Macht ohne Grenzen

Herrschaft und Terror im Stalinismus
Buch | Softcover
223 Seiten
2014
Campus (Verlag)
978-3-593-50164-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Macht ohne Grenzen -
24,00 inkl. MwSt
Im Schatten des Kreml
Der Stalinismus gilt heute als Synonym für die »Herrschaft des Terrors« im 20. Jahrhundert. Doch wie kam es zwischen 1927 und 1953 in der UdSSR zu den berüchtigten Gewaltexzessen? Weshalb eskalierte der Terror gerade in der Ära Stalins und welche Formen nahm er damals an? Wie begründeten die Täter ihr Handeln? Und wieso spielt die Erinnerung an die Schrecken jener Zeit im heutigen Russland keine Rolle mehr?
Führende Experten für die Geschichte des Stalinismus geben Antworten auf diese Fragen. Der Band liefert somit ein pointiertes Bild stalinistischer Herrschaft und ihrer Folgen. Dabei wird deutlich: Die Geschichte des Stalinismus lässt sich nur verstehen, wenn man Stalin und die Personen, die in seiner unmittelbaren Umgebung lebten und arbeiteten, in den Blick nimmt. Denn hier lagen die Wurzeln des Terrors.

Mit Beiträgen von Jörg Baberowski, Lorenz Erren, Robert Kindler, Gerd Koenen, Nikita Petrow, David Shearer, Fabian Thunemann, Krisztián Ungváry und Nicolas Werth.

Jörg Baberowski ist Professor für Geschichte Osteuropas an der HU Berlin. Er gehört zu den international renommierten Experten für die Geschichte des Stalinismus. Robert Kindler, Dr. phil., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Geschichte Osteuropas an der HU Berlin.

Inhalt
Macht ohne Grenzen: Eine Einleitung 7
Jörg Baberowski/Robert Kindler
Stalinistische Repressionen und das Problem der sozialen Umgestaltung 23
David Shearer
Angst und Macht: Tätergemeinschaften im Stalinismus 41
Jörg Baberowski
Stalins Höhlengleichnis: Verschwörungsdenken und Machtkalkül im Stalinismus 69
Fabian Thunemann
Versammle und herrsche: Über die Legitimationsquellen stalinistischer Diktatur 97
Lorenz Erren
Die große ukrainische Hungersnot von 1932/33 117
Nicolas Werth
Die Schicksale der Täter: Tschekisten und der Große Terror 1937/38 141
Nikita Petrow
Die andere Seite des Schweigens: Lager, Hunger und Terror im Blick des Westens 157
Gerd Koenen
Repressionen in der "lustigsten Baracke" des Ostblocks: Der Funktionswandel des Terrors in Ungarn 173
Krisztián Ungváry
Kratzer auf dem "Autobus des Sieges": Erinnerung an den Stalinismus in der Sowjetunion und in Russland 193
Robert Kindler
Weiterführende Literatur 215
Abkürzungsverzeichnis und Glossar 219
Autoren 222

Der Stalinismus war eine Herrschaft des Terrors. Nicht auf Anerkennung und freiwilliger Abrichtung, sondern auf Furcht und Zwang beruhte die Macht Stalins und seiner Helfer. Denn wäre der Stalinismus eine Diktatur von Mitläufern und willfährigen Erfüllungsgehilfen gewesen, hätte er auf Folter und Mord verzichten können. Millionen wurden deportiert, in Lager gesperrt und getötet, Millionen verhungerten. Niemand konnte im Vorhinein wissen, was geschehen würde, Täter konnten zu Opfern und Opfer zu Tätern werden. Wie eine Naturkatastrophe gigantischen Ausmaßes wälzte sich die Lawine des Terrors und der Gewalt über die Gesellschaften der Sowjetunion. Macht hat, wer sich seiner selbst auch dann sicher sein kann, wenn er schläft. Woher aber soll ein despotischer Herrscher wissen, dass die vielen die Autorität der wenigen auch anerkennen? Denn es liegt in der