Tausend Tage ohne Hoffnung

Berichte aus der Kriegsgefangenschaft

(Autor)

Buch | Hardcover
218 Seiten
2013
Rosenheimer Verlagshaus
978-3-475-54215-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Tausend Tage ohne Hoffnung - Christian Huber
19,95 inkl. MwSt
Am Ende des Zweiten Weltkrieges standen viele Soldaten vor dem Nichts. Ihre Ideale hatten sich als falsch erwiesen, der Traum vom großen Sieg war geplatzt. Stattdessen mussten sie sich nun mit der Rolle der Verlierer abfinden, die zu spüren bekamen, welches Leid sie ihren Gegnern zugefügt hatten. Dieses Buch berichtet vom Schicksal jener Soldaten, die nach dem Zweiten Weltkrieg in Kriegsgefangenschaft gerieten. Unmenschlichen Bedingungen und unermesslichen Strapazen ausgesetzt, waren sie es, die für die Verbrechen des Dritten Reichs büßen mussten. Der Journalist Christian Huber hat nach Das Ende vor Augen erneut eine Sammlung von Zeitzeugenberichten zusammengestellt. Er schildert eindrucksvoll und anschaulich die Situation, seiner Freiheit beraubt zu sein und nur noch von der Hoffnung zu leben.

Christian Huber, geb. 1964 in Wasserburg am Inn, ist seit 20 Jahren als Journalist und Publizist tätig. Sein Spezialgebiet: Die Zeitgeschichte. Nach Abitur und Studium in München arbeitete er 15 Jahre als Redakteur für das Oberbayerische Volksblatt und veröffentlichte dort zahlreiche Serien und Berichte zum Zweiten Weltkrieg. Heute ist Huber Herausgeber einer Wochenzeitung für den Südosten Oberbayerns.

Erscheint lt. Verlag 4.10.2013
Sprache deutsch
Maße 123 x 193 mm
Gewicht 282 g
Themenwelt Literatur Briefe / Tagebücher
Geisteswissenschaften Geschichte
Schlagworte Biografisch • Kriegsgefangenschaft (2. Weltkrieg); Berichte/Erinnerungen
ISBN-10 3-475-54215-3 / 3475542153
ISBN-13 978-3-475-54215-2 / 9783475542152
Zustand Neuware
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