Handbuch Migrationsarbeit (eBook)

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2014 | 2. Aufl. 2014
X, 392 Seiten
VS Verlag für Sozialwissenschaften
978-3-531-19945-0 (ISBN)

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Handbuch Migrationsarbeit -
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Deutsche mit Migrationshintergrund und Migrantinnen und Migranten aus verschiedenen Ländern sind Realität geworden in unserer Gesellschaft. Gleichzeitig müssen wir jedoch auch feststellen, dass gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit für diese Menschen nicht vorhanden ist. Mit der Anerkennung des Einwanderungslandes Deutschland und der Tatsache der Benachteiligung werfen sich nun Fragen auf. Wie können Benachteiligungen abgebaut werden? Was kann die deutsche Mehrheitsgesellschaft tun und was können die Minderheiten tun? Wie kann ein Gleichgewicht hergestellt werden? Welche Maßnahmen müssen ergriffen werden, um eine Integration im Sinne einer echten Teilhabe zu erreichen? Dieses Handbuch gibt Antworten und Empfehlungen für die praktische Umsetzung der Konzepte. Die zweite Auflage wurde umfassend überarbeitet und aktualisiert.



Dr. Britta Marschke, Internationale Akademie für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie (INA) gGmbH an der Freien Universität Berlin.

Dr. Heinz Ulrich Brinkmann, Politologe, Alfter.

Dr. Britta Marschke, Internationale Akademie für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie (INA) gGmbH an der Freien Universität Berlin.Dr. Heinz Ulrich Brinkmann, Politologe, Alfter.

Inhaltsverzeichnis 5
Grußwort 8
MigrantInnenarbeit – eine Einführung 9
1 Zielsetz ung des Handbuches 9
2 Definitionen und Differenzierungen 10
3 Gliederung und Konzept 14
Teil A Theoretische Einführung 16
1.1 Soziodemografi sche Merkmale der Migrationsbevölkerung 17
1 Die Volkszählung des Jahres 2011 17
2 Bevölkerungsanteil 18
3 Geografi sche Verteilung 20
4 Demografi sche Struktur 22
5 Sozialstruktur 23
5.1 Herkunft und Problemlagen 23
5.2 Formaler Bildungsabschluss und berufliche Bildung 26
5.3 Arbeitsmarkt und soziale Lage 29
5.4 Auswirkungen mangelnder Sprachkompetenz 31
6 Religiöse Bindungen: Islam 32
7 Überleitung 36
1.2 Soziale und politische Teilhabe 37
1 Spezifika von Migrationsgruppen 37
2 Mediennutzung 38
2.1 Soziale Umgebung und Medienkonsum 38
2.2 Printmedien 39
2.3 Fernsehen 40
2.4 Computer 41
2.5 Auswirkungen des Medienkonsums 42
3 Außerhäusliche Freizeit 42
4 Mitgliedschaften in Gewerkschaften 44
5 Politische Aktivitäten 45
5.1 Politisches Interesse 45
5.2 Werthaltungen und politische Einstellungen 46
5.3 Wahlbeteiligung 48
5.4 Parteipräferenzen 50
5.5 Mitgliedschaften in Parteien 51
5.6 Nicht-elektorale politische Partizipation 52
6 Gibt es Parallelgesellschaften? 52
7 Schlussbemerkung 56
1.3 Gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit als Indikatoren für Integration 57
1 Rechtliche Teilhabe und Chancengleichheit 57
1.1 Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz 57
1.2 Aufenthaltsdauer und Wahlrecht 60
1.3 Einbürgerung 61