Natur despotischer Herrschaft, dass der Diktator nur erfährt, was ihn nicht um den Schlaf bringt. Er weiß nicht, was die Untertanen wirklich denken, und was geschehen würde, wenn er Schwäche zeigte. Die Allmacht ist zugleich die größte Schwäche der Despotie. Ohne die Erzeugung von Furcht und Schrecken könnte sie nicht überleben. Deshalb greifen Herrscher, die wenig wissen, aber wollen, dass ihre Untertanen unter allen Umständen gehorchen, auf willkürliche Gewalt zurück, um zu erzwingen, was nicht von selbst geschieht. Macht braucht Widerstand. Nur wenn sie Widerstand überwindet, kann sie Macht sein. Wären alle tot, wäre es um die Macht geschehen. "Es ist die Grenze der Macht", schreibt Elias Canetti, "daß sie keine Toten wirklich wieder zum Leben zurückholen kann; aber im lange hingehaltenen Akt der Gnade kommt sich der Machthaber oft so vor, als hätte er diese Grenze überschritten." Deshalb spielen Herrscher, die ihrer Macht nicht sicher sein können, mit der Gewalt und simulieren Widerstand, um ihn zu bezwingen. Sie richten Gefolgsleute hin und beobachten, was ihre Gefährten tun; sie zwingen Menschen, zu gestehen, was sie nicht begangen haben, um herauszufinden, ob sich Widerspruch noch regt; und sie verbreiten Furcht und Schrecken, strafen ohne Anlass und Prinzip. Der Diktator braucht den Terror auch um seiner selbst willen, weil er ihm die Gewissheit gibt, dass er tun kann, wonach ihm der Sinn steht. Macht braucht Überlebende, die gezeichnet sind, oder wenigstens die Hoffnung haben, dass nicht sie es sind, die sterben müssen. Deshalb ist der Terror vor allem eine Mitteilung an jene, die nicht sterben. Auf die Überlebenden und ihre Hoffnungen kommt es an. Mit ihnen spielt der Mächtige nach Belieben wie die Katze mit der Maus. Im Angesicht des Terrors verlor der Einzelne sein Gesicht. Alle sozialen Bindungen, die Menschen vor Schicksalsschlägen schützen, zerfielen, weil das Leben nur noch eine Antwort auf die Gewalt war. Denn der Terror verschonte niemanden. Er wütete in der Partei, im Militär und in der Staatsverwaltung, in Fabriken und Kolchosen. Jeder konnte jederzeit ein Opfer der Gewalt werden, Kommunisten oder Wissenschaftler ebenso wie Nomaden oder obdachlose Bettler. Manche gerieten ins Visier des Regimes, weil ihre soziale oder ethnische Herkunft sie zu "Feinden" machte, andere wurden inhaftiert oder getötet, weil das Regime ein Exempel der Macht statuieren wollte und nach Opfern rief. Doch weshalb richtete sich der Terror auch gegen Mitläufer, Kommunisten und Täter? Warum verschonte er weder Anhänger noch Gegner des Regimes und warum waren Kommunisten seine ersten Opfer? Was wussten Stalin und die Mitglieder des Führungszirkels über ihre Möglichkeiten, und welchen Gebrauch machten sie von diesem Wissen? Warum töteten sie loyale Kommunisten und ließen Millionen Menschen verhungern? Folgte der Terror einer wohldurchdachten Strategie oder war er nur eine Reaktion auf Situationen, die in der Führung als Krise oder Bedrohung empfunden wurden? Wie konnte es geschehen, dass sich niemand der selbstzerstörerischen Gewalt in den Weg stellte und am Ende auch die Vollstrecker im Sog des Terrors untergingen? Wie empfanden die Überlebenden, was ihnen angetan worden war und welchen Sinn gaben sie dem Erlebten? Was geschieht mit einer Gesellschaft, die ihren inneren Zusammenhalt verliert, weil der