Kleine Theorie des Archivs (eBook)

INHALT 8
VORWORT ZUR NEUAUFLAGE 10
VORWORT 12
I. AUSGANGSPUNKTE 14
1. Zum Thema 14
2. Die Banalität der Informationstheorie 16
3. Archiv und Geschichte 20
II. ALLTAG UND GESCHICHTLICHE ERFAHRUNG 25
1. Veränderlichkeit: der Strom des Geschehens 27
2. Unverfügbarkeit oder Das Kleine und das Große 30
3. Der Blick ins Weite: Lebenserfahrung und historische Bildung 34
III. GEDÄCHTNIS UND ARCHIV 37
1. Individuelles und kollektives Gedächtnis 37
2. Schrift, Registratur, Archiv 40
3. Distanz zur Vergangenheit: die kritische Einstellung der Historiker 42
IV. DAS HISTORISCHE MATERIAL 46
1. Die Fremdheit der Spuren 46
2. Quellen, Überreste und historische Fragen 48
3. Wie ergiebig sind die Quellen? 52
V. WAS IST EIN ARCHIV? 58
1. Die Archivlandschaft – Mitte und Peripherie 58
2. Wer benutzt Archive? 61
3. Das Archiv als Struktur. Zur Definition archivalischer Bestände 64
VI. DER BERUF DES ARCHIVARS 68
1. Staub und verborgene Schätze 68
2. Die Tradition der Berufswissenschaft 71
3. Historiker-Archivare 73
VII. NORMEN DER ARCHIVIERUNG 77
1. Ordnung im Archiv: das Provenienzprinzip 78
2. Was wird archiviert? Bewertung und Überlieferungsbildung 83
3. Hüten, Übersetzen, Gestalten 88
VIII. EIN BERICHT AUS DER WERKSTATT 91
1. Anfänge eines Archivs 92
2. Infragestellung 96
3. Archivisches Sammeln 98
IX. DER BEITRAG DER ARCHIVE ZUR ERINNERUNGSKULTUR 101
1. Wozu Archive? 101
2. Die Archive im gesellschaftlich-kulturellen Wandel 102
3. Ausblick: Zum archivarischen Ethos 107
PERSONENREGISTER 112