Helen Flanders Dunbar - Die Mutter der Psychosomatik (eBook)
149 Seiten
Vandenhoeck & Ruprecht Unipress (Verlag)
978-3-8470-0083-9 (ISBN)
Nach einem Studium der Psychologie arbeitet Dr. Christina Peetz in der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Psychosomatik der Ruppiner Kliniken und unterrichtet an der Medical School Berlin.
Nach einem Studium der Psychologie arbeitet Dr. Christina Peetz in der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Psychosomatik der Ruppiner Kliniken und unterrichtet an der Medical School Berlin.
Title Page 3
Copyright 4
Table of Contents 5
Body 9
1 Einleitung 9
2 Flanders Dunbar (1902–1959): Lebens- und zeitgeschichtliche Hintergründe 11
2.1 Flanders Dunbars Kindheit und Jugend 11
2.1.1 Kindheit in Chicago und Manchester (Vermont) 11
2.1.2 Jugend in New York und Philadelphia 13
2.2 Akademische Laufbahn 14
2.2.1 Studium der Philosophie, Theologie und Medizin 14
2.2.2 Zeit in Europa: Wien und Zürich 16
2.3 Vielseitiges Arbeitsleben in New York (1930–1950) 18
2.3.1 Theodore P. Wolfe – Ehemann und Wissenschaftler 18
2.3.2 Das Zusammenführen von Medizin und Religion 20
2.3.3 Psychosomatische Forschung 21
2.3.4 Psychoanalyse und Psychobiologie: Ein medizin- theoretischer Diskurs 22
2.3.5 Franz Alexander – Freund und Kritiker 23
2.3.6 Privatleben 26
2.4 Die letzte Dekade ihres Lebens 27
3 Historische Entwicklungen der Psychosomatik 31
3.1 Die Geburt der Psychosomatik (Heinroth) 31
3.2 Psychoanalytische Psychosomatik (Charcot, Breuer, Freud, Groddeck, Schultz-Hencke, Schur, Deutsch, Alexander, Weiss) 33
3.3 Tiefenpsychologische Psychosomatik (Adler, Boss) 37
3.4 Internistische Psychosomatik (Kraus, von Bergmann, Brugsch, Jores, Uexküll) 38
3.5 Neurologische Psychosomatik (Bechterew, von Krehl, Siebeck, von Weizsäcker, Mitscherlich, Goldstein) 40
3.6 Psychophysiologische Psychosomatik (Pawlow, Cannon, Seyle) 41
3.7 Psychobiologische Psychosomatik (Flanders Dunbar, Engel, Weiner) 43
3.8 Psychosomatik des 21. Jahrhunderts 44
3.9 Fazit 46
4 Die Unfallneigung 49
4.1 Flanders Dunbars (1948): Unfallkrankheit und Unfallpersönlichkeit 50
4.2 Sigmund Freud (1904): Unbewusste Fehlleistungen und Fehltritte 57
4.3 Karl Marbe (1926): Wahrscheinlichkeit von Unfällen 59
4.4 Alexandra Adler (1941): Psychologische Aspekte bei Industrieunfällen 60
4.5 Franz Alexander (1951): Unfallpersönlichkeit und das Motiv der Schuld 62
4.6 Medard Boss (1954): Bis ans Zerreißen gespannte Lebensstrukturen 64
4.7 Was geschah mit dem Konzept in den letzten 60 Jahren? 66
4.8 Kritische Würdigung 68
4.9 Strukturmodell der Unfallneigung 70
5 Persönlichkeitsprofile 79
5.1 Flanders Dunbars Persönlichkeitstypen 79
5.2 Temperamentenlehre der Antike 95
5.3 Acht Typen nach C. G. Jung 96
5.4 Fritz Riemann und die vier Grundtypen der Angst 100
5.5 Fritz Künkel und die Ichhaftigkeit 103
5.6 Neurosenstruktur nach Harald Schultz-Hencke 106
5.7 Konstitutionstypologie nach Ernst Kretschmer 107
5.8 Persönlichkeitstypen A, B, C und D 110
5.9 Vergleich und Kritik 114
6 Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters Flanders Dunbars: Kinder, Prä-Teenager und Teenager 119
6.1 Seele und Körper des Kindes 119
6.2 Seele und Körper des Prä-Teenagers 124
6.3 Seele und Körper des Teenagers 128
6.4 Flanders Dunbar als Wissenschaftlerin und Mutter 132
6.5 Zeitgeschichtlicher Hintergrund 133
7 Abschließende Betrachtung 137
Literaturverzeichnis 141
Bildnachweise 147
Dank 149
Erscheint lt. Verlag | 17.7.2013 |
---|---|
Verlagsort | Göttingen |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Allgemeines / Lexika |
Schlagworte | Dunbar • Dunbar, Helen Flanders • Helen Flanders • Profil • Psychosomatik • Unfallneigung |
ISBN-10 | 3-8470-0083-7 / 3847000837 |
ISBN-13 | 978-3-8470-0083-9 / 9783847000839 |
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