im Umgang mit dem Anderen 228
13.4 Dynamik des Dialogischen 232
Literatur 235
Kapitel-14 237
Selbstkenntnis und Metatheorie. Anmerkungen zu den essentiellen Voraussetzungen für einen professionellen Einsatz von Tools im Coaching 237
14.1 Warum sind Tools im Coaching so beliebt? 237
14.2 Was sind notwendige persönliche Voraussetzungen beim Coach für den Gebrauch von Tools? 241
14.3 Was sind notwendige metatheoretische Voraussetzungen für den Gebrauch von Tools? 242
Literatur 247
Kapitel-15 249
Die potenzielle Rollenvielfalt des Coachs 249
15.1 Einführung 249
15.2 Die ursprüngliche konzeptionelle Basis für die Expertenabstinenz von Beratern 250
15.3 Die Bedeutung von Expertenberatung im Coaching 252
15.4 Zum Verhältnis von Intersubjektivität und Symmetrie versus Asymmetrie im Coaching 253
15.5 Welches Rollenverständnis sollte für einen Coach maßgeblich sein? 254
15.6 Ein Beispiel 256
15.7 Rollenvielfalt auf der Basis von Intersubjektivität trotz Methodenpluralität 259
Literatur 260
Kapitel-16 261
Kompetenzanforderungen an Coaches 261
16.1 Der Kompetenzbegriff – historische Wurzeln 262
16.2 Anforderungen und Eignung statt Kompetenzen 264
16.3 Kompetenz und Handlungskontext 265
16.4 Strukturmodelle für Coachingkompetenzen 266
16.4.1 Schlüsselqualifikationen und Kernkompetenzen 267
16.4.2 Anforderungen an Coachingweiterbildungen 268
16.4.3 Kompetenz-TÜV für Coaches? 270
16.4.4 Kompetenzmodell für das Coaching von Führungskräften 275
16.5 Kompetenzanforderungen 277
16.6 Schlussfolgerung 282
Literatur 284
Kapitel-17 287
Coaching und Gruppendynamik 287
17.1 Einführung 287
17.2 Selbsterfahrung im gruppendynamischen Lernsetting 288
17.3 Gruppendynamische Fragestellungen beim Coaching von Führungspersonen 292
17.3.1 Gruppen und Teams als soziale Systeme 294
17.3.2 Einige Modelle zur Beschreibung von Gruppen 296
17.4 Steuerung von Gruppenprozessen im Mehrpersonensetting 304
17.4.1 Kontext 304
17.4.2 Struktur 305
17.4.3 Prozess 305
17.4.4 Inhalt 307
17.4.5 Interaktionen 307
17.4.6 Personen 308
17.5 Zusammenfassung 309
Literatur 310
Kapitel-18 312
Der einäugige Riese: „Lösungsorientiertes Coaching“ Vom Unsinn einer problematischen Fokussierung 312
18.1 Vorurteile und Einseitigkeiten prägen die Beratungsszene 312
18.2 Der wertvolle Beitrag der Lösungsorientierung 314
18.3 Kritik der Lösungsorientierung 315
18.3.1 Falsche Ziele – oder: Lösungsorientierung als Perfektionierung unbewusster Überzeugungen 315
18.3.2 Falsche Autonomie – oder: Bindungsphobiker der Welt versammelt euch beim Lösungscoaching! 318
18.3.3 Falsche Parteilichkeit – oder: Die Vermeidung schlägt zurück 320
18.4 Bedürfnis und Vermeidung 322
Literatur 325
Kapitel-19 327
Emotionen im Kontext von Coaching 327
19.1 Einführung 327
19.2 Verbesserung von Selbstmanagement und Selbststeuerung 328
19.3 Vom Affekt zum Gefühl und Mitgefühl 329
19.4 Emotional-interaktionelle Interventionsmodi 331
19.4.1 Modus der authentischen, hinsichtlich ihrer Expression selektiven Antwort 332
19.4.2 Affektidentifizierung und Affektklarifizierung 334
19.4.3 Übernahme einer Hilfs-Ich-Funktion 335
19.5 Fazit: Keine Coaching ohne Emotion 337
Literatur 339
Teil IV 342
Konzeptionelle Variationen von Coaching 342
Kapitel-20 343
Selbstgemacht – internes Coaching in Unternehmen 343
20.1 Können Unternehmen Coaching? 343
20.2 Balanceakt zwischen Organisation und Profession 344
20.3 Stärken des internen Coachings aus Sicht des Unternehmens 345
20.4 Konzeptionelle Aspekte für interne Coaching Designs 347
20.5 Fünf Designvarianten des internen Coachings 350
