Menschenkenntnis (1927) (eBook)

Cover 1
Title Page 4
Copyright 5
Table of Contents 6
Body 10
Einführung 10
1. Charakterisierung der »Menschenkenntnis« 10
2. Die »Menschenkenntnis« und ihre Stellung in der Theorieentwicklung bei Adler 11
Zur Gründung der Individualpsychologie 12
Adler und der Erste Weltkrieg 12
3. Adlers theoretische Annahmen in der »Menschenkenntnis« 14
Zum allgemeinen anthropologischen Teil 14
Die Entstehung des Charakters 15
Das Minderwertigkeitsgefühl 16
Adler und das Unbewusste 17
Die Charakterlehre 17
Alfred Adler und das Machtstreben 19
4. Rezeption und Weiterentwicklung in der individualpsychologischen Fachliteratur 21
5. Spiegelung in modernen psychologischen Ansätzen 22
Editorische Vorbemerkung 24
Textausgabe 26
Vorwort zur 1. Auflage 26
Vorwort zur 2. Auflage 27
Allgemeiner Teil 28
Einleitung 28
1. Kapitel: Die Seele des Menschen 36
1. Begriff und Voraussetzung des Seelenlebens 36
2. Funktion des seelischen Organs 37
3. Zielstrebigkeit im Seelenleben 38
2. Kapitel: Soziale Beschaffenheit des Seelenlebens 42
1. Absolute Wahrheit 43
2. Der Zwang zur Gemeinschaft 44
3. Sicherung und Anpassung 45
4. Gemeinschaftsgefühl 47
3. Kapitel: Kind und Gesellschaft 48
1. Die Lage des Säuglings 48
2. Einwirkung von Schwierigkeiten 50
3. Der Mensch als gesellschaftliches Wesen 54
4. Kapitel: Eindrücke der Außenwelt 55
1. Das Weltbild im Allgemeinen 55
2. Elemente der Entwicklung des Weltbildes 57
3. Fantasie 64
4. Träume (Allgemeines) 66
5. Einfühlung 66
6. Einwirkung eines Menschen auf den andern (Hypnose und Suggestion) 68
5. Kapitel: Minderwertigkeitsgefühl und Geltungsstreben 72
1. Die frühkindliche Situation 72
2. Ausgleich des Minderwertigkeitsgefühls, Streben nach Geltung und Überlegenheit 74
3. Leitlinie und Weltbild 80
6. Kapitel: Die Vorbereitung auf das Leben 88
1. Spiel 88
2. Aufmerksamkeit und Zerstreutheit 90
3. Fahrlässigkeit und Vergesslichkeit 92
4. Das Unbewusste 93
5. Träume 101
6. Begabung 108
7. Kapitel: Das Verhältnis der Geschlechter 110
1. Arbeitsteilung und Zweigeschlechtlichkeit 110
2. Der Vorrang des Mannes in der heutigen Kultur 111
3. Das Vorurteil von der Minderwertigkeit der Frau 116
4. Die Flucht vor der Frauenrolle 119
5. Die Spannung zwischen den Geschlechtern 127
6. Verbesserungsversuche 128
8. Kapitel: Geschwister 130
Die Lehre vom Charakter 136
1. Kapitel: Allgemeines 136
1. Wesen und Entstehung des Charakters 136
2. Die Bedeutung des Gemeinschaftsgefühls für die Charakterentwicklung 139
3. Entwicklungsrichtungen des Charakters 143
4. Gegensatz zu anderen psychologischen Schulen 148
5. Temperamente und innere Sekretion 150
6. Rekapitulation 155
2. Kapitel: Charakterzüge aggressiver Natur 156
1. Eitelkeit (Ehrgeiz) 156
2. Eifersucht 176
3. Neid 179
4. Geiz 181
5. Hass 182
3. Kapitel: Charakterzüge nicht aggressiver Natur 185
1. Zurückgezogenheit 186
2. Angst 187
3. Zaghaftigkeit 190
4. Ungezähmte Triebe als Ausdruck verminderter Anpassung 197
4. Kapitel: Sonstige Ausdrucksformen des Charakters 200
1. Heiterkeit 200
2. Denk- und Ausdrucksweise 202
3. Schülerhaftigkeit 202
4. Prinzipienmenschen und Pedanten 203
5. Unterwürfigkeit 204
6. Überheblichkeit 207
7. Stimmungsmenschen 207
8. Pechvögel und Unglücksraben 208
9. Religiosität 209
5. Kapitel: Die Affekte 210
A. Trennende Affekte 212
1. Zorn 212
2. Trauer 214
3. Missbräuchliche Anwendungen 215
4. Ekel 216
5. Angst (Schreck) 217
B. Verbindende Affekte 218
1. Freude 218
2. Mitleid 219
3. Scham 220
Anhang 220
Allgemeine Bemerkungen zur Erziehung 220
Schlusswort 224
Literatur 226
Personenverzeichnis 229
Sachverzeichnis 231