Taschenbuchausgabe in 11 Bänden / Die Psychologie der Übertragung
dtv (Verlag)
978-3-423-35178-2 (ISBN)
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Chancen und Gefahren durch Übertragung
Die Übertragung ist eine bestimmte Form der Beziehung zwischen Patient und Therapeut: Im Patienten werden frühere Erfahrungen und Objektbeziehungen wieder lebendig, damit verbundene Erinnerungen und Gefühle werden auf den Therapeuten projiziert. Der Therapeut wiederum führt eine Gegenübertragung durch und so verflechten sich die beiden in ein Arbeitsbündnis, das Chancen, aber auch Gefahren in sich birgt.
Carl Gustav Jung wurde am 26. Juli 1875 in Kesswil in der Schweiz geboren. Er studierte Medizin und arbeitete von 1900 bis 1909 an der psychiatrischen Klinik der Universität Zürich (Burghölzli). 1905 bis 1913 war er Dozent an der Universität Zürich, 1933 bis 1942 Titularprofessor an der ETH und 1943 Ordentlicher Professor für Psychologie in Basel. Jung gehört mit Sigmund Freud und Alfred Adler zu den drei Wegbereitern der modernen Tiefenpsychologie. Er entwickelte nach der Trennung von Sigmund Freud (1913) die eigene Schule der Analytischen Psychologie. C. G. Jung starb am 6. Juni 1961 in Küsnacht.
Reihe/Serie | dtv Modernes Leben ; 35178 | dtv Sachbuch ; 35178 |
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Maße | 124 x 191 mm |
Gewicht | 160 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Allgemeines / Lexika |
Schlagworte | Übertragung (psych.) • Übertragung (Psychologie) |
ISBN-10 | 3-423-35178-0 / 3423351780 |
ISBN-13 | 978-3-423-35178-2 / 9783423351782 |
Zustand | Neuware |
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