„Die Brandfackel des Krieges leuchtet durch die Nacht.“
Frontalltag in den Vogesen und vor Verdun 1914-1918
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Als Anfang August 1914 das Deutsche Reich mobilisierte, konnte der
Berliner Reservist Wilhelm Erler weder ahnen, dass er selbst nicht,
wie eigentlich erwartet, Weihnachten wieder daheim sein würde, noch,
dass dieser Krieg sich zu einem Weltkrieg entwickeln würde. Über
fünf Jahre sollte Erler für „Kaiser, Volk und Vaterland“ kämpfen
und anschließend in Gefangenschaft ausharren, um im Herbst 1919 heimzukehren.
Vom zweiten Mobilmachungstage an dokumentierte der spätere Sergeant
und Träger des Eisernen Kreuzes seine Erlebnisse. In den Vogesen –
in der Umgebung von Markirch – ist er zunächst als Artillerist und
später in einem der neugeschaffenen Schall- und Lichtmesstrupps
Zeuge der Kämpfe an dieser häufig vergessenen Front. In seinen
Aufzeichnungen beschreibt Erler nicht nur detailliert die erlebten
Gefechte und den Stellungsbau, deren Spuren noch heute deutlich
sichtbar sind, sondern auch die Arbeitsweisen der Schießenden-
und der Aufklärenden Artillerie, die Angst vor Gasangriffen,
die Zustände hinter Front und die alltäglichen Nöte und Bedürfnisse der Soldaten.
Zum Ende des Krieges wird Erler an die berüchtigte Front bei
Verdun versetzt, an welcher er in amerikanische Gefangenschaft
gerät. Auch hier führt er seine Aufzeichnungen fort und gibt
Einblicke in das Kriegsgefangenenleben, welche ebenso interessant
sind und überraschen, wie die in den finalen Kapiteln geschilderte
Heimreise quer durch Deutschland.
Rund einhundert Fotos und detaillierte Skizzen Wilhelm Erlers
illustrieren den vorliegenden Band.
Berliner Reservist Wilhelm Erler weder ahnen, dass er selbst nicht,
wie eigentlich erwartet, Weihnachten wieder daheim sein würde, noch,
dass dieser Krieg sich zu einem Weltkrieg entwickeln würde. Über
fünf Jahre sollte Erler für „Kaiser, Volk und Vaterland“ kämpfen
und anschließend in Gefangenschaft ausharren, um im Herbst 1919 heimzukehren.
Vom zweiten Mobilmachungstage an dokumentierte der spätere Sergeant
und Träger des Eisernen Kreuzes seine Erlebnisse. In den Vogesen –
in der Umgebung von Markirch – ist er zunächst als Artillerist und
später in einem der neugeschaffenen Schall- und Lichtmesstrupps
Zeuge der Kämpfe an dieser häufig vergessenen Front. In seinen
Aufzeichnungen beschreibt Erler nicht nur detailliert die erlebten
Gefechte und den Stellungsbau, deren Spuren noch heute deutlich
sichtbar sind, sondern auch die Arbeitsweisen der Schießenden-
und der Aufklärenden Artillerie, die Angst vor Gasangriffen,
die Zustände hinter Front und die alltäglichen Nöte und Bedürfnisse der Soldaten.
Zum Ende des Krieges wird Erler an die berüchtigte Front bei
Verdun versetzt, an welcher er in amerikanische Gefangenschaft
gerät. Auch hier führt er seine Aufzeichnungen fort und gibt
Einblicke in das Kriegsgefangenenleben, welche ebenso interessant
sind und überraschen, wie die in den finalen Kapiteln geschilderte
Heimreise quer durch Deutschland.
Rund einhundert Fotos und detaillierte Skizzen Wilhelm Erlers
illustrieren den vorliegenden Band.
Mitarbeit |
Koordination: Oliver Kock |
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Sprache | deutsch |
Maße | 240 x 170 mm |
Gewicht | 758 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Neuzeit bis 1918 |
Geisteswissenschaften ► Geschichte | |
Schlagworte | 1. Weltkrieg • Artillerie • Verdun • Vogesen |
ISBN-10 | 3-938845-50-3 / 3938845503 |
ISBN-13 | 978-3-938845-50-9 / 9783938845509 |
Zustand | Neuware |
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