Körper (De)Konstruktionen Praxen - Überlegungen zu neueren Diskursen
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Körper werden - als reflexive und performative Praxis ohne Vereinheitlichung über ein Konzept vom Körper. In diesem Buch werden theoretische und thematische Ansätze diskutiert, die das Denken über den Körper produktiv erweitern (Embodiment, queer theory, Körper und Technik). Dekonstruktionistische Konzepte über die diskursiven und performativen Ausschlüsse kontrastieren mit phänomenologischen Neuformulierungen einer konstitutionellen Leiblichkeit. Die Eindeutigkeit des Körpers wird durch die Perspektive von Körperpraxen als heterogene und uneindeutige Prozesse in situativen und temporären Bezügen aufgelöst.
Die Kunst der Übersetzung
Erscheint lt. Verlag | 30.1.2001 |
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Reihe/Serie | Berliner Arbeiten zur Erziehungs- und Kulturwissenschaft ; 4 |
Sprache | deutsch |
Maße | 145 x 210 mm |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie |
Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Allgemeines / Lexika | |
Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Angst / Depression / Zwang | |
Schlagworte | Dekonstruktion • dekonstruktionen • HC/Psychologie/Allgemeines, Lexika • Körper • Körper • Performativität • Performativität • Phänomenologie • Phänomenologie • Postmoderne |
ISBN-10 | 3-89722-552-2 / 3897225522 |
ISBN-13 | 978-3-89722-552-7 / 9783897225527 |
Zustand | Neuware |
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