Umgang mit alkoholabhängigen Patienten
Basiswissen
Seiten
2015
Psychiatrie Verlag
978-3-88414-584-5 (ISBN)
Psychiatrie Verlag
978-3-88414-584-5 (ISBN)
- Titel erscheint in neuer Auflage
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In vielen psychosozialen Arbeitsfeldern begleitet man suchtkranke Menschen über lange Zeiträume und entwickelt dadurch ein vertrautes Verhältnis zu ihnen. Im Laufe der Zeit stellt sich dann auch ein Verständnis ein, warum Suchtverläufe so sind, wie sie sind. Das vorliegende Buch will Berufsanfängern und Quereinsteigern helfen, diesen langwierigen Verstehensprozess zu erleichtern, weil Gelassenheit und Realitätsbewusstsein für diese Arbeit unentbehrlich sind.
Praxisnah und kompetent erleichtert der Autor Martin Reker den Zugang zur biografischen Dimension der Sucht. Sie eröffnet die Möglichkeit, gemeinsam mit dem Klienten individuelle Handlungsoptionen und Therapiemöglichkeiten zu entwickeln. Unabhängig davon, ob als Therapieziel Alkoholabstinenz oder eine dauerhafte Reduktion ist.
Die Behandlung kann nur erfolgreich sein, wenn die gesamte Lebenssituation der Klienten mit einbezogen wird. Ein besonderer Fokus liegt deshalb auf der effektiven Unterstützung der Betroffenen bei der Zielfindung, der Ressourcenorientierung und der Unterstützung durch positive Verstärker aus familiären und sozialen Umfeld.
Alkoholsucht ist aufgrund der Häufigkeit, der Schwere und der Stigmatisierung der Störung ein stets präsentes, oft frustrierendes Thema für alle, die in psychosozialen Berufsfeldern arbeiten. Sozialarbeiterinnen, Pflegekräfte, Berufsbetreuer, Mitarbeitende in der Suchthilfe, in Werkstätten und Beratungsstellen begegnen gerade alkoholabhängigen Patienten immer wieder und arbeiten sich allzu oft an den eigenen Zielen für diese problematische Klientengruppe ab.
Was aber kann die Suchtfolgen effektiv mindern? Was sind die professionellen Handlungsoptionen?
Praxisnah und kompetent erleichtert der Autor den Zugang
Der Autor erklärt eindringlich und schlüssig, wie Patientinnen und Patienten zur Abstinenz oder frühzeitiger Reduktion ihres Alkoholkonsums motiviert werden können.
Ein besonderer Fokus liegt auf der effektiven Unterstützung der Betroffenen bei der Zielfindung, der Ressourcenorientierung und der Unterstützung durch positive Verstärker aus dem familiären und sozialen Umfeld.
Praxisnah und kompetent erleichtert der Autor Martin Reker den Zugang zur biografischen Dimension der Sucht. Sie eröffnet die Möglichkeit, gemeinsam mit dem Klienten individuelle Handlungsoptionen und Therapiemöglichkeiten zu entwickeln. Unabhängig davon, ob als Therapieziel Alkoholabstinenz oder eine dauerhafte Reduktion ist.
Die Behandlung kann nur erfolgreich sein, wenn die gesamte Lebenssituation der Klienten mit einbezogen wird. Ein besonderer Fokus liegt deshalb auf der effektiven Unterstützung der Betroffenen bei der Zielfindung, der Ressourcenorientierung und der Unterstützung durch positive Verstärker aus familiären und sozialen Umfeld.
Alkoholsucht ist aufgrund der Häufigkeit, der Schwere und der Stigmatisierung der Störung ein stets präsentes, oft frustrierendes Thema für alle, die in psychosozialen Berufsfeldern arbeiten. Sozialarbeiterinnen, Pflegekräfte, Berufsbetreuer, Mitarbeitende in der Suchthilfe, in Werkstätten und Beratungsstellen begegnen gerade alkoholabhängigen Patienten immer wieder und arbeiten sich allzu oft an den eigenen Zielen für diese problematische Klientengruppe ab.
Was aber kann die Suchtfolgen effektiv mindern? Was sind die professionellen Handlungsoptionen?
Praxisnah und kompetent erleichtert der Autor den Zugang
- zur subjektiven Seite des süchtigen Alkoholkonsums
- zur biografischen Dimension der Sucht
- zu somatischen und sozialen Folgen ihrer Verfestigung
- zum Krankheitsverständnis von Alkoholismus
- suchtspezifischen Therapiemöglichkeiten und -strategien.
Der Autor erklärt eindringlich und schlüssig, wie Patientinnen und Patienten zur Abstinenz oder frühzeitiger Reduktion ihres Alkoholkonsums motiviert werden können.
Ein besonderer Fokus liegt auf der effektiven Unterstützung der Betroffenen bei der Zielfindung, der Ressourcenorientierung und der Unterstützung durch positive Verstärker aus dem familiären und sozialen Umfeld.
Dr. Martin Reker ist Leiter der Abteilung Abhängigkeitserkrankungen der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bethel. Er ist erster Vorsitzender des Vereins für gemeindeorientierte Psychotherapie e.V., der sich 2010 gegründet hat, um den Community Reinforcement Approach (CRA) als psychotherapeutisches Konzept in gemeindepsychiatrischen Netzwerkstrukturen zu verankern.
Erscheint lt. Verlag | 23.9.2015 |
---|---|
Reihe/Serie | Basiswissen ; 29 |
Sprache | deutsch |
Maße | 125 x 195 mm |
Gewicht | 216 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Sucht / Drogen |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Psychiatrie / Psychotherapie | |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Suchtkrankheiten | |
Pflege ► Fachpflege ► Neurologie / Psychiatrie | |
Studium ► 2. Studienabschnitt (Klinik) ► Psychiatrie / Psychotherapie | |
Schlagworte | Abstinenz • Alkohol • Alkoholabhängigkeit • Alkoholismus • Alkoholismus / Alkoholabhängigkeit • Psychosoziale Arbeit • Ressourcenorientierung • Rückfallprophylaxe • Sucht |
ISBN-10 | 3-88414-584-3 / 3884145843 |
ISBN-13 | 978-3-88414-584-5 / 9783884145845 |
Zustand | Neuware |
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