Psychodrama: Grundlagen (eBook)

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2014 | 3. Auflage
XV, 300 Seiten
Springer-Verlag
978-3-642-44921-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Psychodrama: Grundlagen -  Falko von Ameln,  Josef Kramer
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Psychodrama als erlebnisaktivierendes Verfahren - die Grundlagen: Das Psychodrama unterscheidet sich von anderen Verfahren durch den handelnden Zugang zum Erleben. Themen werden nicht nur verbal, sondern vor allem durch szenische Darstellung erschlossen. Anders als das Rollenspiel basiert Psychodrama jedoch auf Szenen aus dem realen Erleben der Gruppenmitglieder und wird daher als wesentlich realistischer erlebt.

Der Ablauf: Die Autoren führen systematisch in die Praxis des Psychodramas ein und leiten Schritt für Schritt durch die Phasen des psychodramatischen Prozesses - von der Kontaktaufnahme bis zur Auswertung und Vertiefung.

Das Handwerkszeug: Fundiert und praxisnah werden Instrumente und Handlungstechniken des Psychodramas sowie psychodramatische Arrangements für Erwärmungs- und Aktionsphase dargestellt - von Aktionssoziometrie bis Zukunftsprojektion.

Der Kontext: Hintergrundwissen zur integrativen Arbeit mit dem Psychodrama, möglichen Problemen bei der Arbeit mit psychodramatischen Techniken (und deren Bewältigung) sowie zu Tabuthemen und Gruppendynamik - von Aggression bis Zusammengehörigkeitsgefühl. An der Praxis interessierte Leserinnen und Leser finden übrigens in dem folgenden Buch die ideale Ergänzung: von Ameln/Kramer (Hrsg.): Psychodrama: Praxis.

Geschrieben für Psychologische Psychotherapeuten, auch Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, sowie für andere psychosoziale Berufsgruppen (Supervisoren, Trainer, Berater, Schulberater...) und Organisationsentwickler.



Falko von Ameln ist Diplom-Psychologe und Psychodrama-Therapeut (DFP/DAGG). Nach seiner eigenen Psychodrama-Ausbildung bildete er sieben Jahre lang am Institut für Psychologie, Psychodrama und Training in Heidelberg Psychodramatikerinnen und Psychodramatiker aus. Er ist als Organisationsberater, Trainer, Organisationsforscher, Autor und Musiker tätig. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen die Begleitung von Veränderungsprozessen, Führungskräfteentwicklung, Qualitätsentwicklung und die Ausbildung von Beraterinnen und Beratern. Lehraufträge u. a. an der Universität Kassel (Lehrstuhl Theorie und Methodik der Beratung), der Universität Dortmund und der European Business School Schloss Reichartshausen. Falko von Ameln ist im Fach Beratungswissenschaft an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Institut für Organisationsberatung und Gruppendynamik) habilitiert.

Josef Kramer (†) war Diplom-Psychologe und Diplom-Pädagoge sowie Psychodrama-Therapeut (DFP/DAGG) und Supervisor (BDP). Nach sechs Jahren in der Leitung einer Fachklinik für psychosomatische Erkrankungen wechselte er in den Beratungs- und Coachingbereich. Gemeinsam mit Falko von Ameln promovierte er zu systemischen Konzepten der Führung und berät Führungskräfte, vorwiegend auf Vorstands- und Geschäftsführungsebene. Von 2000 bis 2011 war er als Vorstand der MSA Management System Anwendung AG tätig, 2003 übernahm er zusätzlich das Institut für Angewandte Managementforschung in Köln. Darüber hinaus war er Ausbildungsleiter am Institut für Psychologie, Psychodrama und Training in Heidelberg. Von 2012.2014 war er Inhaber des Kompass Management Instituts in Köln.