2 Soziale Teilhabe und Chancengleichheit 63
2.1 Sprachliche Voraussetzungen – Sprache als Voraussetzung? 63
2.2 Wohnen und sozialräumliche Integration 65
2.3 Gesundheit und Migration 67
2.4 Vereine und Verbände 69
3 Gelungene Integration oder ungleiche Lebensverhältnisse? 71
1.4 Interkulturelle Arbeit zwischen Anspruch und Wirklichkeit 75
1 Kompensatorisches Konzept: Die Ausländerpädagogik 75
2 Emanzipatorisches Konzept: Der Anspruch der interkulturellen Erziehung 77
3 Partizipatives Konzept: Diversity 80
4 Interkulturelle Kompetenz – die Wirklichkeit 82
5 Partizipativ + Emanzipatorisch = Chance auf Interkulturalität 84
1.5 Migrantenorganisationen als Motoren der Integrationsarbeit 88
1 Relevanz von Selbstorganisationen 88
2 Migrantenorganisationen als politische Vertretung 91
3 Migrantenorganisationen als Träger sozialer Projekte 92
4 Kompetenz und Vernetzung – das soziale Kapital von Migranten-organisationen 94
5 Weiterbildungsbedarfe von Migrantenorganisationen und die Grenzen von Weiterbildung 95
5.1 Angebote und Träger 95
5.2 Migrantenorganisationen als Träger von Weiterbildung 96
5.3 Tandemprojekte zur Qualifizierung von Migrantenorganisationen 97
5.4 Qualitätsstandards in der Weiterbildung von und für Migrantenorganisationen 97
6 Schlussbetrachtung: Migrantenorganisationen und die interkulturelle Öffnung der Gesellschaft 98
Teil B Aktivierung von Migrantinnen und Migranten in Theorie und Praxis 100
2.1 Frühkindliche Bildung 101
2.1.1 Frühkindliche Bildung 103
1 Einleitung 103
2 Ein Blick zurück: Interkulturelle Pädagogik und Frühpädagogik 103
3 Frühkindliche Bildung seit der Jahrtausendwende 105
3.1 Zum Begriff der Bildung in der frühen Kindheit 105
3.2 Wandel des Auftrags frühpädagogischer Institutionen 106
3.3 Interkulturalität und Mehrsprachigkeit als Querschnittsdimensionen 106
4 Frühkindliche sprachliche Bildung im Kontext von Migration und Mehrsprachigkeit 109
4.1 Sprachliche Bildung im Spannungsfeld zwischen Pädagogik und Sprachenpolitik 110
4.2 Ansätz e aus Theorie und Praxis 111
4.3 Bildung, Betreuung und Erziehung von unter Dreijährigen 113
5 Ausblick 114
2.1.2 Die Kindervilla Waldemar 115
1 Die Entstehung 115
2 Interkulturelle Arbeit und Mutt ersprache 115
3 Interview 117
2.1.3 Ideen zum Nachahmen 120
2.2 Schule und Migration 122
2.2.1 Migrationsarbeit als Vertrauensarbeit in der Schule 124
1 Die Suche nach Konzepten für Migrationsarbeit 124
2 Pädagogische Migrationsarbeit im Kontext von Bildungsmonitoring und Kompetenzentwicklung bei den Akteuren 125
3 Theoretischer Rahmen für Interkulturalität in Bildungsarbeit 127
4 Dilemmata schulischer Lern- und Entwicklungsprozesse 129
5 „Trust-Based-Learning“ – Vertrauensarbeit als Leitdimension für Migrationsarbeit 130
5.1 Relevanz von „Vertrauen“ 131
5.2 Konsequenzen von „Vertrauen“ 134
6 Resümee 135
2.2.2 Der „Mercator-Förderunterricht“ Bessere Bildungschancen für Kinder und Jugendliche mitMigrationshintergrund 136
1 Das Konzept 136
1.1 Der Förderunterricht und die SchülerInnen 136
1.2 Die FörderlehrerInnen 138
1.3 Die Förderunterrichtsstandorte 139
2 Die Finanzierung 140
