Hermann J. Painitz

Buch | Softcover
400 Seiten
2014
Kerber Verlag
978-3-86678-980-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Hermann J. Painitz
38,00 inkl. MwSt
Kann Kunst objektiv sein? Mit dieser Frage Setzt sich der Wiener Konzeptkünstler Hermann J. Painitz auseinander. Mit besonderem Fokus auf die Phase der 1960er- und 1970er-Jahre bietet die Monografie eine ausführliche Darstellung seines außergewöhnlichen und hochaktuellen Werks. Dies ist geprägt von dem Willen, eine auf überprüfbaren GeSetzmäßigkeiten beruhende Kunst zu schaffen: Kunst als Sprache. Painitz beschäftigt sich mit Sprachphilosophie und entwickelt auf Piktogrammen oder Gegenständen basierende Zeichensysteme. Sein Schaffen umfasst daneben zahlreiche theoretische Texte und Gedichte.

Hermann J. Painitz: 1938 geboren in Wien 1956-60 Ausbildung zum Gold- und Silberschmied; Studium in Bern, London und am Kunsthistorischen Institut der Universität Wien ab 1960 eigene künstlerische Tätigkeit 1977-83 Präsident der Wiener Sezession lebt und arbeitet in Wien

Erscheint lt. Verlag 6.6.2014
Co-Autor Bogner Dieter Bogner Dieter, Elisabeth von Samsonow, Thomas D. Trummer
Sprache deutsch
Maße 210 x 260 mm
Gewicht 1335 g
Einbandart Paperback
Themenwelt Kunst / Musik / Theater Malerei / Plastik
Geisteswissenschaften Philosophie Sprachphilosophie
Schlagworte Konzeptkünstler • Painitz, Hermann J. • Piktogramme • Sprachphilosophie
ISBN-10 3-86678-980-7 / 3866789807
ISBN-13 978-3-86678-980-7 / 9783866789807
Zustand Neuware
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