Falko von Ameln ist Diplom-Psychologe und Psychodrama-Therapeut (DFP/DAGG). Nach seiner eigenen Psychodrama-Ausbildung bildete er sieben Jahre lang am Institut für Psychologie, Psychodrama und Training in Heidelberg Psychodramatikerinnen und Psychodramatiker aus. Er ist als Organisationsberater, Trainer, Organisationsforscher, Autor und Musiker tätig. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen die Begleitung von Veränderungsprozessen, Führungskräfteentwicklung, Qualitätsentwicklung und die Ausbildung von Beraterinnen und Beratern. Lehraufträge u. a. an der Universität Kassel (Lehrstuhl Theorie und Methodik der Beratung), der Universität Dortmund und der European Business School Schloss Reichartshausen. Falko von Ameln ist im Fach Beratungswissenschaft an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Institut für Organisationsberatung und Gruppendynamik) habilitiert. Josef Kramer (†) war Diplom-Psychologe und Diplom-Pädagoge sowie Psychodrama-Therapeut (DFP/DAGG) und Supervisor (BDP). Nach sechs Jahren in der Leitung einer Fachklinik für psychosomatische Erkrankungen wechselte er in den Beratungs- und Coachingbereich. Gemeinsam mit Falko von Ameln promovierte er zu systemischen Konzepten der Führung und berät Führungskräfte, vorwiegend auf Vorstands- und Geschäftsführungsebene. Von 2000 bis 2011 war er als Vorstand der MSA Management System Anwendung AG tätig, 2003 übernahm er zusätzlich das Institut für Angewandte Managementforschung in Köln. Darüber hinaus war er Ausbildungsleiter am Institut für Psychologie, Psychodrama und Training in Heidelberg. Von 2012.2014 war er Inhaber des Kompass Management Instituts in Köln.

Geleitwort 5
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Die Autoren 14
Kapitel-1 15
Einführung: Was ist Psychodrama? 15
1.1Psychodrama und Rollenspiel 16
1.2Definition und Klassifikation des Psychodramas 19
1.3Das Psychodrama als Verfahren 20
Literatur 21
I 23
Methodische Grundlagen des Psychodramas 23
Kapitel-2 25
Psychodrama im Überblick 25
2.1 ??Erste Schritte 26
2.2 ????????Erwärmung 27
2.3 ??Das ??????protagonistenzentrierte Spiel 27
2.4 ??Die ??????Integrationsphase 29
2.5 ??Arbeit auf der Gruppenebene 29
Literatur 30
Kapitel-3 31
Instrumente des Psychodramas 31
3.1 ??Die ??????Bühne 32
3.2 ??Der Protagonist 33
3.3 ??Das ??????Hilfs-Ich 33
3.4 ??Die ??????Gruppe 35
3.5 ??Der ??????????????Leiter 36
3.6 ??Weiterführende Literatur 37
Literatur 37
Kapitel-4 38
Psychodramatische Arrangements 38
4.1 ????????Szenisches Spiel realer oder fiktiver Ereignisse 40
4.2 ??Die ??????Vignette 40
4.3 ??Das ????????Rollenspiel 40
4.4 ????????Rollentraining 41
4.5 ??Die ??????Zukunftsprojektion 41
4.5.1 ??Erarbeitung von Zukunftsperspektiven 42
4.5.2 ??Die Zukunftsprojektion als projektive Technik 42
4.5.3 ??Die Zukunftsprojektion als Hilfe bei der Entscheidungsfindung 42
4.5.4 ??Die Bearbeitung von Zukunftsängsten mit der Zukunftsprojektion 43
4.5.5 ??Die Zukunftsprojektion als Realitätsprobe 43
4.5.6 ??(Kontra-)Indikationen und Gefahren der Zukunftsprojektion 43
4.6 ??Der ??????leere Stuhl 44
4.7 ?????????Systemaufstellungen????? und Skulpturen 45
4.7.1 ??Systemaufstellungen 45
4.7.2 ????????Skulpturen 47
4.8 ????????Szenische Exploration von Prozessverläufen 49
4.8.1 ???Lebenslinie????? mit Tüchern 49
4.8.2 ??Andere Fragestellungen 50
4.8.3 ??Methodische Variationsmöglichkeiten 50
