Erfüllte Hoffnung (eBook)
409 Seiten
Vandenhoeck & Ruprecht Unipress (Verlag)
978-3-647-10139-2 (ISBN)
Dr. Lucie Filipová ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Deutsche und Österreichische Studien an der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Karls-Universität Prag.
Dr. Lucie Filipová ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Deutsche und Österreichische Studien an der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Karls-Universität Prag.
Cover 1
Title Page 4
Copyright 5
Table of Contents 6
Body 10
Vorwort 10
Einleitung 12
1. Begriffserklärung 14
2. Fragestellung und Methoden 18
3. Quellenbasis 25
I. Kommunale Partnerschaften als Gegenstand multidisziplinärer Forschung 30
1. Allgemeine Charakteristik 30
2. Die politologische Perspektive 34
3. Die historische Perspektive 43
4. Die juristische Perspektive 52
5. Die kulturwissenschaftliche Perspektive 56
6. Die Perspektive der praktischen Anwendung 59
7. Zusammenfassung 66
II. Die Rahmenbedingungen der deutsch-französischen kommunalen Zusammenarbeit 70
1. Kommunalpartnerschaften als Brückenschlag zwischen den Völkern 70
a) Der Westen: Versöhnung und Aufbau eines »Europa von unten« 70
b) Der Osten: Wahrung des Friedens 74
c) West und Ost: Entspannung und Annäherung 77
d) Entwicklungshilfe 79
e) Die zweite Welle der Versöhnung und des Aufbaus eines »Europa von unten« 81
2. Die Beziehungen zwischen den höchsten Repräsentanten Deutschlands und Frankreichs (1950–2000) 82
a) Von der personellen Instabilität zur gegenseitigen Annäherung (1950–1962) 83
b) Stagnation (1963–1973) 85
c) Persönliche Verständigung (1974–1981) 86
d) Überwindung der ungünstigen Ausgangssituation (1982–1989) 88
e) Die Veränderungen infolge der deutschen Wiedervereinigung (1990–2000) 89
3. Unterschiede zwischen der deutschen und französischen kommunalen Sphäre 90
a) Siedlungsstruktur 91
b) Die Stellung der Kommunen im Staatsaufbau 98
III. Unsichere Erfolgsaussichten (1950–1962) 104
1. Von der Besatzung zum Bündnis 104
2. Die kommunale Zusammenarbeit im Blick der Statistik: Dutzende Partnerschaften 113
3. Fallstudie: Mainz – Dijon 123
a) Mainz – Dijon: Eine Partnerschaft mit regionaler Verankerung 123
4. Zusammenfassung 132
IV. Wachsende Popularität und geographische Ausweitung (1963–1973) 138
1. Zeit der Krise und des Misstrauens 138
2. Die kommunale Zusammenarbeit im Blick der Statistik: Hunderte Partnerschaften 144
3. Fallstudien: Duisburg – Calais – Wismar 152
a) Duisburg – Calais – Wismar: Eine Partnerschaft im Zeichen der Kommunalpolitik 152
b) Mainz – Dijon: Von der Regional- zur Kommunalebene 178
4. Zusammenfassung 180
V. Die Suche nach neuen Inhalten (1974–1981) 190
1. Neuausrichtung der bilateralen Zusammenarbeit 190
2. Die kommunale Zusammenarbeit im Blick der Statistik: Tausend Partnerschaften 194
3. Fallstudien: Kirkel – Mauléon 204
a) Kirkel – Mauléon: Eine Partnerschaft mit einer stärkeren französischen Initiative 204
b) Mainz – Dijon: Blüte des Schüleraustausches trotz allgemeiner Stagnation 215
c) Duisburg – Calais – Wismar: Irritationen aufgrund politischer und finanzieller Probleme 219
4. Zusammenfassung 227
VI. Die Hochphase der Kooperation und ihre Klippen (1982–1989) 236
1. Die »Schicksalsgemeinschaft« am Ende des Kalten Kriegs 236
2. Die kommunale Zusammenarbeit im Blick der Statistik: Über 1.500 Partnerschaften 239
3. Fallstudien: Brombachtal – La Rivière-de-Corps 246
a) Brombachtal – La Rivière-de-Corps: Eine Partnerschaft auf Basis der örtlichen Vereine 246
b) Mainz – Dijon: Bestrebungen um eine größere Einbindung der einfachen Bürger 255
c) Duisburg – Calais – Wismar: Die Stabilisierung der gegenseitigen Beziehungen 258
d) Kirkel – Mauléon: Die persönliche Dimension der kommunalen Partnerschaft 262
4. Zusammenfassung 268
VII. Neue Mittel zur Erreichung neuer Ziele (1990–2000) 280
1. Die Neugestaltung der deutsch-französischen Kooperation und Konkurrenz 280
2. Die kommunale Zusammenarbeit im Blick der Statistik: Zweitausend Partnerschaften 284
3. Fallstudien: Bautzen – Dreux 298
a) Bautzen – Dreux: Eine Partnerschaft zur Erweiterung der internationalen Kontakte 298
b) Mainz – Dijon: Neue Aspekte der Zusammenarbeit 314
c) Duisburg – Calais – Wismar: Stagnation der Beziehungen 322
d) Kirkel – Mauléon: Kooperation im Zeichen der europäischen Integration 327
e) Brombachtal – La Rivière-de-Corps: Die Partnerschaft als Instrument zur Bereicherung des Alltagslebens 335
4. Zusammenfassung 341
Schlussbetrachtung 358
Summary 372
Abkürzungsverzeichnis 374
Diagrammverzeichnis 378
Tabellenverzeichnis 380
Quellen- und Literaturverzeichnis 382
Ortsregister 406
Erscheint lt. Verlag | 18.2.2015 |
---|---|
Reihe/Serie | Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz | Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz. |
Verlagsort | Göttingen |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Zeitgeschichte |
Schlagworte | Deutsch-französische Beziehungen • Deutschland /20.Jahrhundert • Transnationale Geschichte |
ISBN-10 | 3-647-10139-7 / 3647101397 |
ISBN-13 | 978-3-647-10139-2 / 9783647101392 |
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