3 Ausblick 141
2.2.3 *IDEA-Basiskompetenzförderprogramm 142
1 Das Konzept *IDEA 142
2 Ablauf einer *IDEA-Stunde 145
3 Möglichkeiten der Umsetzung 145
4 Fachliche Begleitung und Qualitätssicherung 146
5 Ausbildung 147
2.2.4 Ideen zum Nachahmen 150
2.3 Berufliche Bildung 152
2.3.1 Bildungspläne, Einmündung und Abschluss einer beruflichen Ausbildung Welche Bedeutung hat ein Migrationshintergrund? 154
1 Chancengleichheit in der Einwanderungsgesellschaft 154
2 Pluralisierung der Lebenswelten im Jugendalter 155
3 Die Bedeutung der beruflichen Ausbildung: Wie entwickelt sich die Nachfrage der Jugendlichen nach Ausbildung? 156
4 Betriebliche Rekrutierung: Wie entwickelt sich das Angebot der Betriebe an Ausbildung? 158
5 Die Bedeutung von Bildungsplänen am Übergang Schule - Ausbildung 159
6 Erfolg beim Übergang in berufliche Ausbildung 162
6.1 Übergangsprozess 162
6.2 Einmündung in eine berufliche Ausbildung 162
7 Erfolg am Ende der Ausbildung 164
8 Diskussion der Ergebnisse 165
9 Ausblick: Potenziale der Vielfalt in Ausbildung und Beruf nutzen 167
2.3.2 Integration in Integrationskursen?! – Zwischenrufe aus der Praxis 172
1 Politische Rahmenbedingungen der Integration 172
2 Inhaltliche und organisatorische Aspekte 173
2.1 Integration und Integrationskurs 173
2.2 Berechtigte und verplichtete Teilnehmende 173
2.3 Einzelförderung der Teilnehmenden 174
2.4 Integrationskurse sind keine Einbürgerungskurse 174
3 Anforderungen an die TeilnehmerInnen 175
3.1 Differenzierung nach Zielgruppen 175
3.2 Zertifikat Deutsch und DTZ 176
3.3 Orientierungskurs 177
4 Qualitätssicherung 178
2.3.3 Fallmanagement – eine berufl iche Chance für jugendliche MigrantInnen? 180
1 Grundlagen des beschäftigungsorientierten Fallmanagements 180
2 Probleme der beruflichen Integration von Jugendlichen mit Migrations-hintergrund 181
3 Prozessschritte des Fallmanagements am Fallbeispiel Emine K. 182
4 Resümee 187
2.3.4 Ideen zum Nachahmen 188
2.4 Elternbildung 190
2.4.1 Elternbildung 192
1 Ziele von Elternbildung 192
2 Strukturen und Formen der Elternbildung 193
3 Zielgruppen von Elternbildung 193
3.1 Mütt er als Zielgruppe 193
3.2 Väter als Zielgruppe 194
3.3 Großeltern als Zielgruppe 194
4 Besondere Zielgruppen als Herausforderungen an die Elternbildung 194
4.1 Familie und Elternschaft im Wandel 195
4.2 Differenzierung von Familie und Elternschaft durch Migration 195
4.3 Heterogenität als Normalität 196
5 Besonderheiten von MigrantInnenfamilien 196
5.1 MigrantInnenfamilien in der sozialwissenschaftlichen Forschung 196
5.2 Besonderheiten der Elternbildung im Kontext von MigrantInnenfamilien 198
6 Schlussfolgerungen für die Elternbildung 198
6.1 Projekte und Programme 199
6.2 Prozesse und Strukturen 200
6.3 Selbstorganisationen und Elterninitiativen 201
2.4.2 Multikulturelle Elternarbeit in Berlin-Neukölln 203
1 „Vätergruppe kaltes Land, warmes Herz“ 203
1.1 Entstehung 203
1.2 Projektablauf 203
1.3 Zielsetzungen 204
2 „Das bittere Land“ 204
3 „Eltern in der Kita“ 205
4 „Eltern in der Schule“ 205
5 „Mütter im Gespräch“ 206
6 „Väter und Männer im Gespräch“ 206