4.9 ????????Szenische Bilder 51
4.10 ??Das ??????Stegreifspiel 51
4.10.1 ??Ausspielen von ??????Wunschrollen 52
4.10.2 ??Ausspielen von ??????Antagonistenrollen 52
4.11 ??Das ??????Playbackspiel 52
4.12 ??Die ????????????Aktionssoziometrie 53
4.12.1 ??Eindimensionale Darstellungen 53
4.12.2 ??Zweidimensionale Darstellungen 54
4.12.3 ??Polare Darstellungen 55
4.12.4 ??Einsatzmöglichkeiten der Aktionssoziometrie 56
4.13 ????????Spontaneitätstest 57
4.14 ????????»Behind your back« 57
4.15 ??Der ??????Zauberladen 57
4.16 ??Die gute Fee 59
4.17 ??Psychodramatische Arbeit mit ??????Märchen 59
4.18 ??????????????Psychodramatische Traumbearbeitung 60
Literatur 60
Kapitel-5 62
Psychodramatische Handlungstechniken 62
5.1 ??Das ????????????psychodramatische Interview 64
5.2 ??????????????????????????Verbalisierungstechniken 64
5.3 ????????Rollentausch und ??????Rollenwechsel 65
5.3.1 ??Der »einfache Rollentausch« 65
5.3.2 ??????????Rollentausch aus der Hilfs-Ich-Rolle heraus mit einem anderen Hilfs-Ich 67
5.3.3 ??Indirekter ??????????????Rollentausch mit Stand-In 69
5.3.4 ??????????Rollenwechsel mit Hilfs-Objekten und Symbolen 69
5.3.5 ??????????Kollektiver Rollentausch 69
5.3.6 ??Theoretische Hintergründe des ????????Rollentauschs 70
5.3.7 ??Indikation und Ziele des ????????????????Rollentauschs 71
5.3.8 ??Empfehlungen zum Einsatz des ????????Rollentauschs 71
5.4 ???????????????Doppel 71
5.4.1 ??Einfühlendes/stützendes ???????Doppel 72
5.4.2 ??Der stützende Doppelgänger 72
5.4.3 ??Explorierendes ???????Doppel 72
5.4.4 ??Doppeln von Selbstbeobachtungen 73
5.4.5 ??Hinterfragendes ???????????????Doppel 73
5.4.6 ??Intensivierendes ???????Doppel 73
5.4.7 ??Persuasives ???????Doppel 73
5.4.8 ??Deutendes ???????Doppel 73
5.4.9 ??Paradoxes ???????Doppel 73
5.4.10 ??Geteilte?????/multiple ???????????????????????Doppel 74
5.4.11 ??Das »soufflierende« Leiterdoppel??????? 74
5.4.12 ??Theoretische Hintergründe des ???????Doppels 74
5.4.13 ??Indikation und Ziele des ???????????????Doppels 75
5.4.14 ??Empfehlungen zum Einsatz des ???????Doppels 75
5.5 ???????Spiegel 78
5.5.1 ??Theoretische Hintergründe des ???????Spiegels 79
5.6 ??Verkörperung von ?????Metaphern 80
5.7 ??Verkörperung von Gefühlen 80
5.8 ???????Zeitlupe 80
5.9 ???????Zeitraffer 80
5.10 ????????Maximierung 81
5.11 ???????Einfrieren 82
5.12 ??Weitere psychodramatische Handlungstechniken 82
5.12.1 ????????Zwischensharing 82
5.12.2 ????????Zwischenfeedback durch die Hilfs-Iche 82
5.12.3 ??Zwischenfeedback durch die Gruppe 83
5.12.4 ???????»Turn your ?back« 83
5.12.5 ???????»?Gedächtnisfoto« 83
Literatur 84
Kapitel-6 86
Psychodramatische Arbeit im Einzelsetting 86
6.1 ??Gestaltung der Erwärmungsphase 87
6.2 ??Gestaltung der Aktionsphase 88
6.2.1 ??Arbeit mit einzelnen psychodramatischen Elementen 88
6.2.2 ??Das ??????Monodrama 88
6.2.3 ??Das ??????Psychodrama à deux 90
6.2.4 ??Das ??????Autodrama 90
6.3 ??Gestaltung der Integrationsphase 91
6.4 ??Weiterführende Literatur 92
Literatur 92
Kapitel-7 93
Psychodramatische Arbeit auf der Gruppenebene: das Soziodrama 93
7.1 ??Soziodramatische Arbeitsformen im Überblick 95
7.1.1 ??Das ??????gruppenzentrierte ????????????????Soziodrama 95
7.1.2 ??Das soziokulturelle Soziodrama 95
7.2 ??Das themenzentrierte ????????Soziodrama 96
7.2.1 ????????Szenische Bilder im themenzentrierten Soziodrama 97
7.3 ??Das gruppenzentrierte ????????Soziodrama 98
