Betriebliches Gesundheitsmanagement (eBook)

Thorsten Uhle arbeitete nach dem Studium der Klinischen und Arbeits- und Organisationspsychologie als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ruhr-Universität Bochum und als Geschäftsführer eines Beratungsunternehmens für psychologische Prävention. Seit 2008 leitet er die Abteilung ‚Gesunde Arbeitswelt‘ der CURRENTA GmbH & Co. OHG in Leverkusen und ist mit seinem Team für ‚Psychosoziale Beratung‘, ‚Psychologie der Arbeitssicherheit und Gesundheit‘ und ‚Betriebliches Gesundheitsmanagement‘ verantwortlich.Prof. Dr. Michael Treier lehrt an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW in den Bereichen Personal, Organisation und Psychologie. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Demografie- und Gesundheitsmanagement. Als Berater betreut er Unternehmen der Privatwirtschaft und Organisationen im öffentlichen Sektor.

Inhaltsverzeichnis 6
Ansprechpartner 8
WEB-Inhalte 9
Unser Einstieg 10
1 Die Ausgangslage: Empirische Herleitung 19
1.1 Gesundheitsstatus und Risiken 20
1.2 Standortbestimmung in Unternehmen 29
2 BGM-Gerüst: Eckpfeiler der BGM 38
2.1 Der Klarheit geschuldet 38
2.2 Unser Verständnis von BGM 43
2.3 Entwicklungen und Trends im BGM 60
2.4 Im Spannungsfeld zwischen Gesetz und betrieblicher Realität 81
2.5 BGM im Dialog: „Wohin geht die Reise?“ 103
3 Maxime: Risiken bestimmen + Ressourcen fördern 108
3.1 Ordnung im Begriffschaos schaffen 110
3.2 Risikofaktoren im Betriebsalltag bestimmen 120
3.3 Präventionsressourcen sichten und ausbauen 132
3.4 BGM im Dialog: „Ein Fragebogen erobert die Welt.“ 139
4 Präventionsauftrag: Auf die Richtung kommt es an! 149
4.1 Verhaltens- und Verhältnisprävention 150
4.2 Alle Werkzeuge sind sortiert: Die Toolbox BGM 156
4.3 Werkzeuge für die Psyche: Stress, Konflikte … 159
4.4 Werkzeuge für den Körper: Bewegung und Ernährung 171
4.5 Werkzeuge für das Wissen: Gesundheitskommunikation 183
4.6 Werkzeuge für die Motivation: Empowerment 186
4.7 Werkzeuge für das Verhalten: Umgang mit Risiken 190
4.8 BGM im Dialog: „Kommunikation, Führung und Kultur“ 200
5 Gesundheitscontrolling: Steuerung und Qualitätssicherung 217
5.1 Erfolgskriterien und Prüfpunkte 218
5.2 Gesundheitsmonitoring und Risikomanagement 236
5.3 Baustein 1: Kennzahlen 250
5.4 Baustein 2: Wirtschaftlichkeitsmessung 284
5.5 Baustein 3: Gefährdungsbeurteilung psychischer Faktoren 303
5.6 Baustein 4: Konzept der Gesundheitsscores 316
5.7 BGM im Dialog: „Erfolg beim Nachweis“ 346
6 Herausforderungen: Aktuelle Problemstellungen 360
6.1 Alternsgerechtes Arbeiten: Demografiemanagement 362
6.2 Gelassen bleiben: Stressmanagement 374
6.3 Qualifiziert sein: Gesundheitsbildung im Wandel 394
6.4 BGM im Dialog: „Neue Wege gehen“ 405
7 Am Ziel: Der gesunde Mensch in einer gesunden Arbeitswelt 411
7.1 Unsere Kernaussagen zum BGM 411
7.2 Verantwortung tragen: Unsere Leitsätze 412
7.3 BGM im Dialog: „Warum ist Selbstbestimmung so wichtig?“ 418
Ein paar Worte zum Schluss 425
Verzeichnisse 428
Abbildungsverzeichnis 429
Tabellenverzeichnis 432
Info-Boxen/Checklisten 433
Sachverzeichnis 436
Quellenverzeichnis 454
Glossar 496