7 „Präventive Elternarbeit – mobile soziale Erstberatung in Neukölln“ 207
8 „Unser neues Dorf“ 207
9 „Miteinander reden, gemeinsam erleben, zusammen bewegen“ 207
10 „Kett e der Kommunikation“ 208
10.1 Ausgangssituation 208
10.2 Projektablauf 209
11 Berliner Sprachwoche 2012 209
2.4.3 Zugehende Arbeit mit MigrantInnen bei der städtischen Bildungsberatung International (BBI), München 211
1 Grundidee der BBI 211
2 Herausforderungen: andere Länder – andere Bildungssysteme 211
2.1 Wissensdefi zite – auf beiden Seiten 211
2.2 Die Besonderheiten ausländischer Schulsysteme 212
2.3 Verdeutlichung der Unterschiede am Beispiel der Türkei 212
3 Lösungsansätze 213
3.1 Beide Seiten ins Boot holen, Verständnis schaffen 214
3.2 Agieren statt Reagieren 214
3.3 Ehrenamtliches Projekt: BildungsBrückenBauen 215
4 Zukunftsperspektive: Gemeinsam noch einen Schritt weiter – bundes- weite Verbreitung 216
2.4.4 Ideen zum Nachahmen 218
2.5 Freizeit in der Migration 220
2.5.1 MigrantInnen und die Freizeit 222
1 Gegenstand der Untersuchung 222
2 Forschung und sozialpädagogische Praxis 222
3 Eine kultursensible Definition von Freizeit 223
4 Freizeitverständnis der ersten Generation der ArbeitsmigrantInnen 223
5 Das Freizeitverhalten der jungen Generation: Kinder und Jugendliche und die Verzahnung von Bildung, sozial-kultureller Herkunft undFreizeit 225
6 Was interkulturell ausgerichtete freizeitpädagogische Ansätz e bewirken können: ein Beispiel aus der Praxis 227
7 Die Freizeitgestaltung von älteren Menschen mit Migrationshintergrund 229
8 MigrantInnen in der Illegalität – von „Freizeitgestaltung“ kann keine Rede sein 230
9 Fazit 231
2.5.2 Der Fußballverein Türkiyemspor Ein sportlicher und sozialer Akteur in Berlin-Kreuzberg 232
1 Eine kurze Vereinsgeschichte 232
2 Die sportlichen Aktivitäten und das Selbstverständnis 233
3 Strukturelle Nachteile und ein dezentrales Vereinsleben 234
4 Türkiyemspor als sozialer Akteur 235
5 Mädchen- und Frauenfußball 236
2.5.3 Das Projekt „Stark ohne Gewalt“ 238
1 Gemeinsam gegen Gewalt 238
2 Aktionen der Initiative „Stark gegen Gewalt“ 238
3 Busfahrer-Aktion 240
3.1 Hintergrund 240
3.2 Zielsetzung 241
3.3 Maßnahmen 241
3.4 Umsetzung der Maßnahmen 242
2.5.4 Ideen zum Nachahmen 243
2.6 Islam und ethische Erziehung 245
2.6.1 Ethische Erziehung in muslimischen Familien 247
1 Erziehung und Integration 247
2 Exkurs: Erziehung als spirituelle Herausforderung 249
3 Erziehung, Werte und Werteerziehung 251
3.1 Zusammenhang von Erziehung und Werten 251
3.2 Der Einfluss von Ethnie und sozialem Kontext 252
3.3 Leitenden Werte im innerislamischen Diskurs 255
4 Implikationen religiöser bzw. islamischer Erziehung 257
2.6.2 Die DITIB1-Mannheimer Moschee als Ort der Aktivierung 260
1 Die Moschee – das lebendige Gotteshaus zum Beten, Lernen und für interreligiöse Aktivitäten, Begegnungen und Kommunikation 260
2 Das vertrauensbildende und informativ aufklärende Konzept: Offene Moschee 261
3 Interreligiöse Begegnung: Moscheeführungen – Nährboden des inter-religiösen und interkulturellen Austausches und Kennenlernens 262