7.3.1 ????????Aktionssoziometrie im gruppenzentrierten Soziodrama 98
7.3.2 ????????Systemaufstellungen im gruppenzentrierten Soziodrama 99
7.3.3 ??Das ??????Stegreifspiel im gruppenzentrierten Soziodrama 100
7.4 ??Das soziokulturelle ????????Soziodrama 104
7.4.1 ??Praktische Arbeit mit dem soziokulturellen Soziodrama 105
7.5 ??Weiterführende Literatur 106
Literatur 106
II 108
Vorbereitung und Gestaltung psychodramatischer Prozesse 108
Kapitel-8 110
Kontaktaufnahme, Kontraktklärung und Zielplanung 110
8.1 ????????Erstkontakt und ??????Kontraktklärung 112
8.2 ??Konzeption 115
8.2.1 ??Prozessorientierte Arbeit 115
8.3 ??Weiterführende Literatur 118
Literatur 118
Kapitel-9 119
Die Erwärmungsphase 119
9.1 ??Funktionen der Erwärmungsphase und Aufgaben der ????????Leitung 120
9.2 ??Gestaltung der Erwärmungsphase 121
9.2.1 ??Kriterien für die Auswahl geeigneter Arrangements 121
9.3 ??Arrangements für den Einsatz in der Erwärmungsphase (»Erwärmungstechniken«) 122
9.3.1 ??Arbeit mit ??????Puppen, ??????Stofftieren und ??????Spielzeugen 123
9.3.2 ??Arbeit mit alten Fotos 123
9.3.3 ??Arbeit mit dem ????????sozialen Atom 123
9.3.4 ??Vorstellung aus einer anderen Rolle heraus 123
9.3.5 ????????Zuschreibungen 124
9.3.6 ????????Lebendige Zeitung 124
9.3.7 ????????Locus nascendi 124
9.4 ??Wahl der ??????Arbeitsform und Protagonistenwahl 125
9.5 ??Weiterführende Literatur 126
Literatur 127
Kapitel-10 128
Die Aktionsphase 128
10.1 ??Funktion der Aktionsphase und Aufgaben der ????????Leitung 130
10.2 ??Eröffnung der ????????Bühne 131
10.3 ????????Exploration des Themas 131
10.3.1 ??Funktionen der Exploration 131
10.3.2 ??Informationsquellen in der Exploration 131
10.3.3 ??Inhaltliche Gestaltung der Exploration 132
10.3.4 ??Methodische Gestaltung der Exploration 133
10.3.5 ??Möglichkeiten der szenischen Erweiterung der Exploration 133
10.4 ????????Auftragsklärung 134
10.4.1 ??Kriterien für die Formulierung des Auftrags 134
10.4.2 ??Der Auftrag als Ansatz für eine erste methodische Einstimmung 135
10.4.3 ??Erfüllung des Auftrages als Erfolgskriterium? 136
10.5 ????????Diagnostik und Interventionsplanung 136
10.5.1 ??Formulierung diagnostischer Hypothesen 137
10.5.2 ??Ableitung von ??????Prozesszielen 138
10.5.3 ??Ableitung von ??????Prozessschritten: Der »rote Faden« der Psychodrama-Leitung 139
10.5.4 ??Auswahl geeigneter szenischer ??????Arrangements 141
10.6 ??Einrichten der ????????Bühne 143
10.7 ??Besetzen der ????????Hilfs-Ich-Rollen 143
10.7.1 ??Soziometrische Erwägungen 143
10.7.2 ??Schutz vor negativen Emotionen 144
10.7.3 ??Therapeutische Erwägungen 144
10.7.4 ??Wahl eines Stand-Ins für die Protagonistin 144
10.8 ??Die psychodramatische Aktion 145
10.8.1 ??Eintritt in die psychodramatische ??????Surplus Reality, psychodramatisches Interview 145
10.8.2 ??Auswahl von ??????Handlungstechniken 146
10.8.3 ????????Grundregeln für die Psychodrama-Leitung 148
10.8.4 ????????Szenenende und ??????Szenenwechsel 151
10.9 ??Abschluss 151
Literatur 153
Kapitel-11 154
Die Integrationsphase 154
11.1 ??Funktionen der Integrationsphase und Aufgaben der ????????Leitung 155
11.2 ????????Sharing 155
11.3 ????????Rollenfeedback 156
11.3.1 ??Überlegungen zur Abfolge von Sharing und Rollenfeedback 157
11.4 ????????Identifikationsfeedback 158
Literatur 158
Kapitel-12 159
Die Auswertungs- und Vertiefungsphase 159
12.1 ??Funktionen der Auswertungs- und Vertiefungsphase und Aufgaben der ????????Leitung 160
