Ihr Lieben, schreibt mir nicht alles
Eine jüdische Familie in Litauen 1935-1941
Seiten
2001
Kunstmann, A (Verlag)
978-3-88897-280-5 (ISBN)
Kunstmann, A (Verlag)
978-3-88897-280-5 (ISBN)
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Im Jahr 1992 findet Livio Sirovich durch Zufall ein Konvolut von Familienbriefen. Seine Mutter Ruth, die 1935 vor den Nazis nach Triest floh, hat sie von ihren in Litauen zurückgebliebenen Verwandten erhalten. Bis 1941, dem Beginn der Auslöschung der Juden im Memelgebiet und in Litauen, steht eine Familie deutscher Juden in regem Briefaustausch mit ihrer ausgewanderten Tochter. Aus 130 Briefen entsteht ein einzigartiges historisches Dokument.
Livio Sirovich wurde 1949 in Triest geboren und arbeitet als Seismologe am dortigen Osservatorio Geofisico Sperimentale. Er leitet eine Forschungsgruppe, die in Triest und der Antarktis stationiert ist.
Erscheint lt. Verlag | 24.8.2001 |
---|---|
Übersetzer | Friederike Hausmann |
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Maße | 143 x 215 mm |
Gewicht | 533 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► 20. Jahrhundert bis 1945 |
Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Zeitgeschichte ab 1945 | |
Geisteswissenschaften ► Geschichte | |
Schlagworte | HC/Sachbücher/Geschichte/Zeitgeschichte (1945 bis 1989) • Holocaust; Berichte/Erinnerungen • Holocaust / Shoah; Berichte/Erinnerungen • Judenverfolgung (Nationalsozialismus); Berichte/Erinnerungen • Litauen, Geschichte; Berichte/Erinnerungen |
ISBN-10 | 3-88897-280-9 / 3888972809 |
ISBN-13 | 978-3-88897-280-5 / 9783888972805 |
Zustand | Neuware |
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