20.5.1 Coaching als Aufgabenerweiterung des Personalprofis 351
20.5.2 Der Sparten-Coach 351
20.5.3 Der Coach-Pool aus Professionals und „Semiprofessionals“ 352
20.5.4 Internes psychologisches Coaching als Standardinstrument der Personal- und Organisationsentwicklung 353
20.5.5 Der organisationsübergreifende Coach-Pool aus internen Coaches 354
20.6 Schlussbemerkung 355
Literatur 356
Kapitel-21 357
Coaching im Mittelstand Professionelle Begleitung „von Nebenan“ 357
21.1?????Hintergrund 357
21.2?????Professionelle Begleitung von „Nebenan“ 359
21.2.1?????Praxisbeispiel 1: Ein kleines Architekturbüro vor dem Aus 360
21.2.2?????Praxisbeispiel 2: Aus dem Konzern in die Freiheit: Ein Software Spinn-Off sucht seine Form 362
21.2.3?????Praxisbeispiel 3: Brüder! Rollenfindung und Positionierung in der geschäftsführenden Eignerfamilie – eine Gratwanderung zwischen Rivalität und Kooperation 366
21.3?????Was macht den Coach im Mittelstand erfolgreich? 368
21.4?????Ausblick 371
Literatur 371
Kapitel-22 373
Life-Coaching: Dynamiken der Herkunftsfamilie 373
22.1?????Einführung: Die Perspektive des Life-Coachings 373
22.2?????Die Bedeutung der Familienkonstellation aus der Herkunftsfamilie für das spätere Leben 375
22.2.1?????Sozialisation in der Familie 375
22.2.2?????Grundzüge der Theorie der Familienkonstellationen 377
22.3?????Die Verwendbarkeit der Familienkonstellationstheorie fürs Coaching 383
22.3.1?????Die Anwendung beim Konfliktcoaching 383
22.3.2?????Die Anwendung bei der Karriereberatung 385
22.4?????Schlussbemerkung 387
Literatur 387
Kapitel-23 389
Gender-Coaching – eine kritische Einordnung 389
23.1 Einführung 389
23.2 Stimmungslage und Erklärungsversuche 390
23.3 Einordnung von Gender-Coaching 391
23.4 Was ist Gender-Coaching und für wen taugt es? 393
23.5 Unconscious Bias – ein relevantes Konzept in der Beratung von Gender-Wirkungen 394
23.6 Eine Coaching-Episode 394
23.7 Fazit 396
Literatur 396
Kapitel-24 398
Coaching mit modernen Medien 398
24.1 Einführung 398
24.2 Coaching und Klientenpraxis als konstruktivistische Problemlösungsmedien 399
24.3 Überblick über die für Coaching nutzbaren elektronischen Technologien 401
24.4 Die Basismedien des Coachings 404
24.4.1 Natürliche Kommunikation 405
24.4.2 Coaching mit Hilfe von Telefon, audiovisueller und textbasierter Kommunikation 406
24.4.3 Avatarbasierte Basiskommunikation im Coaching 409
24.5 Die auf den Basismedien aufbauenden medientechnischen Problemlösungs-Tools des Coachings 410
24.6 Ausblick 413
Literatur 416
Erscheint lt. Verlag | 16.6.2015 |
---|---|
Reihe/Serie | Coaching und Supervision | Coaching und Supervision |
Zusatzinfo | XV, 419 S. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Arbeits- und Organisationspsychologie |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Psychiatrie / Psychotherapie | |
Schlagworte | Coaching als Profession • Coaching als Profession; professionssoziologische Debatte; • Kompetenzanforderungen an Professionelle • Kompetenzanforderungen an Professionelle; • Konzeptentwicklung für Coaching • Konzeptentwicklung für Coaching; • Philosophie: Phänomenologie und Hermeneutik • Philosophie: Phänomenologie und Hermeneutik; • Professionsentwicklung der Beratungsberufe • Professionsentwicklung der Beratungsberufe; • professionssoziologische Debatte • Wissenschaft und Praxis • Wissenschaft und Praxis; |
ISBN-10 | 3-658-08172-4 / 3658081724 |
ISBN-13 | 978-3-658-08172-0 / 9783658081720 |
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