Soldaten im Nachkrieg
Historische Deutungskonflikte und westdeutsche Demokratisierung 1945-1955
Seiten
| Ausstattung: Hardcover & eBook
2014
De Gruyter Oldenbourg
978-3-11-035123-1 (ISBN)
De Gruyter Oldenbourg
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This work examines interpretations of the war during its final phase and the occupation period, the self-perceptions of military communities, as well as the reinvention of the image of the German soldier. The controversies about the war, the Wehrmacht, and value orientation did not form a barrier, but instead were a dynamic element in the process that legitimized the democratic and pluralistic post-war order in West Germany. Echternkamp analysiert die Deutungen des Krieges in seiner Endphase und in der Besatzungszeit, die Selbstbilder soldatischer Erfahrungsgemeinschaften sowie die Neuerfindung der bundesdeutschen Soldaten. Die Kontroversen um Weltkrieg, Wehrmacht und Wertorientierung waren kein Hemmnis, sondern ein dynamisches Element jenes Prozesses, der die demokratisch-pluralistische Nachkriegsordnung in Westdeutschland legitimiert hat.
Jörg Echternkamp, ZMSBw, Potsdam, und Universität Halle-Wittenberg.
Reihe/Serie | Beiträge zur Militärgeschichte ; 76 |
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Zusatzinfo | Enthält eine Printausgabe und ein eBook |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Zeitgeschichte |
Schlagworte | Bundesrepublik Deutschland • commemoration history • Democracy • Demokratie • Erinnerungsgeschichte • German Federal Republic • German Federal Republic; democracy; commemoration history; Wehrmacht; Second World War • Second World War • Wehrmacht • Zweiter Weltkrieg |
ISBN-10 | 3-11-035123-4 / 3110351234 |
ISBN-13 | 978-3-11-035123-1 / 9783110351231 |
Zustand | Neuware |
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