Vergangenheitsbewältigung in Deutschland
Die Auseinandersetzung mit der NS-Diktatur in Politik und Justiz
Seiten
2007
|
2., aktualisierte und überarbeitete Auflage
C.H.Beck (Verlag)
978-3-406-45956-6 (ISBN)
C.H.Beck (Verlag)
978-3-406-45956-6 (ISBN)
Die "Vergangenheitsbewältigung" in Deutschland, also die politische Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Diktatur und ihren Folgen, ist längst selbst zu einem historischen Thema geworden. Von der Entnazifizierung und den Nürnberger Prozessen bis zur aktuellen Debatte um das Holocaust-Mahnmal und die Entschädigung der Zwangsarbeiter beschreibt dieses Buch, wie die Deutschen politisch, juristisch und letztlich auch moralisch mit der NS-Vergangenheit umgegangen sind. Peter Reichel bietet dabei nicht nur eine Fülle von historischer Information, sondern er geht immer wieder auch der zentralen Frage nach, wie sich öffentliche Erinnerung an die Verbrechen des Dritten Reiches überhaupt konstituiert und gesellschaftlich entfaltet.
lt;p>Die "Vergangenheitsbewältigung" in Deutschland, also die politische Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Diktatur und ihren Folgen, ist längst selbst zu einem historischen Thema geworden. Von der Entnazifizierung und den Nürnberger Prozessen bis zur aktuellen Debatte um das Holocaust-Mahnmal und die Entschädigung der Zwangsarbeiter beschreibt dieses Buch, wie die Deutschen politisch, juristisch und letztlich auch moralisch mit der NS-Vergangenheit umgegangen sind. Peter Reichel bietet dabei nicht nur eine Fülle von historischer Information, sondern er geht immer wieder auch der zentralen Frage nach, wie sich öffentliche Erinnerung an die Verbrechen des Dritten Reiches überhaupt konstituiert und gesellschaftlich entfaltet.
lt;p>Die "Vergangenheitsbewältigung" in Deutschland, also die politische Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Diktatur und ihren Folgen, ist längst selbst zu einem historischen Thema geworden. Von der Entnazifizierung und den Nürnberger Prozessen bis zur aktuellen Debatte um das Holocaust-Mahnmal und die Entschädigung der Zwangsarbeiter beschreibt dieses Buch, wie die Deutschen politisch, juristisch und letztlich auch moralisch mit der NS-Vergangenheit umgegangen sind. Peter Reichel bietet dabei nicht nur eine Fülle von historischer Information, sondern er geht immer wieder auch der zentralen Frage nach, wie sich öffentliche Erinnerung an die Verbrechen des Dritten Reiches überhaupt konstituiert und gesellschaftlich entfaltet.
Peter Reichel ist Professor für Politische Wissenschaft an der Universität Hamburg. Mit seinen Büchern "Der schöne Schein des Dritten Reiches (1993) und "Politik mit der Erinnerung" (1999) ist er als Kenner der Geschichte des Nationalsozialismus und seiner Folgen hervorgetreten.
Erscheint lt. Verlag | 22.8.2007 |
---|---|
Reihe/Serie | Beck'sche Reihe ; 1416 |
Sprache | deutsch |
Maße | 124 x 190 mm |
Gewicht | 278 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Zeitgeschichte ab 1945 |
Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Regional- / Ländergeschichte | |
Schlagworte | Bundesrepublik Deutschland (1949-1990); Politik/Zeitgeschichte • Bundesrepublik Deutschland (1949-1990); Recht • Deutsche Demokratische Republik (DDR); Politik/Zeitgeschichte • Deutsche Demokratische Republik (DDR); Recht • Deutsche Demokratische Republik; Politik/Zeitgeschichte • Deutsche Demokratische Republik; Recht • Deutschland • Deutschland; Politik/Zeitgeschichte • Drittes Reich • Entnazifizierung • Entschädigung • Erinnerung • Holocaust • Kriegsverbrechen • Massenmord • Nachkriegszeit • Nationalsozialismus • Nationalsozialismus (Ideologie) • NS-Verbrechen • TB/Sachbücher/Geschichte/Zeitgeschichte (1945 bis 1989) • Verbrechen • Vergangenheitsbewältigung |
ISBN-10 | 3-406-45956-0 / 3406459560 |
ISBN-13 | 978-3-406-45956-6 / 9783406459566 |
Zustand | Neuware |
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