Die Zeit der Gegenwart
Geschichte des Westens, Band 4
Seiten
Seit dem Ende des Kalten Krieges ist die Welt nicht übersichtlicher und auch nicht friedlicher geworden.
Erweiterung und Krise der EU, der 11. September 2001, die Kriege in Afghanistan und Irak, die globale Finanzkrise, der „arabische Frühling“ – das sind nur einige Themen des abschließenden Bandes der Geschichte des Westens von Heinrich August Winkler, die schon jetzt zu den klassischen Werken der Geschichtsschreibung gezählt werden darf.
Der transatlantische Westen sieht sich heute durch höchst unterschiedliche Kräfte herausgefordert: den islamistischen Fundamentalismus und Terrorismus, eine neoimperiale russische Großmachtpolitik, den Aufstieg der Volksrepublik China zur Weltmacht, das wachsende Gewicht von „global players“ wie Indien und Brasilien.
Nachrufe auf den Westen aber sind verfrüht: Die Anziehungskraft seines normativen Projekts, der Ideen der Menschenrechte, des Rechtsstaates und der Demokratie, ist weltweit ungebrochen.
Heinrich August Winkler führt den Leser im fulminanten letzten Band seiner Geschichte des Westens mitten hinein in die Geschichte unserer Gegenwart – und er zeigt uns eindringlich, was auf dem Spiel steht.
Erweiterung und Krise der EU, der 11. September 2001, die Kriege in Afghanistan und Irak, die globale Finanzkrise, der „arabische Frühling“ – das sind nur einige Themen des abschließenden Bandes der Geschichte des Westens von Heinrich August Winkler, die schon jetzt zu den klassischen Werken der Geschichtsschreibung gezählt werden darf.
Der transatlantische Westen sieht sich heute durch höchst unterschiedliche Kräfte herausgefordert: den islamistischen Fundamentalismus und Terrorismus, eine neoimperiale russische Großmachtpolitik, den Aufstieg der Volksrepublik China zur Weltmacht, das wachsende Gewicht von „global players“ wie Indien und Brasilien.
Nachrufe auf den Westen aber sind verfrüht: Die Anziehungskraft seines normativen Projekts, der Ideen der Menschenrechte, des Rechtsstaates und der Demokratie, ist weltweit ungebrochen.
Heinrich August Winkler führt den Leser im fulminanten letzten Band seiner Geschichte des Westens mitten hinein in die Geschichte unserer Gegenwart – und er zeigt uns eindringlich, was auf dem Spiel steht.
Heinrich August Winkler habilitierte sich 1970 in Berlin an der Freien Universität und war zunächst dort, danach von 1972 bis 1991 Professor in Freiburg. Seit 1991 war er bis zu seiner Emeritierung Professor für Neueste Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sein berühmtes Werk "Der lange Weg nach Westen" (2005), eine deutsche Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, hat sich mehr als 90.000 mal verkauft und wurde in sechs Sprachen übersetzt.
"Was will man mehr, als die Gegenwart in ihrer historischen Genese so fundiert präsentiert zu bekommen?"
Peter Pappert, Aachener Nachrichten, 06. Juni 2015
Erscheint lt. Verlag | 5.2.2016 |
---|---|
Reihe/Serie | Geschichte des Westens ; 4 |
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Maße | 139 x 217 mm |
Gewicht | 1032 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Allgemeines / Lexika |
Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Zeitgeschichte ab 1945 | |
Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Zeitgeschichte | |
Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Regional- / Ländergeschichte | |
Schlagworte | 11. September • 9/11 • Afghanistan • Arabellion • Arabischer Frühling • Demokratie • EU • Finanzkrise • Fundamentalismus • Gegenwart • Global Player • Großmacht • Irak • Islam • Kriege • Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung • Politik • Rechtsstaat • Staat • Terror • Terrorismus • Weltmacht • Westen • Westliche Zivilisation • Zeitgeschichte |
ISBN-10 | 3-406-66986-7 / 3406669867 |
ISBN-13 | 978-3-406-66986-6 / 9783406669866 |
Zustand | Neuware |
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