Terror alle Bindungen zerstört? Das sind einige jener Fragen, die in diesem Buch zur Sprache kommen. Es versteht sich von selbst, dass die Antworten auf diese Fragen unterschiedlich ausfallen. Nur in einem sind sich die meisten Historiker einig: Die Gewalt des Regimes kam aus der Überforderung, aus dem Unvermögen, Ansprüche und Möglichkeiten in eine Balance zu bringen. Es erzeugte Krisen und Chaos, die es mit dem Einsatz von Gewalt überwinden wollte. Die Bolschewiki versprachen das Paradies, aber sie produzierten nichts als Elend und Unordnung, weil sich nicht verwirklichen ließ, wonach ihnen der Sinn stand und weil es ihnen nicht gelang, die Sowjetunion in einen modernen Industriestaat zu verwandeln. Die Partei arbeitete an der Vollendung des Menschenglücks. Deshalb konnte sie keine Fehler machen. Eine andere Interpretation der Wirklichkeit ließen die Bolschewiki nicht zu. Warum aber gelang nicht, was vom Lauf der Geschichte schon vorgezeichnet war? Darauf gab das Regime eine klare Antwort: weil Feinde und Saboteure an der Destruktion der Sowjetunion arbeiteten; weil ethnische Minoritäten und ausländische Kommunisten im Sold des Auslandes standen; weil Angehörige der alten Oberschicht und der verbotenen Parteien, Händler, Kulaken und Priester ihre Niederlage nicht verwinden konnten und Rache nehmen wollten. Es kam deshalb darauf an, Feinde nicht nur zu identifizieren, sondern auch zu bestrafen. Die Bedrohung durch Feinde war eine plausible Erklärung für das Versagen des Regimes, und je größer der Schaden war, den es anrichtete, desto größer war die Zahl der Feinde, die vernichtet werden mussten. Strafe aber, die an Schuld und Sühne nicht mehr gebunden ist, büßt ihre moralische Sanktionsmacht ein. Sie ist Schicksal. Aus der Perspektive Stalins aber erfüllte der Terror dreierlei Funktionen: Er lud die Verantwortung für Missstände auf den Schultern von "Feinden" ab; er gab der Bevölkerung die Möglichkeit, Feinde aufzuspüren und sich an ihnen für ihr Elend zu rächen; und er diente dem Regime als Machttechnik. Warte nur, bis auch Du für Dein Versagen bestraft werden wirst! Diese Drohung stand unausgesprochen im Raum; und jeder, der bei Verstand war, versuchte Täter zu werden, um nicht Opfer zu sein. Aber der Terror war nicht nur eine Technik, eine rational geplante und ins Werk gesetzte Strategie, um die Gesellschaft einzuschüchtern, zu disziplinieren und für die Aufbauziele des Regimes zu mobilisieren. Er gehörte zur mentalen Grundausstattung der Bolschewiki, die schon während des Bürgerkrieges die Erfahrung gemacht hatten, dass sich mit Gewalt alle Probleme aus der Welt schaffen ließen, auch die eigenen. Vor diesem Furor konnte sich niemand in Sicherheit bringen, nicht einmal die Mitglieder des Politbüros. Stalin am Rednerpult. (Quelle: RGASPI, f. 558) Die Beschwörung und Vernichtung von Feinden war die Essenz stalinistischer Herrschaft. Als Meister der Krise führten die Bolschewiki Situationen herbei, die nur sie beherrschen konnten. Ein Mensch, ein Problem, kein Mensch, kein Problem, hat Stalin über die bolschewistische Praxis, Probleme zu lösen, gesagt. Immer dann, wenn sich Widerspruch und Widerstand formierten, fühlten sich die Machthaber bestätigt. Immer schon hatten sie gewusst, dass das Leben ein Kampf gegen Feinde war. Deshalb konnten Absichten nur im Kampf zu Taten werden. Als Bauern und