Imperium ohne Rätsel
Was bereits die DDR-Aufklärung über die NSA wusste
Seiten
2014
Das Neue Berlin (Verlag)
978-3-360-01864-9 (ISBN)
Das Neue Berlin (Verlag)
978-3-360-01864-9 (ISBN)
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Das verschwiegene Wissen über die NSA - als durch Edward Snowden ruchbar wurde, dass Washington seine NATO-Verbündeten (und nicht nur diese) systematisch bespitzelte, füllte Entrüstung die Zeitungsspalten. Klaus Eichner, einst Chefanalytiker der US-Geheimdienste, konnte da nur müde lächeln. Was die NSA trieb, stellte die DDR-Aufklärung schon in den 80er Jahren fest. Nach der Wende wurden ihre Unterlagen im Auftrag des Bundesinnenministers aus dem Archiv entfernt und auftragsgemäß in die USA verbracht. Darin dokumentiert und bezeugt waren die Anfänge des elektronischen Weltkrieges. Fachmann Eichner verfolgte die Aktivitäten der NSA weiter und beschreibt, was war, was ist und was - vermutlich - noch sein wird.
Klaus Eichner, Jahrgang 1939, war Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit von 1957 bis 1990. Zunächst in der Spionageabwehr tätig, war er in der Hauptverwaltung Aufklärung ab 1974 auf die Geheimdienste der USA spezialisiert.
Erscheint lt. Verlag | 1.7.2014 |
---|---|
Reihe/Serie | edition ost |
Zusatzinfo | mit Abb. |
Sprache | deutsch |
Maße | 125 x 210 mm |
Gewicht | 170 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Zeitgeschichte ab 1945 |
Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Zeitgeschichte | |
Schlagworte | Aufklärung • Geheimdienst • Hauptverwaltung Aufklärung (HVA) • NSA • NSA (National Security Agency) • Spionage |
ISBN-10 | 3-360-01864-8 / 3360018648 |
ISBN-13 | 978-3-360-01864-9 / 9783360018649 |
Zustand | Neuware |
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