Auf den Spuren des Bösen
Vorstudien zur vorsorgenden Rechtspflege im Dritten Reich
Seiten
Die Geschichte der vorsorgenden Rechtspflege im Dritten Reich ist nur zum Teil erforscht. Bisher hat man sich mit den Verbänden des Notariats und der Verfolgung jüdischer Berufsangehöriger befasst. Die Frage nach dem Notar als Täter stellt man nicht. Dazu gehört, woran man in der Arisierungspraxis des Dritten Reichs „Täter“ erkennt. Die Studie versucht anhand exemplarischen Archivmaterials, Kriterien hierfür herauszuarbeiten, die als Basis für weitere, breiter angelegte Arbeiten dienen können. Sie stellt die Beispielsfälle in den Kontext der handelnden Personen und des rechtlichen Umfelds im NS-Staat. Der Autor ist promovierter Rechtshistoriker, Notar und als solcher auch verbandspolitisch tätig.
Erscheint lt. Verlag | 16.4.2013 |
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Reihe/Serie | Schriften zum Notarrecht ; 35 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 180 g |
Themenwelt | Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Militärgeschichte |
Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika | |
Recht / Steuern ► Rechtsgeschichte | |
Schlagworte | Allgemeine Grundlagen des Rechts • Drittes Reich / 3. Reich; Recht • Drittes Reich; Recht • Geschichte des Rechts • Rechtsgeschichte • Rechtspflegerecht • Rechtspflegerecht (RPflR) |
ISBN-10 | 3-8487-0196-0 / 3848701960 |
ISBN-13 | 978-3-8487-0196-4 / 9783848701964 |
Zustand | Neuware |
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