Nomaden sich gegen die Kollektivierung erhoben, war niemand überrascht. Denn Widerstand galt den Bolschewiki als Manifestation des Klassenkampfes, der mit Mitteln exzessiver Gewalt entschieden wurde. Sobald Gegenwehr ausblieb, waren die Führer irritiert. Wo Widerstand erwartet und herbeigesehnt wurde, weil er es den Machthabern ermöglichte, Feinde zu identifizieren und physisch zu vernichten, spielten die Motive ihrer Gegner keine Rolle mehr. Überleben als Grenzüberschreitung Neue Krisen produzierten neue Opfer, die kollektiv stigmatisiert und verfolgt wurden. Und weil Schuld und Strafe in keinem Zusammenhang mehr standen, ließ sich das eigene Schicksal auch nicht mehr durch systemkonformes Verhalten beeinflussen. Zwar gab es keine Alternative zum Lippenbekenntnis. Tag für Tag mussten das Regime und seine Führer gepriesen, seine eingebildeten Erfolge gefeiert und seine Feinde verdammt werden. Wer überleben wollte, musste erahnen können, was sich hinter den Andeutungen verbarg, die der Diktator und seine Propagandamaschine aussandten. Für die sowjetischen Funktionäre war die Befolgung der jeweils gültigen Generallinie nicht nur eine lästige Pflichtübung, im Jahr 1937 gehörte sie zum Überlebenstraining. Und dennoch war die eigene Abrichtung keine Lebensversicherung. Gleiches galt auch für Ingenieure und Fabrikdirektoren, die an der Aufgabe zerbrachen, utopische Planvorgaben zu erfüllen. Erfolge ließen sich nur erzielen, wenn Regeln gebrochen, Produktionsziffern gefälscht und Material verschlissen wurde. In diesem Spiel gab es keine Gewinner, nur Verlierer. Wie immer der Plan auch erfüllt wurde - es gab in der Kommandowirtschaft keine Erwartungssicherheit, weder für die Direktoren noch für die Arbeiter. Zwar konnte selbst der Geringste Menschen durch eine Denunziation aus der Welt schaffen. Aber er erleichterte deshalb nicht zugleich sein eigenes Los. Das politische und ökonomische System der Sowjetunion beruhte auf informellen Übereinkünften und extralegalen Geschäften. Es gründete sich auf eine Kultur des Gebens und Nehmens und war wie alle vormodernen Ordnungen darauf angewiesen, Stabilität aus persönlichen Bindungen zu gewinnen. Aber die Vorteile, die sich aus der Improvisation ergaben, führten Direktoren und Manager auch ins Verderben. Wenn sie die Direktiven der Führung genau befolgten, konnten sie keine einzige Vorgabe erfüllen, und wenn sie auf eigene Initiative Verbindungen spielen ließen, Material auf dem Schwarzmarkt organisierten oder die Fälschung von Planziffern von Vorgesetzten in der lokalen Parteihierarchie absichern ließen, mussten sie damit rechnen, wegen Illoyalität und Sabotage zur Verantwortung gezogen zu werden. Jede Entscheidung konnte falsch sein, und mit dem Leben kam nur davon, wer mächtige Freunde in der Parteihierarchie in Moskau hatte, die ihre Hand über die Vasallen in den Provinzen hielten. Dieses System der Schutzlosigkeit produzierte eine Kultur der Willkür und Unberechenbarkeit, in der sich die Funktionäre zu bewegen verstehen mussten. Gegenüber ihren Untergebenen traten sie als kleine Despoten auf, anmaßend und herrisch, um zu erzwingen, wofür sie allein die Verantwortung übernehmen mussten. Sie signalisierten der Bevölkerung, dass der bolschewistische Staat mitleidlos zu strafen verstand, dass ihre Macht von nichts und niemandem begrenzt werden würde, und vor der