Das Modell des Konsequenten Humanismus
Erkenntnis als Basis für das Gelingen einer Gesellschaft
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Die alten Fragen der Philosophie: Was kann ich erkennen? Wie soll ich handeln? Was darf ich hoffen?, die die Menschheit umtreiben, werden durch das Modell des Konsequenten Humanismus auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnis schlüssig und umfassend beantwortet. Um sich in der zunehmend komplexeren Welt zurechtzufinden, muss der Mensch die Welt und sein Innerstes, das ihn antreibt, erkennen. Das Bewusstsein ist eingespannt zwischen den inneren Antrieben und den äußeren Widerständen und muss Lösungen der Spannungen, die sich als Gefühle mitteilen, finden. Bewusstsein stellt für Gesellschaften ein ungeahntes Potential dar, nämlich das der Absprache der Menschen untereinander, die das friedliche Zusammenleben regelt und den Freiraum für individuelle Entfaltung und Erfüllung sichert.
Die alten Fragen der Philosophie: Was kann ich erkennen? Wie soll ich handeln? Was darf ich hoffen?, die die Menschheit umtreiben, werden durch das Modell des Konsequenten Humanismus auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnis schlüssig und umfassend beantwortet. Um sich in der zunehmend komplexeren Welt zurechtzufinden, muss der Mensch die Welt und sein Innerstes, das ihn antreibt, erkennen. Das Bewusstsein ist eingespannt zwischen den inneren Antrieben und den äußeren Widerständen und muss Lösungen der Spannungen, die sich als Gefühle mitteilen, finden. Bewusstsein stellt für Gesellschaften ein ungeahntes Potential dar, nämlich das der Absprache der Menschen untereinander, die das friedliche Zusammenleben regelt und den Freiraum für individuelle Entfaltung und Erfüllung sichert.
Die alten Fragen der Philosophie: Was kann ich erkennen? Wie soll ich handeln? Was darf ich hoffen?, die die Menschheit umtreiben, werden durch das Modell des Konsequenten Humanismus auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnis schlüssig und umfassend beantwortet. Um sich in der zunehmend komplexeren Welt zurechtzufinden, muss der Mensch die Welt und sein Innerstes, das ihn antreibt, erkennen. Das Bewusstsein ist eingespannt zwischen den inneren Antrieben und den äußeren Widerständen und muss Lösungen der Spannungen, die sich als Gefühle mitteilen, finden. Bewusstsein stellt für Gesellschaften ein ungeahntes Potential dar, nämlich das der Absprache der Menschen untereinander, die das friedliche Zusammenleben regelt und den Freiraum für individuelle Entfaltung und Erfüllung sichert.
Dr. Hans Widmer, 1940, studierte Maschinenbau an der ETH Zürich und promovierte in Nuclear Engineering am MIT. Nach Stationen als CEO in international tätigen Konzernen übernahm er ein Unternehmen in der Maschinenbau-Industrie. Widmer ist Vater von vier Kindern und lebt mit seiner Familie in der Nähe von Zürich.
Erscheint lt. Verlag | 17.10.2013 |
---|---|
Zusatzinfo | zahlreiche Abbildungen und Grafiken |
Verlagsort | Zürich |
Sprache | deutsch |
Maße | 145 x 210 mm |
Gewicht | 778 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Allgemeines / Lexika |
Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Erkenntnistheorie / Wissenschaftstheorie | |
Schlagworte | Anthropologie • Bewusstsein • Entfaltung • Erfüllung • Erkenntnis • Gesellschaft • Humanismus • Philosophie |
ISBN-10 | 3-907625-64-1 / 3907625641 |
ISBN-13 | 978-3-907625-64-4 / 9783907625644 |
Zustand | Neuware |
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