Gehirn Sprache Artefakte
Fossile und archäologische Zeugnisse zum Ursprung des Menschen
Seiten
2019
|
2. Auflage
SCM Hänssler (Verlag)
978-3-7751-3547-4 (ISBN)
SCM Hänssler (Verlag)
978-3-7751-3547-4 (ISBN)
Welche Hinweise geben Fossilien und Artefakte zum Entwicklungsniveau von Gehirn,
Sprache und Verhalten hypothetischer evolutionärer Vorläufer des Menschen?
Die Analyse führt zur Perspektive, Menschen und ausgestorbene Menschenaffen ohne
Abstammungszusammenhang jeweils eigenständigen Grundtypen zuzuordnen.
Australopithecus, Homo habilis und Homo erectus werden als die wichtigsten Zwischenstufen in der Entwicklung zum modernen Menschen betrachtet. Welche Hinweise geben die entsprechenden Fossilien und Artefakte zum Entwicklungsniveau von Gehirn, Sprache und Verhalten? Die vorliegende Arbeit gibt zu dieser Thematik eine Darstellung der Ergebnisse und Diskussion der Forschung der letzten Jahrzehnte. Für die Beurteilung der Gesamtproblematik werden Schädelinnenausgüsse, Knochenüberreste und altsteinzeitliche Artefakte berücksichtigt. Entgegen der verbreiteten Sichtweise der Evolution des Menschen als einen kontinuierleichen Entwicklungsprozeß ergeben die vorliegenden Daten eher ein diskontinuierliches Bild: Unumstrittene Übergangsglieder, die eine graduelle Transformation von den recht menschenaffenähnlichen Australopithecinen zu den echten Menschen belegen, sind bisher nicht zweifelsfrei dokumentiert. Damit ergibt sich die Perspektive, die echten Menschen und die Australomorphen jeweils eigenständigen Grundtypen zuzuordnen.
Sprache und Verhalten hypothetischer evolutionärer Vorläufer des Menschen?
Die Analyse führt zur Perspektive, Menschen und ausgestorbene Menschenaffen ohne
Abstammungszusammenhang jeweils eigenständigen Grundtypen zuzuordnen.
Australopithecus, Homo habilis und Homo erectus werden als die wichtigsten Zwischenstufen in der Entwicklung zum modernen Menschen betrachtet. Welche Hinweise geben die entsprechenden Fossilien und Artefakte zum Entwicklungsniveau von Gehirn, Sprache und Verhalten? Die vorliegende Arbeit gibt zu dieser Thematik eine Darstellung der Ergebnisse und Diskussion der Forschung der letzten Jahrzehnte. Für die Beurteilung der Gesamtproblematik werden Schädelinnenausgüsse, Knochenüberreste und altsteinzeitliche Artefakte berücksichtigt. Entgegen der verbreiteten Sichtweise der Evolution des Menschen als einen kontinuierleichen Entwicklungsprozeß ergeben die vorliegenden Daten eher ein diskontinuierliches Bild: Unumstrittene Übergangsglieder, die eine graduelle Transformation von den recht menschenaffenähnlichen Australopithecinen zu den echten Menschen belegen, sind bisher nicht zweifelsfrei dokumentiert. Damit ergibt sich die Perspektive, die echten Menschen und die Australomorphen jeweils eigenständigen Grundtypen zuzuordnen.
Erscheint lt. Verlag | 27.3.2019 |
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Zusatzinfo | 66 s/w-Abb. |
Verlagsort | Holzgerlingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 160 x 240 mm |
Gewicht | 359 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Archäologie |
Naturwissenschaften ► Biologie ► Evolution | |
Schlagworte | Archäologie • Evolution • Evolutionsbiologie • Forschung • HC/Biologie • Kreation • Schöpfung |
ISBN-10 | 3-7751-3547-2 / 3775135472 |
ISBN-13 | 978-3-7751-3547-4 / 9783775135474 |
Zustand | Neuware |
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