Führung in Moskau präsentierten sie einander als entschlossene und loyale Erfüllungsgehilfen des Regimes. Eine andere Wahl hätten sie auch nicht gehabt. Der Einsatz willkürlicher Gewalt war ein effizientes Mittel, um einer Bevölkerung, die als renitent empfunden wurde, den eigenen Willen aufzuzwingen. Wahrscheinlich hätten die meisten Bolschewiki nicht einmal verstanden, wenn man ihnen ihre Gewalttaten vorgehalten hätte. Gewalt empfanden sie als effizientes und selbstverständliches Instrument sozialer Steuerung. Stalin gefiel es, wenn seine Vasallen keine Rücksicht nahmen. Nur wem die Hand nicht zitterte, konnte in seinen Augen bestehen. Deshalb musste, wer Karriere machen und Prestige erringen wollte, mit Härte und Entschlossenheit auftreten. Und dennoch konnte sich die Gewalt jederzeit gegen ihre Urheber kehren, weil Konkurrenten um die Macht Rache nahmen oder Arbeiter despotische Funktionäre denunzierten. Es war deshalb kein Zufall, dass während der Parteisäuberungen der dreißiger Jahre Funktionäre Amt und Einfluss verloren, weil man ihnen vorwarf, sie hätten durch Gewaltexzesse die Ehre der Partei beschmutzt. Überall in der Sowjetunion wurden Menschen vor ausweglose Entscheidungen gestellt, die anderen Menschen schadeten. Der Stalinismus war keine autoritäre Diktatur, die nur Gehorsam erzwingen wollte. Die Bolschewiki nötigten ihre Untertanen, einander zu denunzieren und sich voreinander zu erniedrigen. Jedermann sollte zu einem Komplizen der Macht werden, niemand unbeteiligt sein. Während der Moskauer Schauprozesse mussten Arbeiter, Bauern, Schüler und Studenten auf öffentlichen Versammlungen nicht nur den Tod der Angeklagten verlangen. Man erwartete von ihnen auch, dass sie Feinde entlarvten, Freunde und Verwandte verrieten. Der neue Mensch war ein Verräter und Denunziant, der moralisch verdarb. Und so geschah tausendfach, was uns aus der Rückschau wie eine Perversion menschlichen Verhaltens erscheint. Denn wer denunzierte, konnte erreichen, dass Konkurrenten, Widersacher oder kleine Despoten aus dem Weg geschafft wurden. Kurz: Man konnte das Regime ablehnen und dennoch ein Denunziant sein, weil der Verrat auch dem Geringsten noch eine Genugtuung verschaffte, die auf anderem Weg nicht zu erreichen war. Stalin selbst hatte das Prinzip des Verrats in seiner Umgebung eingeführt. Er zwang seine Gefährten, ihm ihre Freunde und Verwandten auszuliefern, und er ließ die Ehefrau Wjatscheslaw Molotows, des Außenministers, in ein Straflager einweisen. Nur wer sich bedingungslos hingab, konnte am Hof des Despoten überleben.

Erscheint lt. Verlag 2.10.2014
Co-Autor Jörg Baberowski, Lorenz Erren, Robert Kindler, Gerd Koenen, Nikita Petrow, David Shearer, Fabian Thunemann, Krisztian Ungvary, Nicolas Werth
Zusatzinfo ca. 10 sw-Abbildungen
Verlagsort Frankfurt
Sprache deutsch
Maße 139 x 212 mm
Gewicht 300 g
Themenwelt Geschichte Allgemeine Geschichte 1918 bis 1945
Schlagworte Diktatur • Gedächtnis • Genozid • Gewalt • Gewaltherrschaft • Großer Terror • Herrschaft • Hungersnot • Konflikt • Krieg • Lager • Parteienstaat • Repression • Russland • Sowjetunion • Stalin • Stalinismus • Stalinismus (Ideologie) • Täter • Terror • Trotzki • Tscheka • UdSSR • Ukraine • Ungarn
ISBN-10 3-593-50164-3 / 3593501643
ISBN-13 978-3-593-50164-2 / 9783593501642
Zustand Neuware
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