12.2 ????????Prozessanalyse 160
12.3 ??Auswertung und Vertiefung 161
Literatur 161
III 162
Theoretische Grundlagen des Psychodramas 162
Kapitel-13  164
Theoretische Basiskonzepte des Psychodramas 164
13.1 ??Der Mensch als kosmisches Wesen: ??????Spontaneität und ??????Kreativität 165
13.1.1 ??Der »kreative Zirkel« 166
13.1.2 ??Kritische Würdigung 167
13.1.3 ??Bedeutung für die psychodramatische Praxis 168
13.2 ??Der Mensch als soziales Wesen: Tele, Begegnung und die Theorie sozialer Netzwerke 169
13.2.1 ????????Tele, Einfühlung und Übertragung 169
13.2.2 ????????Begegnung 171
13.2.3 ??Das soziale Atom und die ??????Theorie sozialer Netzwerke 172
13.3 ??Der Mensch als Rollenwesen: Morenos ??????Rollentheorie 175
13.3.1 ??Morenos Rollenbegriff 175
13.4 ??Das »triadische System« von Psychodrama, Soziometrie und Gruppenpsychotherapie 183
13.5 ????????Surplus Reality als Grundprinzip psychodramatischer Arbeit 184
13.6 ??Psychodrama nach Moreno 188
13.6.1 ??Die Entwicklung des Psychodramas in Deutschland, Österreich und der Schweiz 188
13.6.2 ??Die Entwicklung des Psychodramas in anderen Ländern 190
13.7 ??Weiterführende Literatur 191
Literatur 191
Kapitel-14 194
Soziometrie 194
14.1 ??Theoretische ??????Grundannahmen der Soziometrie 196
14.2 ??Der soziometrische Test 197
14.2.1 ??Interventionen auf der Basis soziometrischer Daten 199
14.2.2 ??Indikationen und Anwendungsmöglichkeiten 200
14.2.3 ??Alternativen zum soziometrischen Test 201
14.3 ??Das ????????Soziogramm 202
14.4 ??Das ????????soziale Atom 202
14.5 ????????Das soziale Netzwerk-Inventar (SNI) 205
14.6 ??Weiterführende Literatur 209
Literatur 209
IV 211
Querschnittsthemen in der Arbeit mit dem Psychodrama 211
Kapitel-15 213
Emotionale Verletzung, Scham und »Tabuthemen« 213
15.1 ??Umgang mit Scham und »?Tabuthemen?????« 214
15.2 ??Umgang mit ?Sexualität????? und ?Aggression????? 216
15.3 ??Umgang mit emotionaler Verletzung und ??????Trauma 216
15.3.1 ??Psychodramatische Traumabearbeitung 217
15.4 ??Umgang mit destabilisierten Klientinnen und mit drohender ??????Selbst- und Fremdschädigung 220
15.4.1 ??Stufe 1: ?Ressourcenaktivierung????? 221
15.4.2 ??Stufe 2: ?Hilfsangebote????? 221
15.4.3 ??Stufe 3: Schutz vor Selbst- und ?Fremdschädigung??????? 222
15.5 ??Weiterführende Literatur 222
Literatur 223
Kapitel-16 225
»Widerstand« gegen Veränderung 225
16.1 ??Erscheinungsformen von Widerstand 226
16.2 ??Grundlagen des Widerstandkonzepts 226
16.3 ??Widerstand im Psychodrama 228
16.4 ??Widerstand als multidimensionales Phänomen 228
16.4.1 ??Funktionaler ?Widerstand??????? 228
16.4.2 ??Technischer ?Widerstand??????? 229
16.4.3 ??Widerstand als rationale ?Handlungsweise??????? 229
16.4.4 ??Widerstand als ?Kommunikationsform??????? 230
16.4.5 ??Widerstand als Beiprodukt der sozialen ?Situation??????? 230
16.4.6 ??Widerstand als ?Konstruktion??????? 230
16.5 ??Strategien im Umgang mit Widerstand 231
16.5.1 ??Widerstand ?vorbeugen??????? 231
16.5.2 ??Widerstand ?ignorieren??????? 232
16.5.3 ??Widerstand ?durchbrechen??????? 232
16.5.4 ??Widerstand ?deuten??????? 232
16.5.5 ??Mit dem Widerstand ?gehen??????? 233
16.6 ??Psychodramatische Widerstandsbearbeitung 233
16.6.1 ??Widerstandsbearbeitung mit der ?Doppeltechnik????? 233
16.7 ??????????Widerstand in Gruppen und in nichttherapeutischen Arbeitsfeldern 236
16.7.1 ??Widerstand in nichttherapeutischen Arbeitsfeldern: Beispiel ??????Organisationsentwicklung 237
