Ikonizität in Gebärdensprachen
Seiten
| Ausstattung: Hardcover & eBook
2014
de Gruyter Mouton
978-3-11-036556-6 (ISBN)
de Gruyter Mouton
978-3-11-036556-6 (ISBN)
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Iconicity in sign languages is usually considered a marginal linguistic phenomenon. Using the example of the German sign language (DGS), this book examines if this assumption is justified or merely attributable to the constraints of the auditory medium. The grammar and syntax of DGS suggest that iconicity is at least as important as arbitrariness, which is why the former should be reflected more strongly in linguistic theory. Ikonizität in Gebärdensprachen wird bisher meist als sprachliches Randphänomen betrachtet. Anhand der Deutschen Gebärdensprache (DGS) wird untersucht, ob dies gerechtfertigt oder durch die Grenzen des lautsprachlichen Mediums bedingt ist. Grammatik und Syntax der DGS zeigen, dass der Ikonizität eine der Arbitrarität mindestens gleichwertige Rolle zukommt und sie somit auch in der linguistischen Theoriebildung stärker berücksichtigt werden muss.
Juliane Klann,University of Aachen, Germany.
Juliane Klann, RWTH Aachen.
Reihe/Serie | Linguistik – Impulse & Tendenzen ; 59 |
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Zusatzinfo | Enthält eine Printausgabe und ein eBook |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 230 mm |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft |
Schlagworte | Deutsche Gebärdensprache • Gebärdensprache • Ikonizität |
ISBN-10 | 3-11-036556-1 / 3110365561 |
ISBN-13 | 978-3-11-036556-6 / 9783110365566 |
Zustand | Neuware |
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