Exegese von Mt 22,1-14 und Lk 14,15-24
Seiten
2015
|
2. Aufl.
GRIN Verlag
978-3-640-20986-6 (ISBN)
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978-3-640-20986-6 (ISBN)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die wissenschaftliche Arbeit am Neuen Testament (mit Griechisch), 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sowohl Matthäus als auch Lukas haben die ihnen vorliegende Q-Überlieferung auf das Himmelreich bezogen. Beide legen das Gewicht auf den ersten Abschnitt, die Absage der Erstgeladenen, und machen somit die Unempfänglichkeit Israels für Jesus und seine Botschaft zum Hauptthema. Die Parabeln sind Mahnungen an Israel, das Mahl im Reich Gottes nicht zu verpassen. Dabei haben die beiden Evangelisten ihre Fassungen jedoch unterschiedlich akzentuiert.
Matthäus betont die Bedeutsamkeit der Rechtschaffenheit. Sie ist das entscheidende Kriterium des Gerichts. Der Erwählung geht eine Zeit der Bewährung voraus, auch für das neue Gottesvolk.
Lukas hebt dagegen hervor, dass das Reich Gottes den Armen und Verachteten offen steht und macht deutlich, dass sich die Mahnung vor allem an die Führer Israels richtet. Zudem führt er mit den drei Entschuldigungen aus, weshalb das Gottesreich verpasst wird, auf Grund der Priorität weltlicher Beschäftigungen. In diesen Beschäftigungen sieht Lukas eine große Gefahr, vor der er warnen will.
1. Text 3
1.1. Der Matthäustext 3
1.1.1 Übersetzung und Gliederung des Matthäustextes 3
1.1.2 Erläuterung der Gliederung des Matthäustextes 4
1.2 Der Lukastext 6
1.2.1 Übersetzung und Gliederung des Lukastextes 6
1.2.2 Erläuterung der Gliederung des Lukastextes 7
2. Literarkritik 8
2.1 Abgrenzung von Tradition und Redaktion 8
2.1.1 Abgrenzung von Tradition und Redaktion beim Matthäustext 9
2.1.2 Abgrenzung von Tradition und Redaktion beim Lukastext 10
2.2 Rekonstruktion der Q-Überlieferung 11
3. Interpretation 12
3.1. Interpretation des Matthäustextes 12
3.2 Interpretation des Lukastextes 14
4. Zusamme
Matthäus betont die Bedeutsamkeit der Rechtschaffenheit. Sie ist das entscheidende Kriterium des Gerichts. Der Erwählung geht eine Zeit der Bewährung voraus, auch für das neue Gottesvolk.
Lukas hebt dagegen hervor, dass das Reich Gottes den Armen und Verachteten offen steht und macht deutlich, dass sich die Mahnung vor allem an die Führer Israels richtet. Zudem führt er mit den drei Entschuldigungen aus, weshalb das Gottesreich verpasst wird, auf Grund der Priorität weltlicher Beschäftigungen. In diesen Beschäftigungen sieht Lukas eine große Gefahr, vor der er warnen will.
1. Text 3
1.1. Der Matthäustext 3
1.1.1 Übersetzung und Gliederung des Matthäustextes 3
1.1.2 Erläuterung der Gliederung des Matthäustextes 4
1.2 Der Lukastext 6
1.2.1 Übersetzung und Gliederung des Lukastextes 6
1.2.2 Erläuterung der Gliederung des Lukastextes 7
2. Literarkritik 8
2.1 Abgrenzung von Tradition und Redaktion 8
2.1.1 Abgrenzung von Tradition und Redaktion beim Matthäustext 9
2.1.2 Abgrenzung von Tradition und Redaktion beim Lukastext 10
2.2 Rekonstruktion der Q-Überlieferung 11
3. Interpretation 12
3.1. Interpretation des Matthäustextes 12
3.2 Interpretation des Lukastextes 14
4. Zusamme
Reihe/Serie | Akademische Schriftenreihe |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 49 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Religion / Theologie ► Christentum ► Exegese |
ISBN-10 | 3-640-20986-9 / 3640209869 |
ISBN-13 | 978-3-640-20986-6 / 9783640209866 |
Zustand | Neuware |
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