Altes Reich und Neue Dichtung
Literarisch-politisches Reichsdenken zwischen 1740 und 1830
Seiten
| Ausstattung: Hardcover & eBook
2015
De Gruyter
978-3-11-036447-7 (ISBN)
De Gruyter
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This study explores German literary figures’ reflections on theempire from the Enlightenment to the Romantic era. It helps shed light on a central theme often overlooked in the gaps between disciplines. The Holy Roman Empire never became a quantité négligeable for writers like Wieland, Herder, Schiller, and Goethe, nor for Jean Paul, Eichendorff, and Kleist. Instead, it formed an important reference point for their thinking and writing. Die Studie untersucht das Reichsdenken deutscher Literaten von der Aufklärung bis zur Romantik. Sie verhilft einem zentralen Thema der Sattelzeit aus dem toten Winkel der Disziplinüberschneidung. Das Heilige Römische Reich war für Autoren wie Wieland, Herder, Schiller und Goethe, aber auch für Jean Paul, Eichendorff und Kleist keineswegs eine quantité négligeable, vielmehr stellte es einen wichtigen Bezugspunkt ihres Denkens und Dichtens dar.
Markus Hien, University ofWürzburg, Germany.
Markus Hien, Universität Würzburg.
Reihe/Serie | Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte ; 82 (316) |
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Zusatzinfo | Enthält eine Printausgabe und ein eBook |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 230 mm |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Germanistik |
Schlagworte | Altes Reich • Cultural nation • Goethezeit • Heiliges Römisches Reich • Holy Roman Empire • Holy Roman Empire; Old Empire; Goethezeit; Cultural nation • Kulturnation • Old Empire |
ISBN-10 | 3-11-036447-6 / 3110364476 |
ISBN-13 | 978-3-11-036447-7 / 9783110364477 |
Zustand | Neuware |
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