Ein (un)berechenbares Handwerk -

Ein (un)berechenbares Handwerk

Literarische Kreativität und ästhetische Regulierung zwischen 1770 und 1850
Buch | Softcover
300 Seiten
2024
Königshausen u. Neumann (Verlag)
978-3-8260-5575-1 (ISBN)
36,00 inkl. MwSt
W. G. Schmidt: Kunst und Naturordnung. Zur Kulturalisation musikalisch-kosmischer Gesetze im Barock - mit einem Ausblick auf die nachfolgenden Epochen – U. Leuschner: Johann Heinrich Mercks Mischung der Gattungen – M. Willems: »Schädlicher als Beyspiele sind dem Genius Principien«. Überlegungen zur Soziogenese des Autonomiekonzepts der Kunst und seinen Paradoxien – A. Schmitt: »Gott hat alles nach Maß, Zahl und Gewicht geordnet«. Warum die Theorie des Schönen in der Genieästhetik (endgültig) zur Erkenntnistheorie wird – H. R. Brittnacher: Die Austreibung des Populären. Schillers Bürger-Kritik – M. Bies: Wider das Fabrikenwesen: Kunst und Handwerk bei Goethe – L. Korten: Die Logik des Affekts? Genie und Metrik (1770-1800) – R. Ascarelli: Der Anspruch, ein neuer David zu sein: die Praxis der Psalmenübersetzungen und die Entregelung der Poesie. Der Fall Thomas von Schoenfeld – J. Freytag: Poetologische Reflexion der Autorschaft in J. M. R. Lenz’ dramatischer Skizze ›Pandämonium Germanikum‹ (1775) – M.-C. Wilm: Anleitungen zur Herstellung von Freiheit. Ästhetische Programmatik und poetisches Handwerk bei Lenz und Schiller – Umbesetzungen – B. Hamacher: Genie und Kreativität nach dem ›Ende der Kunst‹: Hegel, Schelling und die Folgen – G. Oesterle: Gesellige und intermediale Schreibwerkstatt oder romantische Praxis der Umschrift – O. Briese: Poetenseminar. Der junge Theodor Fontane und die Literatenvereinigung ›Der Tunnel über der Spree‹ – M. Kagel: Intoleranzen: Erinnerung und Intervention in George Taboris Lessing-Rezeption

Gertrud Koch und Marie-Christin Wilm arbeiten an der Universität Berlin im Sonderforschungsbereich.

W. G. Schmidt: Kunst und Naturordnung. Zur Kulturalisation musikalisch-kosmischer Gesetze im Barock - mit einem Ausblick auf die nachfolgenden Epochen - U. Leuschner: Johann Heinrich Mercks Mischung der Gattungen - M. Willems: "Schädlicher als Beyspiele sind dem Genius Principien". Überlegungen zur Soziogenese des Autonomiekonzepts der Kunst und seinen Paradoxien - A. Schmitt: "Gott hat alles nach Maß, Zahl und Gewicht geordnet". Warum die Theorie des Schönen in der Genieästhetik (endgültig) zur Erkenntnistheorie wird - H. R. Brittnacher: Die Austreibung des Populären. Schillers Bürger-Kritik - M. Bies: Wider das Fabrikenwesen: Kunst und Handwerk bei Goethe - L. Korten: Die Logik des Affekts? Genie und Metrik (1770-1800) - R. Ascarelli: Der Anspruch, ein neuer David zu sein: die Praxis der Psalmenübersetzungen und die Entregelung der Poesie. Der Fall Thomas von Schoenfeld - J. Freytag: Poetologische Reflexion der Autorschaft in J. M. R. Lenz' dramatischer Skizze 'Pandämonium Germanikum' (1775) - M.-C. Wilm: Anleitungen zur Herstellung von Freiheit. Ästhetische Programmatik und poetisches Handwerk bei Lenz und Schiller - Umbesetzungen - B. Hamacher: Genie und Kreativität nach dem 'Ende der Kunst': Hegel, Schelling und die Folgen - G. Oesterle: Gesellige und intermediale Schreibwerkstatt oder romantische Praxis der Umschrift - O. Briese: Poetenseminar. Der junge Theodor Fontane und die Literatenvereinigung 'Der Tunnel über der Spree' - M. Kagel: Intoleranzen: Erinnerung und Intervention in George Taboris Lessing-Rezeption

Erscheint lt. Verlag 30.9.2024
Sprache deutsch
Maße 155 x 235 mm
Themenwelt Geisteswissenschaften Philosophie Philosophie der Neuzeit
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Germanistik
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Literaturwissenschaft
Schlagworte ästhetische Regulierung zwischen 1770 und 1850 • Ein (un)berechenbares Handwerk • Kreativität • Literarische Kreativität • Literaturästhetik
ISBN-10 3-8260-5575-6 / 3826055756
ISBN-13 978-3-8260-5575-1 / 9783826055751
Zustand Neuware
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