16.8 ??Weiterführende Literatur 238
Literatur 238
Kapitel-17 240
Gruppendynamische Prozesse 240
17.1 ??Was ist Gruppendynamik? 241
17.1.1 ??Gruppendynamik als Ausdruck tiefenpsychologischer Prozesse 242
17.1.2 ??Begriffsklärung 243
17.2 ??Phasen der ??????Gruppenentwicklung 244
17.3 ??Die ?Orientierungsphase????? (»Forming«) 245
17.3.1 ??Aufbau von ??????Gruppenkohäsion 246
17.3.2 ??Aufgaben der ????????Leitung in der Orientierungsphase 246
17.4 ??Die ?Konfliktphase????? (»Storming«) 247
17.4.1 ????????Konflikt 248
17.4.2 ??Macht und Einfluss 248
17.4.3 ??Das rangdynamische ?Positionsmodell????? von Schindler 248
17.4.4 ??Das Modell des fokalen ?Gruppenkonflikts????? von Stock Whitaker 249
17.4.5 ????????Soziometrie und Gruppenkonflikt 251
17.4.6 ??Aufgaben der ????????Leitung in der Konfliktphase 252
17.5 ??Die Strukturierungsphase?????? (»Norming«) 255
17.5.1 ??Normen, Rollen und Status 255
17.5.2 ??Aufgaben der ????????Leitung in der Strukturierungsphase 255
17.6 ??Die Phase der konstruktiven Arbeit?????? (»Performing«) 257
17.7 ??Die Auflösungsphase?????? (»Adjourning«) 258
17.8 ??Weiterführende Literatur 258
Literatur 259
Kapitel-18 261
Die interkulturelle Dimension in der Arbeit mit dem Psychodrama 261
18.1 ??Die interkulturelle Dimension in der psychosozialen Arbeit 263
18.1.1 ??Sprache 263
18.1.2 ??Migrations- und ?Diskriminierungserfahrungen????? im gesellschaftspolitischen Kontext und die Rede von der »kulturellen Identität« 264
18.1.3 ??Normen der Psychotherapie/Beratung 265
18.1.4 ??Interkulturalität und ??????Gruppendynamik 265
18.2 ??Die interkulturelle ?Dimension????? in der Arbeit mit dem Psychodrama 265
18.2.1 ??????????Leitungshaltung 267
18.2.2 ??Interkulturelle Zusammensetzung des Leiterinnenteams 267
18.2.3 ??Verdeutlichen von ?Pluralität????? 267
18.2.4 ????????Skulpturen 268
18.2.5 ??Strukturelle Aspekte der interkulturellen Arbeit 269
18.3 ??Weiterführende Literatur 269
Literatur 270
V 272
Psychodrama-Wirkungsforschung 272
Kapitel-19 274
Wirkfaktoren des Psychodramas 274
19.1 ???Outcomevariablen?????: Empirische Befunde zu den Wirkungen des Psychodramas 275
19.1.1 ??Einstellungsänderung 276
19.1.2 ??Verbesserung von interpersoneller Kompetenz und ??????Empathie 276
19.1.3 ????????Rollenerweiterung 277
19.1.4 ??Änderungen im klinischen Symptombild 277
19.2 ???Prozessvariablen?????: Wirkfaktoren des Psychodramas 279
19.2.1 ??Unspezifische ?Wirkfaktoren??????? 279
19.2.2 ??Spezifische ?Wirkfaktoren??????? 282
19.3 ??Weiterführende Literatur 286
Literatur 286
Anhang 289
A Anhang: Informationen zumPsychodrama im Internet 290
Glossar 292
Stichwortverzeichnis 297

Erscheint lt. Verlag 12.4.2014
Zusatzinfo XV, 300 S. 29 Abb.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Arbeits- und Organisationspsychologie
Geisteswissenschaften Psychologie Klinische Psychologie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Schlagworte Auftragsklärung • Coaching • Führung • Konfliktmanagement • Mediation • Moreno • Organisationsberatung • Organisationsentwicklung • Personalberatung • Personalentwicklung • Psychotherapie • Rollenklärung • Schulberatung • Supervision • Therapiegruppe • Training • Trainingsgruppe • train-the-trainer • Zielplanung
ISBN-10 3-642-44921-2 / 3642449212
ISBN-13 978-3-642-44921-5 / 9783642449215
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