4 Das aktuelle und innovative Projekt proDialog@DITIB: Projekt zur Qualifizierung von ehrenamtlichen MultiplikatorInnen und Dialogbeauftragten für interkulturelle und interreligiöse Zusammenarbeit 263
5 Interreligiöse Morgenfeier oder multireligiöse Gottesdienste 265
2.6.3 Ideen zum Nachahmen 267
2.7 Ältere MigrantInnen 269
2.7.1 Altwerden in der Migration 271
1 Migration und demografischer Wandel 271
2 Rekurs: Die Migrationsgeschichte Deutschlands 273
3 Alter und Alt werden in der Fremde – Die ArbeitsmigrantInnen 273
3.1 Quantitative Dimensionen 273
3.2 Lebensbedingungen und Gesundheitszustand 274
4 Ethnisches Alter 277
5 Praktische Annäherung – Ältere MigrantInnen in der professionellen Pflege 278
6 Zusammenfassung und Fazit 280
2.7.2 Das Projekt „Netz werk ältere MigrantInnen“ in Kiel-Gaarden Erfahrungsbericht der Türkischen Gemeinde inSchleswig-Holstein zur Seniorenarbeit mit MigrantInnen 282
1 Warum ein Projekt für ältere Migrantinnen und Migranten? 282
2 Organisation 282
3 Modulübersicht 283
4 Besondere Aufgaben und Herausforderungen des Projekts 285
2.7.3 Ideen zum Nachahmen 287
2.8 Politische Bildung 289
2.8.1 Politische Bildung für MigrantInnen 291
1 Politische Bildung in der Einwanderungsgesellschaft 291
2 Erste Erfahrungen der Bildungsträger 292
2.1 Volkshochschulen 292
2.2 Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württ emberg 294
2.3 Konfessionelle Bildungsträger 294
2.4 Gewerkschaftliche Bildungsträger 295
2.5 Bilanz der ersten Erfahrungen 295
3 Herkunftssprachliche Orientierungskurse als Pilotprojekt und deutschsprachigeOrientierungskurse im Rahmen der Integrationskurse 296
3.1 Herkunftssprachliche Orientierungskurse in Frankfurt am Main 296
3.2 Staatsbürgerlich ausgerichtete Orientierungskurse 297
3.3 Integrationskurse für NeuzuwanderInnen und AltzuwanderInnen 297
4 Grundlegende Ansätze in der politischen Bildung 298
4.1 Expertisen 298
4.2 Politisch-kulturelle Bildung 300
4.3 Historisch-politische Bildung 300
4.4 Empowerment als Methode der Defizitüberwindung 301
5 Fazit 303
2.8.2 Das Projekt „Heimat ist hier!“ Politische Bildung mit türkischen und arabischen Frauenin Berlin-Neukölln 305
1 Die Idee 305
2 Projektverlauf 305
3 Die Ergebnisse 306
4 Politische Bildung mit Migrantinnen – wie geht denn das? Das Interview 307
2.8.3 Regionale Bildungsträger: Das Bildungszentrum der Stadt Nürnberg 311
1 Das soziale Umfeld 311
2 Konzeption unseres Kurssystems 312
3 „In Deutschland zu Hause“ – eine Bilanz 313
2.8.4 Ideen zum Nachahmen 315
Fazit 318
1 Eine späte Erkenntnis: Deutschland ist ein Einwanderungsland! 318
2 Handlungsansätze einer gelingenden Integration 319
Literaturverzeichnis 324
AutorInnen 362
Register 364
Personenregister 364
Sachregister 372
Abkürzungen 385

Erscheint lt. Verlag 30.1.2014
Zusatzinfo X, 392 S. 9 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften
Sozialwissenschaften Pädagogik Sozialpädagogik
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Sozialwissenschaften Soziologie
ISBN-10 3-531-19945-5 / 3531199455
ISBN-13 978-3-531-19945-0 / 9783531199450
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