Die Musikgeschichte Stralsunds im 16. und 17. Jahrhundert
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Die eindrucksvolle Silhouette Stralsunds mit ihren drei monumentalen Backsteinkirchen lässt die Bedeutung der Stadt bis heute erahnen. Dieser Band bietet Einblick in das Stralsunder Musikleben im 16. und 17. Jahrhundert, das gleichermaßen durch das Wirken von Kantoren, Organisten und Stadtmusikern geprägt war. In welcher Weise sich die musikalischen Ämter nach Einführung der Reformation etablierten und welche organisatorischen Strukturen im Musikleben daraus erwuchsen, wird dabei ebenso thematisiert wie die konkreten Aktivitäten der nachweisbaren Musiker. Neben der besonderen Stellung Stralsunds im pommerschen Herzogtum zeigen sich zahlreiche Verbindungen zu anderen Hansestädten wie Lübeck oder Hamburg.
Beate Bugenhagen ist Musikwissenschaftlerin und wurde mit der vorliegenden Arbeit an der Universität Greifswald promoviert.
Erscheint lt. Verlag | 15.7.2015 |
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Reihe/Serie | Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern ; Band 049, Teil |
Zusatzinfo | 6 s/w- und 1 farb. Abb. |
Verlagsort | Köln |
Sprache | deutsch |
Maße | 180 x 247 mm |
Gewicht | 964 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikgeschichte |
Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Regional- / Ländergeschichte | |
Schlagworte | Herzogtum Pommern • Herzogtum Pommern in der Frühen Neuzeit • Kirchen- und Profanmusik • Musikalisches Leben Stralsunds • Musikgeschichte • Musikgeschichte im Ostseeraum • Pommern • Stralsund, Musik |
ISBN-10 | 3-412-22447-2 / 3412224472 |
ISBN-13 | 978-3-412-22447-9 / 9783412224479 |
Zustand | Neuware |
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